Die Global Invasive Species Database wurde von der Invasive Species Specialist Group (ISSG) der IUCN/SSC als Teil der weltweiten Initiative zu invasiven Arten entwickelt. Dies geschah im Rahmen des Global Invasive Species Programme (GISP). Die Datenbank liefert umfassende Informationen zu invasiven Arten für Behörden, Ressourcenmanager, Entscheidungsträger und interessierte Einzelpersonen. Sie legt den Schwerpunkt auf invasive Arten, die eine Bedrohung für die Biodiversität darstellen, und deckt alle systematischen Gruppen ab, von Mikroorganismen bis zu Pflanzen und Tieren. Die artbezogenen Informationen werden durch Experten aus der ganzen Welt eingebracht und umfassen: Biologie der Art, Ökologie, ursprüngliches und neubesiedeltes Verbreitungsgebiet, Literaturhinweise, Ansprechpartner, Hyperlinks und Abbildungen. Die Datenbank befindet sich noch in der Phase der Anreicherung mit Daten - bitte besuchen Sie die Präsenz regelmäßig, um auf dem Laufenden zu sein. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
In einem mehrjährigen Forschungsprojekt des Helmholtz-Zentrums für Kulturtechnik der Humboldt-Universität wurden Teile des Medizinhistorischen Museums, die Porträtsammlung sowie herausragende Grafiken der Universitätsbibliothek, alle Exponate der großen Ausstellung "Theatrum naturae et artis. Wunderkammern des Wissens", Teile der Zoologischen Lehrsammlung, bedeutende Grafiken aus dem Museum für Naturkunde und das komplette Lautarchiv zur Dokumentation in der Datenbank "Kabinette des Wissens" systematisch erfasst und digitalisiert. Digitale Fotos und Scans, aber auch Tondateien sind in der entstandenen Musterdatenbank zur Inventarisierung und zur Recherche die Platzhalter für die Sammlungsobjekte und ermöglichen die Einsichtnahme auf seltene oder gefährdete Einzelobjekte. Kernstück aber ist die von allen teilnehmenden Wissenschaftlern als Gemeinschaftswerk entwickelte transdisziplinäre Schlagwortsystematik. Sie ist so angelegt, dass Klassifikationsmerkmale stets dem jeweiligen Wissensstandard angepaßt werden können, ohne die Objektdatensätze zu berühren. Die hier vorgestellte Datenbank beansprucht keineswegs die Repräsentation der integrierten Sammlungen und Institutionen, sondern unterbreitet lediglich Vorschläge zur Nutzung und Präsentation der Sammlungsbestände. ... [Information des Anbieters]
BioLib.cz ist ein Non-profit-Projekt mit dem Zweck, biologische Informationen zu sammeln und der Öffentlichkeit zu präsentieren - sowohl für professionelle Anwender als auch für Naturliebhaber. Unsere erste große Aufgabe ist die Erstellung einer Liste der Tier-, Pflanzen- und Pilzarten der Tschechischen Republik, die etwa 70-90.000 Arten umfassen wird. Das System bietet (bzw. bietet zukünftig) außerdem beispielsweise folgende Inhalte: eine Foto-Galerie, die mit Datensätzen in der Arten-Datenbank verknüpft ist, eine Datenbank biologischer Fachtermini, ein Sprachwörterbuch für Artnamen sowie Listen mit Literatur und Internet-Links. Im Projekt BioLib.cz ist es für jedermann, der mithelfen möchte, nach einer Registrierung erlaubt, Daten, Bilder oder Texte beizutragen. Die übermittelten Daten werden vor der Veröffentlichung einer fachlichen Prüfung unterzogen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
ZOBODAT (Zoologisch-Botanische Datenbank, ehemals ZOODAT) ist eine digital organisierte biogeographische Datenbank, einschließlich Analyse-, Dokumentations- und Kommunikationseinrichtungen. 1972 von Univ.