Das Johann Heinrich von Thünen-Institut (vTI) ist eines von vier Bundesforschungsinstituten im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV). Es wurde zum 01.01.2008 aus der Bundesforschungsanstalt für Fischerei, der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft und aus Teilen der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft errichtet. Das vTI erarbeitet wissenschaftliche Grundlagen als Entscheidungshilfen für die Politik der Bundesregierung und dient mit seiner anwendungsorientierten und praxisbezogenen Forschung der Entwicklung der Gesellschaft von morgen. Es forscht fachgebietsübergreifend in den Bereichen: Ökonomie (Mikro- und Makroökonomie der Land-, Forst-, Holz-, Ernährungs- und Fischwirtschaft), Technologie, stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe, Klima, Biodiversität, Ökologischer Landbau. Das vTI verfügt über 15 Fachinstitute; sein Hauptsitz ist Braunschweig. Weitere Standorte befinden sich in Hamburg, Großhansdorf, Eberswalde, Waldsieversdorf, Rostock, Cuxhaven, Ahrensburg und Trenthorst. Das vTI kooperiert national und international mit Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen und engagiert sich in der wissenschaftlichen Ausbildung. Gemeinsam mit der Universität Hamburg wird der Studiengang Holzwirtschaft durchgeführt. Enge Kontakte bestehen auch zu den übrigen Forschungseinrichtungen im Geschäftsbereich des BMELV. ... [Information des Anbieters, verändert]
Die Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL) ist eine staatlich getragene Bildungs- und Forschungseinrichtung für Naturschutz und Landschaftspflege. Sie wurde auf Beschluss des Bayerischen Landtages 1976 errichtet und gehört zum Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Ihr Sitz ist Laufen an der Salzach. Jährlich vermittelt die Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege in weit über 100 Veranstaltungen vorrangig neueste Erkenntnisse aus den Bereichen Naturschutz, Landschaftspflege und Ökologie. ... [Information des Anbieters]
Die World Conservation Union ist das größte und wichtigste Naturschutznetzwerk der Welt. Die Union führt 82 Staaten, 111 Regierungsbehörden, mehr als 800 Nichtregierungsorganisationen und einige 10 000 Wissenschaftler und Experten aus 181 Ländern zu einer einzigartigen weltweiten Partnerschaft zusammen. Ziel der Union ist es, die Gesellschaft weltweit zu beeinflussen, anzuregen und zu unterstützen, sich für den Schutz der Integrität und Diversität der Natur zu engagieren und zu gewährleisten, dass die natürlichen Ressourcen fair und umweltverträglich genutzt werden. Die World Conservation Union ist eine multikulturelle, multilinguale Organisation mit 1000 Mitarbeitern in 62 Ländern. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Der President's Council on Bioethics ist beauftragt den Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika in bioethischen Fragen zu beraten, die als eine Folge der Fortschritte in der biomedizinischen Wissenschaft und Technik auftauchen können, wie Forschung an Embryos und Stammzellen, unterstützte Reproduktion, Klonen, Verbesserung menschlicher Fähigkeiten durch Genetik und Neurowissenschaften und Fragen des Ende des Lebens. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Umweltbundesamt ist die wissenschaftliche Umweltbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) mit dem vielfältigsten Themenspektrum. Unsere Ziele sind die natürlichen Lebensgrundlagen - auch in Verantwortung für die künftigen Generationen - zu schützen und zu pflegen, die nachhaltige Entwicklung voranzubringen, Umweltschutz im Denken und Handeln Aller als Selbstverständlichkeit zu fördern. ... [Information des Anbieters]
Das Robert Koch-Institut (RKI) ist die zentrale Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und -prävention und damit auch die zentrale Einrichtung des Bundes auf dem Gebiet der anwendungs- und maßnahmenorientierten biomedizinischen Forschung. Die Kernaufgaben des RKI sind die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten, insbesondere der Infektionskrankheiten. Zu den Aufgaben gehört der generelle gesetzliche Auftrag, wissenschaftliche Erkenntnisse als Basis für gesundheitspolitische Entscheidungen zu erarbeiten. Vorrangige Aufgaben liegen in der wissenschaftlichen Untersuchung, der epidemiologischen und medizinischen Analyse und Bewertung von Krankheiten mit hoher Gefährlichkeit, hohem Verbreitungsgrad oder hoher öffentlicher oder gesundheitspolitischer Bedeutung. Das RKI berät die zuständigen Bundesministerien, insbesondere das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), und wirkt bei der Entwicklung von Normen und Standards mit. Es informiert und berät die Fachöffentlichkeit sowie zunehmend auch die breitere Öffentlichkeit. Im Hinblick auf das Erkennen gesundheitlicher Gefährdungen und Risiken nimmt das RKI eine zentrale „Antennenfunktion“ im Sinne eines Frühwarnsystems wahr. ... [Information des Anbieters]
