Die Gesellschaft vertritt die wissenschaftliche Ökologie im deutschen Sprachraum. Sie ist gemeinnützig, international offen und tätig, fördert die fachübergreifende Zusammenarbeit und vertritt die Anliegen der wissenschaftlichen Ökologie in der Öffentlichkeit. [Information des Anbieters]
Die Ecological Society of America (ESA) ist eine Nichtregierungs-, Nonprofit-Organisation von Wissenschaftlern, die 1915 gegründet wurde, um ökologische Wissenschaft voranzutreiben durch eine Verbesserung der Kommunikation zwischen Ökologen, durch die Förderung des öffentlichen Bewusstseins für die Wichtigkeit ökologischer Wissenschaften, durch die Erhöhung der Ressourcenverfügbarkeit für die Zwecke der Ökologie und durch die Versicherung, dass ökologische Wissenschaft angemessen eingesetzt wird, wenn es um Entscheidungen zur Umwelt geht, indem sie die Kommunikation zwischen der ökologischen Gemeinschaft und Politikern vorantreibt. Ökologie ist eine wissenschaftliche Disziplin, die sich mit den Beziehungen zwischen Organismen und ihrer vergangenen, aktuellen und zukünftigen Umwelt beschäftigt. Diese Beziehungen beinhalten physiologische Antworten von Individuen, Struktur und Dynamik von Populationen, Interaktionen zwischen Arten, Organisation von biologischen Lebensgemeinschaften und die Dynaik von Energie und Material in Ökosystemen. Die über 10.000 ESA-Mitglieder betreiben Forschung, unterrichten und nutzen ökologische Wissenschaft, um Umweltbelange voranzutreiben. Die ESA veröffentlicht eine Auswahl an Publikationen, von geprüften Journals bis hin zu Newsletter, Datenblättern und Lehrmaterial. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Ökologischen Fachgesellschaften von China, Japan und Korea haben gemeinsam die Föderation "East Asian Federation of Ecological Societies" (EAFES) gegründet, die die ökologische Forschung in Ostasien vorantreiben soll. EAFES plant Symposien, Meetings, gemeinschaftliche Forschungsprojekte und andere Aktivitäten, die zur Entwicklung der ökologischen Wissenschaft und der ökologischen Gesellschaften in dieser Region beisteuern. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das "GM Contamination Register" ist das erste seiner Art auf der Welt. Im Jahr 1996 wurden zum ersten Mal genetisch modifizierte Feldfrüchte kommerziell angebaut, obwohl es schon immer Bedenken wegen ihres Einflusses auf Gesundheit und Umwelt gab. Eine große Sorge war, dass es nicht möglich sein würde, die einmal freigesetzten Organismen einzudämmen oder zu kontrollieren, zumal es noch kein globales Überwachungssystem gibt. Wegen dieses Versäumnisses nationaler und internationaler Behörden haben GeneWatch UK und Greenpeace International 2005 diese gemeinschaftliche Initiative gestartet, um alle Fälle von Kontamination, entstanden durch vorsätzliches oder unbeabsichtigtes Freisetzen von genetisch modifizierten Organismen (GMO), die auch als genetically engineered (GE = genetisch veränderte) Organismen bekannt sind, zu erfassen. Das Register beinhaltet auch illegale Pflanzungen von GM-Nutzpflanzen und negative landwirtschaftliche Nebeneffekte, die gemeldet wurden. Nur Vorfälle, die öffentlich dokumentiert wurden, werden hier registriert. Es mag noch andere Vorfälle geben, die bislang unentdeckt geblieben sind. Diese Seite dient als Ressource für Einzelpersonen, öffentliche Interessengruppen und Regierungen. Das Register kann durchsucht werden, um zu sehen wo, wann und wie eine Kontamination stattgefunden hat. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Fachgruppe Obstbau vertritt als Zusammenschluss der Obstbauorganisationen in der Bundesrepublik Deutschland die übergebietlichen berufsständischen und wirtschaftlichen Interessen der in ihren Mitgliedsorganisationen erfassten Unternehmen. Das Spektrum der berufsständischen Arbeit ist außerordentlich breit gefächert. Bedeutende oder spartenübergreifende Themen werden in Abstimmung mit den Trägerverbänden, insbesondere mit dem Deutschen Bauernverband und mit dem Zentralverband Gartenbau behandelt. Herausragende Themen der letzten Jahre waren die Problematik mit den Saisonarbeitskräften, Fragen der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln, die Einführung des kontrollieren Integrierten Anbaues von Kern- und Steinobst, sowie Chancengleichheit der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu schaffen. ... [Information des Anbieters]
