Das Projekt "Datenbank der Pilze Österreichs" hat zum Ziel, das Vorkommen und die Verbreitung der Pilze in Österreich umfassend zu dokumentieren und die verfügbaren Daten darzustellen und auszuwerten. Das Projekt ist eine von der Österreichischen Mykologischen Gesellschaft koordinierte, österreichweite Kooperation zahlreicher Mykologen, Pilzfreunde und Institutionen, die Verbreitungsdaten von Pilzen erheben bzw. Sammlungen von Pilzbelegen halten. Die Online-Version der Datenbank bietet die Möglichkeit, die Verbreitungsbilder der über 7.700 Pilztaxa einzusehen und den aktuellen Datenstand mit über 370.000 Fundmeldungen abzurufen, die von über 12.000 verschiedenen Fundorten in ganz Österreich stammen. Jeder Datensatz beinhaltet neben möglichst exakten Orts- und Zeitangaben wichtige Informationen zu Lebensraum und Substrat der Pilznachweise, zur Bestimmung und wissenschaftlichen Dokumentation der Pilzfunde, sowie zur Herkunft und Quelle der gespeicherten Daten, das sind derzeit insgesamt über 6 Millionen Einzeldaten. Auf diesen Webseiten finden sich darüber hinaus zusammenfassende Auswertungen und grafische Darstellungen der in der Datenbank erfassten Parameter sowohl für die einzelnen Pilzarten ("Profile") als auch für räumliche Einheiten (Bundesländer, Gemeinden, Regionen, Rasterquadranten) bzw. für den gesamten Datenbestand. Sämtliche Datenlisten und Diagramme werden, so wie die Verbreitungsbilder und Verbreitungsdatensätze der Pilzarten, unmittelbar aus der Datenbank generiert. Die Mitarbeit an dem Datenbankprojekt, besonders die Mitteilung von Pilzfunden, ist willkommen. ... [Information des Anbieters]
Das Haus der Natur besteht seit dem Jahr 1924. Es versteht sich als Schau-Museum mit sowohl regionaler als auch internationaler Ausrichtung sowie als ein vielseitiges Natur-Kompetenzzentrum für Stadt und Land Salzburg. Als Schau-Museum will das Haus der Natur möglichst viele Besucher für die verschiedensten Facetten der Natur begeistern, ihnen ein Naturverständnis vermitteln und einen Weg in die Natur weisen. Dazu wird versucht, die verschiedensten Themenbereiche der Natur - einschließlich des Menschen möglichst lebendig und abwechslungsreich zu vermitteln. Bereits der Gründer des Hauses der Natur, Eduard Paul Tratz, war in dieser Hinsicht ein Wegbereiter einer modernen, lebendigen Museumsdidaktik. Seither wird versucht, diesen Weg konsequent fortzusetzen. Immer wieder werden neue Zugänge und Präsentationsmöglichkeiten gesucht und neue, aktuelle Inhalte aufbereitet - in Dauerausstellungen genauso wie in ständig wechselnden Sonderschauen. ... [Information des Anbieters]
The 36th General Meeting of CETAF that will take place in Vienna, Austria, on the 14th-15th October 2014 at the Naturhistorisches Museum Wien. This meeting will constitute an ordinary General Meeting of the CETAF AISBL. CETAF 36 will focus on the finalisation of CETAF strategy and strategic development plan, and discussion of the role of CETAF in European Cultural Heritage initiatives and common European infrastructures. In this context, the new work plan of the General Secretariat has been drawn up, following the recent developments in the Consortium, to support and underpin the global CETAF strategy that is to be presented during CETAF 36. ... [Information of the supplier]
'Botanik im Bild' hat sich zum Ziel gesetzt, die gesamte Flora von Österreich sowie angrenzender Regionen mit Bildern zu dokumentieren. Mittlerweile ist unser digitales Bildarchiv auf über 30.000 Fotos angewachsen, wobei wir unsere eigenen Bilder durch zahlreiche Beiträge anderer Foto-Botaniker ergänzen konnten, die uns ihre Aufnahmen freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben. Dadurch können wir 'Botanik im Bild' nun zügig weiter ausbauen und laufend neue Bilder im Internet präsentieren. Bisher sind bereits über 1800 Arten in 'Botanik im Bild' mit über 2700 Bildern dokumentiert. Zahlreiche weitere Bilder können auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden. ... [Information des Anbieters]