Die Great Barrier Reef Marine Park Authority (GBRMPA) arbeitet als Hauptberater der Regierung (Commonwealth Government) zur Betreuung und Entwicklung des Great Barrier Reef Marine Parks. [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
U.S. Geological Survey hat die Aufgabe verlässliche wissenschaftliche Informationen zu Verfügung zu stellen: die Erde zu beschreiben und zu verstehen, die Verluste an Leben und Eigentum durch Naturkatastrophen zu vermindern, anderen zu helfen mit Wasser, biologischen und mineralischen Ressourcen zu haushalten und die Lebensqualität zu schützen und zu verbessern. Das Northern Prairie Wildlife Research Center ist eins von 18 wissenschaftlichen und technologischen Zentren in der Biological Resources Discipline, administrativ der zentralen Region, geographisch den nördlichen Präriegebieten zugehörig. Die Website bietet Informationen über natürliche Ressourcen und Lebewesen der Präriegebiete für Wildlife Manager, Wissenschaftler und die Öffentlichkeit. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Auf dieser Seite präsentiert sich das Fisheries Department der Food and Agriculture Organization (FAO). Die FAO (deutsch: Welternährungsorganisation) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Rom. Die Programme des Fisheries Departments wollen die nachhaltige Entwicklung verantwortlicher Fischerei fördern sowie zur Nahrungssicherheit beitragen. Die Aktivitäten konzentrieren sich auf die Bereiche Fischerei-Ressourcen, Fischerei-Politik, Fischerei-Industrie und Fischerei-Information. ... [Redaktion vifabio]
Die Generaldirektion Fischerei und maritime Angelegenheiten ist bei der Europäischen Kommission für die Gemeinsame Fischereipolitik (GFP) und die Ausarbeitung der künftigen Meerespolitik der EU zuständig. Die GFP erstreckt sich auf der rechtlichen Grundlage von Artikel 33 (ex 39) des Vertrages über die Gründung der Europäischen Gemeinschaft auf sämtliche Fangtätigkeiten, die Zucht lebender aquatischer Ressourcen sowie die Verarbeitung und Vermarktung von Fischereierzeugnissen. Seit den ersten Entscheidungen im Jahre 1970 hat die GFP eine Vielzahl von Änderungen durchlaufen. In ihrer derzeitigen Form legt sie ihren Schwerpunkt auf vier Hauptbereiche: den Erhalt und das Management von Meeresressourcen, Fischereibeziehungen zu und Vereinbarungen mit Nichtmitgliedstaaten und internationalen Organisationen, Strukturmaßnahmen und die gemeinsame Marktorganisation für Fischerei- und Aquakulturerzeugnisse. Die große Herausforderung für die GFP besteht heute darin, ein nachhaltiges ausgewogenes Verhältnis zwischen verfügbaren Meeresressourcen und deren Nutzung zu finden. Im Einklang mit den Grundprinzipien der GFP vertritt die GD Fischerei und maritime Angelegenheiten die Gemeinschaft auf dem internationalen Parkett, bereitet Gesetzesvorschriften vor, führt die Bewirtschaftungspolitik durch und überwacht die Einhaltung der einschlägigen Gemeinschaftsvorschriften. Die GD ist darüber hinaus für ein wissenschaftliches Forschungsprogramm für Fischerei als Teil des Rahmenforschungsprogramms der Gemeinschaft verantwortlich. Die Beteiligung, Anhörung und Information der Berufsverbände des Fischereisektors und der betreffenden Nichtregierungsorganisationen sind von maßgeblichem Belang für die GD Fischerei und maritime Angelegenheiten, die außerdem für die Durchführung verschiedener Informations- und Kommunikationsinitiativen zur Gemeinsamen Fischereipolitik für die breite Öffentlichkeit zuständig ist. Im Innern erfüllt die GD ihre Pflichten in Zusammenarbeit mit den anderen Generaldirektionen und Dienststellen der Europäischen Kommission sowie mit den anderen Gemeinschaftsorganen und -einrichtungen (dem Ministerrat, dem Europäischen Parlament, dem Ausschuss der Regionen, dem Wirtschafts- und Sozialausschuss usw.). In ihren Aufgabenbereich fallen außerdem die Haushalts- und Finanzverwaltung und administrative Aufgaben, die für die Umsetzung der Gemeinsamen Fischereipolitik erforderlich sind. ... [Information des Anbieters]