-Prof. Dr. Ernst Rudolf Reichl gegründet, wurde ZOBODAT 1999 vom Land Oberösterreich übernommen und hat ihren Sitz am Biologiezentrum der Oberösterreichischen Landesmuseen. Die Datenbank beinhaltet Daten zur Verbreitung von Tier- und Planzenarten und diverse unterstützende digitale Bibliotheken. Die Mehrzahl der Daten bezieht sich traditionell auf Insekten und geographisch auf Österreich. ZOBODAT ist aber für alle Organismengruppen und weltweit einsetzbar. Einige bereits digital vorhandene Datenbestände des Biologiezentrums sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht in die ZOBODAT vollständig integriert. Dies betrifft einen Teil der Sammlung Entomologie und einen Teil der Sammlung Wirbellose exklusive Insekten. Als neu gesetzte Ziele wurden neben den traditionellen Verbreitungsdarstellungen auf Landkarten, anwenderfreundliche Analysemöglichkeiten erarbeitet, die rasche Abfragen zu Informationen über Arten, geographische Gebiete und gebietsspezifische Naturschutzfragen ermöglichen. Abgestufte Benutzerzugänge ermöglichen einen differenzierten Datenschutz. ZOBODAT soll zu einem benutzerfreundlichen Informationssystem für Wissenschaft, Naturschutz und Öffentlichkeit ausgebaut werden. ... [Information des Anbieters]
Ziel von naturgucker.de ist es, hunderttausende von Naturbeobachtungen, die tausende Naturbeobachter alljährlich machen und die bislang in vielen Fällen in privaten Archiven ungenutzt liegen, an einer zentralen Stelle zu publizieren und damit erstmals öffentlich zugänglich zu machen. Veröffentlichen auch Sie hier ihre Naturbeobachtungen und geben Sie so dem Naturschutz mehr Argumente! ... [Information des Anbieters]
Die Webseiten des costa-ricanischen nationalen Institut für Biodiversität über die Arten Costa Ricas stellen elektronische Publikationen mit grundlegenden Informationen über die Vertreter verschiedener Organismengruppen in Costa Rica dar. Die wissenschaftlichen Informationen werden in einer einfach gehaltenen Fachsprache vermittelt; enthalten sind auch Fotos, Ilustrationen, Angaben zu Naturschutz und ähnlichen Themen. Der weitaus größte Teil der Information ist in spanischer Sprache verfasst. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Biodiversitätsportal für die Azoren versteht sich als eine Ressource für die Grundlagenforschung zu Systematik, Biodiversität, Umwelterziehung und Naturschutzmanagement auf der zu Portugal gehörenden Inselgruppe der Azoren. Das Portal bietet außerdem eine originale Plattform für biogeographische und makroökologische Forschungen zur allgemeinen Inselökologie. Die Arten-Datenbank ATLANTIS besteht aus rasterbasierten räumlichen Informationen (Auflösung 500 m x 500 m) zu Vorkommen bzw. Absenz von etwa 5.000 Arten, gegründet auf gründlichen Literaturauswertungen und auf unpublizierten Verbreitungsdaten aus jüngeren Kartierungsprojekten auf den Azoren. Für viele Arten werden zusätzlich Bilder von Belegstücken oder von lebenden Exemplaren gezeigt. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Artenregister gibt eine aktuelle und umfassende Übersicht über die niederländischen Arten. Die Zusammenstellung erfolgt auf der Basis der Beiträge von Experten für die verschiedenen Organismengruppen. Alle für die Niederlande relevanten Namen wurden aufgenommen. Das bedeutet, dass in jedem Fall komplette Listen der akzeptierten Arten vorliegen. Alternative Namen, wie Synonyme, wurden aufgenommen, sofern sie in den vergangenen Jahrzehnten in den Niederlanden in Gebrauch gewesen sind. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Projekt ist ein Programm der Regierung der Cook-Inseln und dient zum einen dem Sammeln und der Integration wissenschaftlicher und traditioneller Informationen bezüglich einheimischer Pflanzen und Tiere und zum zweiten der Speicherung dieser Informationen. Diese sollen so einem breiten Publikum zugänglich sein. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
SIBA ist eine Initiative des Biodiversitätszentrums des Instituts für Andorranische Studien. Sie dient der Zusammenführung und dem einfachen Zugriff auf die Daten zur landesweiten Verbreitung von Flora und Fauna. Es handelt sich hier um ein dynamisches Projekt, das mit zusätzlicher Informationseingabe regelmäßig wächst. Die Daten werden vereint, was auf Grund einer großen Vielzahl an heterogenen Quellen sehr langwierig ist. Schließlich dient das Projekt dem Zugriff möglichst aller Interessierter auf die Daten zur andorranischen Biodiversität. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]