“Science Environment for Ecological Knowledge” (SEEK) ist eine Initiative, die auf eine Laufzeit von fünf Jahren angelegt ist und die Schaffung einer Cyberinfrastruktur für ökologische, umweltwissenschaftliche und biodiversitätsbezogene Forschung sowie die Förderung des Wissensstandes der Fachcommunity auf dem Themenfeld Ökoinformatik anstrebt. Die Teilnehmer an SEEK bauen ein integriertes Daten-Grid (EcoGrid) auf, welches Zugang zu einer großen Vielfalt an ökologischen Datenbeständen und Analysewerkzeugen bieten soll, um die Wissenschaft im Bereich Ökologie und Biodiversitätsforschung voranzubringen. Ein intelligentes Middleware-System (SMS) wird die Integration und Synthese von Daten und Modellen erleichtern. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Der Datenbank-Führer von vifabio ist ein Katalog online verfügbarer biologischer Datenbanken. Zur Zeit sind mehr als 500 Datenbanken nachgewiesen (Stand August 2008). Die meisten sind kostenfrei nutzbar, jedoch sind auch lizenzpflichtige Produkte enthalten. Sie können anhand frei wählbarer Eingaben nach Datenbanken suchen (dabei werden Namen, Kurzbeschreibungen, Themenbezeichnungen und Internetadressen der Datenbanken durchsucht, aber nicht der Inhalt aller Datenbanken). ... [Information des Anbieters]
Wissenschaft als einen Weg zum Verständnis der Natur begreifen, unabhängig von wirtschaftlichen und sonstigen Anwendungen: damit möchte der Scientific Activist einen neuen Dialog über die Rolle von Wissenschaft in einer sich ständig wandelnden Gesellschaft starten. Die Wahrheit ist nicht immer schwarz oder weiß, aber es gilt auch, dass eine informierte Öffentlichkeit eine mächtige Öffentlichkeit sein kann; daher werde ich die komplexen Sachpunkte hier nicht ausklammern. Am wichtigsten aber ist es dennoch, dass der Scientific Activist sich die Menschen und Hindernisse vornimmt, die dem Fortschritt und der sachgerechten Anwendung von Wissenschaft im Wege stehen. Feinde der Wissenschaft, seht Euch vor! ... [Information des Anbieters, übersetzt]
ResearchGATE hilft Ihnen beim Arbeiten und Forschen in den Biowissenschaften. Sie können hier Fachkollegen treffen, deren Profile ansehen und Blogs lesen, mit ihnen über die neuesten Trends in den Biowissenschaften diskutieren, und Sie können bestehenden Diskussionsgruppen beitreten oder selber welche gründen, und darüber hinaus Jobs in Ihrem Fach finden. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das American Museum of Natural History ist einer der weltweit führenden wissenschaftlichen und kulturellen Institutionen. Gegründet wurde es 1869 und liegt am Central Park in New York. Aufgrund vielfältiger Forschung auf den Gebieten Anthropologie, Geologie, Paläontologie und Zoologie, trägt dieses Museum wesentlich zur Erforschung der Naturgeschichte bei. Zudem wurde im Laufe der Zeit eine der bedeutendsten Sammlungen (über 30 Millionen Objekte) zusammengetragen. Verschieden Sonder- und Dauerausstellungen vermitteln einen umfassenden Einblick in die Natur und kulturelle Entwicklung des Menschen. Für Kinder steht eine Onlineplattform zur Verfügung, die einen spielerischen Einblick in die Natur und ihre Erforschung vermittelt. Die angeschlossene Bibliothek zählt zu den umfangreichsten der Welt und stellt viele Veröffentlichungen zum freien Download zur Verfügung (museumseigene Zeitschriften und im Rahmen der Biodiversity Heritage Library). ... [Information des Anbieters, übersetzt]
WikiGenes versteht sich als das erste Wiki-System, das die auf gemeinschaftlichem altruistischem Arbeiten beruhenden Möglichkeiten von Wikis mit Möglichkeiten zur expliziten Kenntlichmachung der Autorenschaft an einzelnen Teilbeiträgen verbindet. Während vor dem Hintergrund des außergewöhnlichen Erfolges von Wikipedia am Potenzial des kollaborativen Publizierens von Wissen kein Zweifel mehr besteht, so war die Akzeptanz dieses Ansatzes in den Wissenschaften bislang begrenzt. WikiGenes schafft für die Lebenswissenschaften eine Plattform, die den Autoren den ihnen gebührenden Credit verschafft, und die sich durch fortwährende Revision und anerkannte Peer Review-Verfahren zu einem grundlegenden wissenschaftlichen Werkzeug entwickeln kann. Benutzer können über die Suchmaske der Startseite tausende Gene, Chemikalien, Krankheiten und vieles mehr suchen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Im Rahmen des Projektes "Exploratorien zur funktionellen Biodiversitätsforschung" wird zur Verwaltung von Forschungsprimärdaten das “Biodiversitätsexploratorien Informationssystem (BExIS)" eingerichtet. Ein funktionaler Prototyp von BExIS wurde am Max-Planck-Institut für Biogeochemie (MPI Biogeochemie, Jena) durch Dr. Jens Nieschulze und Mitarbeiter unter Leitung von Prof. Dr. Ernst-Detlef Schulze entwickelt. Bislang sind sowohl die Metadaten als auch die Primärdaten selbst nur für Projektteilnehmer zugänglich; fünf Jahre nach ihrer Erhebung sollen jedoch im Projekt erstellte Daten ohne Beschränkungen öffentlich gemacht werden (vgl. Nieschulze & König-Ries 2012 unter http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0008-2012031401), was erstmal im Jahr 2012 der Fall sein wird. Weitere Information zum Projekt Biodiversitätsexploratorien finden Sie unter: http://www.vifabio.de/iqfBio/detail/3169 ... [Redaktion vifabio]