Zielsetzung des Vereines zur Erforschung der Flora von Österreich ist die Förderung der Erforschung der heimischen Flora und der Arbeiten an einer modernen und neuesten Erkenntnissen entsprechenden kritischen Flora. Die "Flora von Österreich" ist ein langfristiges Projekt mit dem Ziel, eine mehrbändige wissenschaftliche Gefäßpflanzenflora Österreichs zu erstellen, die auch on-line im Internet verfügbar ist. Das Werk wird ein Standard-Nachschlagewerk sein, das eine Synthese unseres aktuellen Wissens über alle Gefäßpflanzensippen Österreichs (etwa 3200 Arten und Unterarten) bietet. Im Unterschied zur Exkursionsflora beruht es auf Autopsie der in Österreich wildlebenden Populationen und des vorhandenen Herbarmaterials sowie der Erfassung der gesamten taxonomischen, floristischen und ökologischen Spezialliteratur. ... [Information des Anbieters, verändert]
Die „Flora von Österreich“ ist ein langfristiges Projekt mit dem Ziel, eine mehrbändige wissenschaftliche Gefäßpflanzenflora Österreichs zu erstellen, die auch on-line im Weltnetz verfügbar ist. Das Werk soll eine Synthese unseres aktuellen Wissens über alle Gefäßpflanzensippen Österreichs (etwa 3200 Arten und Unterarten) bieten. Im Unterschied zur Exkursionsflora beruht es auf Autopsie der in Österreich wildlebenden Populationen und des vorhandenen Herbarmaterials sowie der Erfassung der gesamten taxonomischen, floristischen und ökologischen Spezialliteratur. ... [Information des Anbieters]
Noch immer gibt es keine länderübergreifende umfassende Exkursionsflora für den Alpenraum. Botaniker, Naturschützer und Pflanzenliebhaber müssen sich mit vielen einzelnen, teilweise schwer zu beschaffenden, veralteten oder unvollständigen Landes- und Lokalfloren begnügen (wer hat schon Zugang zur „Flora Europaea“). Auch die neu erschienene "Flora Alpina" bringt hier kaum Abhilfe, da sie praktisch nur aus Fotos, ohne beschreibende Texte oder Bestimmungsschlüssel besteht. So habe ich damit begonnen, in meiner Freizeit eine solche umfassende Flora zu schreiben. Als Grundlage dienen die „Flora Europaea“ sowie sämtliche mir zugängliche zuständige Landesfloren, die ich teilweise selbst besitze, teilweise aus der Konstanzer Universitätsbibliothek ausgeliehen habe. Zur Nachprüfung der dortigen Angaben sowie zur Klärung der zahlreichen Widersprüche dienen Pflanzenbelege aus dem Geltungsbereich der Flora in meinem >6000 Belege umfassenden Herbar. ... [Information des Anbieters, verändert]
Walter Obermayer vom Institut für Pflanzenwissenschaften der Karl-Franzens-Universität Graz präsentiert auf diesen Seiten für mehr als 800 wildwachsende Farn- und Blütenpflanzen der Steiermark (Österreich) Fotos von meist sehr guter Qualität. [Redaktion vifabio]
Die Floristisch-soziologische Arbeitsgemeinschaft (FlorSoz) ist eine deutschsprachige Vereinigung floristisch und pflanzensoziologisch interessierter Fachleute und Liebhaber. Sie wird ehrenamtlich geleitet und steht jedem Interessierten offen. Die Jahrestagung der Floristisch-Soziologischen Arbeitsgemeinschaft findet vom 29. Juni bis 02. Juli 2018 am Institut für Pflanzenwissenschaften der Karl-Franzens-Universität Graz statt. Auf der Tagung sind sowohl Mitglieder der Gesellschaft als auch interessierte Gäste willkommen. Auf dem Programm stehen Vorträge zur Einführung in die Exkursionsgebiete sowie zwei ganztägige Exkursionen. Für eine begrenzte Teilnehmerzahl wird eine Nachexkursion angeboten. Während der Tagung können der Botanische Garten Graz und ein Teil des Herbariums (Flechten und Moose) besichtigt werden. ... [Information des Anbieters]