Die World Federation of Parasitologists (WFP) soll die Menschen, die in der Erforschung von Parasitismus involviert sind, zusammen bringen, und soll ein Forum für den internationalen Austausch von Information und Ideen bereitzustellen. Somit bringen wir die nationalen Gesellschaften der Parasitologie weltweit zusammen und bieten Kontakte und Einblicke für die Unterstützung von Studenten, Forschungswissenschaftlern, nationalen und internationalen Behörden, Gesundheitskontrollspezialisten und anderen, die sich im Feld der Parasitologie und ihrer weltweiten Bedeutung weiterbilden wollen. Die WFP fördert und koordiniert den Austausch von Wissen, Forschung und anderen Aktivitäten, die mit der Parasitologie verknüpft sind. Der International Congress of Parasitology (ICOPA) findet alle 4 Jahre statt, wobei der letzte 2010 in Melbourne abgehalten wurde. Die Mitglieder des Zusammenschlusses setzen sich aus wissenschaftlichen Organisationen zusammen, die sich mit Parasitologie befassen, hauptsächlich nationale Gesellschaften der Parasitologie oder Tropenmedizin. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Gesellschaft treibt den Kontakt zwischen Wissenschaftlern voran, die Forschung zur Pflanzen-Reproduktion und in verwandten Themengebieten betreiben; dies geschieht durch Konferenzen und Kongresse, Workshops, Datenbanken und durch den Austausch von Informationen, die den kompletten Bereich von Aktivitäten im Gebiet der pflanzlichen Reproduktionsforschung betreffen. Die Gesellschaft pflegt eine öffentliche Website, publiziert wissenschaftliche Artikel in dem Journal „Sexual Plant Reproduction“ und informiert ihre Mitglieder über wissenschaftliche Aktivitäten und Fortschritte über den Plant Reproduction Newsletter. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die New Zealand Ecological Society wurde 1951 gegründet, um die Forschung im Bereich Ökologie und die Anwendung von ökologischem Wissen in all ihren Aspekten voranzutreiben. Durch Ihre Aktivitäten versucht die Gesellschaft ökologische Forschungen zu fördern, das Bewusstsein und das Verständnis für ökologische Prinzipien zu erhöhen, eine gründliche ökologische Planung und das Management von natürlicher und menschlicher Umwelt voranzutreiben und sowohl hohe Standards innerhalb der Profession der Ökologie durch die, die sie praktizieren, zu schaffen, als auch durch die, die Ökologen beschäftigen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das norwegische Biodiversitätsinformationszentrum (NBIC) ist eine nationale Quelle für Informationen zur Biodiversität. Die Hauptfunktion der Organisation ist es die Öffentlichkeit mit aktuellen Informationen zur norwegischen Artenvielfalt und zu Ökosystemen zu versorgen. Bekannt ist, dass etwa 40.000 Tier- und Pflanzenarten, sowie andere Organismen in Norwegen beheimatet sind. Vermutlich beträgt die tatsächliche Zahl jedoch 60.000, wobei das Überleben von jedem Einzelnen von der Existenz eines spezifischen Lebensraums und Ökosystems abhängig ist. Die Entscheidung zur Gründung des NBIC wurde durch eine parlamentarische Resolution der norwegischen nationalen Versammlung im Jahre 2003 gefällt. Funktionsbereit wurde das NBIC im Januar 2005. Als eine nationale Quelle ist das Ziel des Zentrums aktuell verfügbare Informationen zur norwegischen Biodiversität für jeden zugänglich zu machen, der einen Internetzugang besitzt. Alle Informationen werden auf dieser Webseite zu finden sein. Zudem bemüht sich das NBIC den Fokus auf Biodiversität zu erhöhen und das öffentliche Bewusstsein dafür zu steigern. Das Ziel ist es eine öffentliche Debatte mit aktuellen, korrekten Informationen zu versorgen. Dies wird helfen die Biodiversität zu einem wichtigen Faktor in Entscheidungsfindungsprozessen zu machen. Die Tatsache, dass die Biodiversität auf die Tagesordnung gesetzt wird, impliziert, dass wir in Zukunft den Schwerpunkt auf aktive, hochqualifizierte Kommunikation mit Regierungsinstitutionen, den Medien und der Gesellschaft als ganzes legen müssen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das DRZE stellt umfassend die wissenschaftlichen Informationen bereit, die für eine qualifizierte Meinungs- und Urteilsbildung im Bereich der Ethik in den Biowissenschaften und der Medizin erforderlich sind. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der wissenschaftlichen Aufbereitung der Informationen. [Information des Anbieters]