JournalMap ist eine Suchmaschine für ökologische Fachliteratur, welche Sie befähigt relevante Forschung basierend auf dem Ort und biophysikalischen Variablen, sowie der traditionellen Schlüsselwortsuche, zu finden. Alle Publikationen sind ausgehend von bekannten Ortsinformationen auf einer Weltkarte vermerkt um zu zeigen, wo die Forschung durchgeführt wurde, und dienen somit zur einfachen Visualisierung der Forschung in spezifischen Gebieten und um zu zeigen wo möglicherweise Datenlücken existieren. Außer der ortsspezifischen Suche nach Literatur ermöglicht JournalMap die Suche von Literatur aus ähnlichen Gebieten. In vielen Teilen der Erde gibt es nur wenige formale Untersuchungen der Struktur und Dynamik von lokalen Ökosystemen, was das Ressourcen-Management zu einem Rätselraten macht. Trotzdem können Forschungsergebnisse aus Landschaften, welche ähnliche Bodenbeschaffenheiten und ein ähnliches Klima aufweisen, in einigen Fällen relevant für diese nicht ausreichend erforschten Regionen sein. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Realising the potential of the life sciences – how can society get involved? The 21st century has been widely proclaimed as the “century of the life sciences”. Their impact is expected to profoundly alter the way we live. Not only will the life sciences reshuffle the demographic and individual outlook of Western societies as they help us live longer and better, they also address the other big challenges of mankind – understanding the complexities and preserving the variety of life on our planet, climate change, famine, as well as ecological and safe energy resources. The first European Conference of Life Science Funders and Foundations will explore opportunities to positively influence and accelerate the necessary discoveries and their transformation into applications that benefit us all. ... [Information of the supplier]
The Max Planck Digital Library (MPDL) cordially invites you to participate in the Open Science Days 2016. The event will take place at the Harnack House in Berlin and is going to extend over one and a half days (February 17/18). Having no specific focus topic at the first Open Science Days in 2014, we dealt with the various aspects of openness in the different areas of Open Science. At our next event we would like to put an emphasis on one of these areas: Citizen Science. Citizen Science refers to the growing involvement of amateur or non-professional scientists in the research process. In some research fields, like e.g. environmental research, this involvement already has become a common practice. Other research disciplines seem to be more reluctant and yet it is unclear, whether Citizen Science will be an important factor in all areas of the entire research process in the future. SETI@home, an early approach to internet-based Citizen Science, already started in 1999. Being focused on distributed computing, this project depends on a rather passive contribution by citizens. Today, we see a broad range of projects that require a more active role: Citizens are asked to collect water samples or to describe ancient texts. Interested people can decide to analyze pictures or video recordings of tiny worms, far galaxies or prowling groups of apes. More complex projects involve citizens that are willing to build up their own technical equipment for rather demanding and precise measurements and observations. Some discussions even concern the involvement of citizens in the establishment of hypotheses and the planning of research. Which are the most important perspectives and opportunities deriving from this opening of research processes for a broader public? Are there different motivating factors for the researchers or research organizations that already have taken action in the field of Citizen Science? What have been their experiences so far? Are there any serious risks, those who promote the advancement of Citizen Science should bear in mind? Participants will have the opportunity to present their own ideas, experiences, initiatives or activities and to discuss current topics related to Citizen Science. Aside from the mentioned thematic priority, there will also be talks and room for discussion on current developments concerning further areas of Open Science. The conference language will be English. The participation fee is 100 € and the number of participants is limited to 80 persons. ... [Information of the supplier]