ATSAF ist eine wissenschaftliche Gesellschaft der international ausgerichteten Agrar- und Ökosystemforschung in Deutschland. ATSAF vereinigt Wissenschaftler/-innen und Entwicklungsexpert/-innen aus den Bereichen Agrarwissenschaften, Ökologie, Veterinärmedizin, Ernährung, Forstwirtschaft, Fischerei sowie weiterer, auch grundlagenorientierter Disziplinen mit dem Schwerpunkt entwicklungsorientierte Forschung für Tropen und Subtropen sowie Transformationsländer. ... [Information des Anbieters]
Die Deutsche Zoologische Gesellschaft hat als ersten Schritt zu einer vom Netzwerk der biologischen Stationen Deutschlands geplanten Homepage eine Liste der Stationen ins Netz gestellt. Diese soll eine Übersicht über die in Deutschland vorhandenen Stationen, ihr Angebot, ihre Kapazität und Nutzungsmöglichkeiten für Exkursionen und Kurse geben. Unter biologischen Stationen werden hier Feldstationen verstanden, die von Universitäten oder anderen öffentlichen Trägern mit wissenschaftlichem und technischem Personal betrieben werden und für die Durchführung von Exkursionen und Praktika von Studierenden verschiedener Universitäten sowie für biologische Kurse genutzt werden können. ... [Redaktion vifabio]
Mit dem Umweltatlas Hessen wird der interessierten Öffentlichkeit ein Überblick über wichtige Umweltdaten gegeben. Die Entwicklungstrends zeigen auf, in welchen Umweltbereichen zufrieden stellende Ergebnisse erzielt wurden und auf welchen Gebieten noch besondere Anstrengungen erforderlich sind. Die aktuellen Kartendarstellungen und die dazugehörenden Textbeiträge wurden in die üblichen Fachbereiche unterteilt. Der Karteninhalt basiert entweder auf Primärdaten oder resultiert aus der Verschneidung dieser Basisinformationen, so dass abgeleitete neue Informationen entstanden sind. Die Darstellung erfolgt entweder als statisches Bild oder aber in den Fällen, bei denen die Fachinformationen ansonsten nicht mehr erkennbar gewesen wären, als zoombare Karte. ... [Information des Anbieters]
Die Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL) ist eine staatlich getragene Bildungs- und Forschungseinrichtung für Naturschutz und Landschaftspflege. Sie wurde auf Beschluss des Bayerischen Landtages 1976 errichtet und gehört zum Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Ihr Sitz ist Laufen an der Salzach. Jährlich vermittelt die Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege in weit über 100 Veranstaltungen vorrangig neueste Erkenntnisse aus den Bereichen Naturschutz, Landschaftspflege und Ökologie. ... [Information des Anbieters]
Das Knowledge Network for Biocomplexity (KNB) in den USA ist ein nationales Netzwerk zur Unterstützung von ökologischer und umweltwissenschaftlicher Forschung im Themenfeld Biokomplexität. Für Naturwissenschaftler ist KNB ein effizientes Mittel, um komplexe ökologische Daten aus einer Vielzahl von Forschungsstationen, Laboratorien und Untersuchungsflächen zu entdecken, zu beschaffen, zu interpretieren, zu integrieren und zu analysieren. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Weltweit sind Tausende von Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht. Auch in der Schweiz stehen über 3.000 Tiere und Pflanzen auf den sogenannten Roten Listen der bedrohten Arten. Ohne geeignete Schutzmassnahmen werden viele dieser Arten vielleicht schon bald für immer verschwinden. Diese Website soll dazu dienen, die dramatische Situation der Artenbedrohung aufzuzeigen und die bedrohten Arten vorzustellen. Gleichzeitig soll auf die politischen Verantwortlichkeiten hingewiesen werden - beim Bund, bei den Kantonen und Gemeinden, aber auch bei jedem Einzelnen. Und schliesslich soll hier über laufende und geplante Schutzaktionen zugunsten von bedrohten Arten informiert werden. Übergeordnetes Ziel dieser Website ist es, bei einem möglichst breiten Publikum Interesse und Verständnis für das Anliegen des Artenschutzes zu wecken. ... [Information des Anbieters]
Im Rahmen der Aktivitäten Portugals zur Errichtung eines europäischen Schutzgebietssystems "Natura 2000" wurden die in Portugal vorkommenden natürlichen Lebensräume durch die Associação Lusitana de Fitossociologia (ALFA) erfasst; entsprechend den Vorgaben des Instituto de Conservação da Natureza (ICN) wurden Beschreibungen erstellt, die im Format PDF heruntergeladen werden können. Die Lebensräume wurden in die folgenden neun Gruppen eingeteilt: Küstenlebensräume und salztolerante Vegetation, Küstendünen und Binnendünen, Süßwasserlebensräume, Heiden und Gebüsche der gemäßigten Zonen, Hartlaub-Gebüsche, Natürliche und halbnatürliche Krautformationen, Hochmoore und Niedermoore sowie Sümpfe, Felslebensräume, und Wälder. ... [Redaktion vifabio]
Ecological Metadata Language (EML) ist eine Metadaten-Spezifikation, die für das Fachgebiet Ökologie und durch das Fachgebiet Ökologie entwickelt worden ist. Sie basiert auf vorangegangenen Arbeiten der Ecological Society of America - ESA - und damit verbundenen Bestrebungen (Michener et al., 1997, Ecological Applications). EML ist als eine Reihe von XML Document Types implementiert, die in modularer und erweiterbarer Form zur Dokumentation ökologischer Daten verwendet werden können. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Umweltontologie (EnvO) bietet ein kontrolliertes, strukturiertes Vokabular, das geschaffen wurde, um das Beschreiben bzw. Annotieren von Organismen oder von biologischen Proben jeglicher Art mittels umweltbezogener Deskriptoren zu unterstützen. EnvO umfasst Begriffe für Biome, für Umwelt-Objekte und für in der Umwelt vorkommende Stoffe bzw. Materialien. Beispiele für Termini, die Biome bezeichnen, sind "boreal moist forest biome", "tropical rain forest biome", oder "oceanic pelagic zone biome". Beispiele für Termini zu Umwelt-Objekten sind: mountain, pond, whale fall, oder karst. Beispiele für Termini, die Stoffe in der Umwelt bezeichnen, sind sediment, soil, water, oder air. Diese drei Gruppen von Begriffen ermöglichen in knapper Form eine standardisierte und umfassende Beschreibung einer Umwelt, wie sie für die Zusammenführung, Archivierung und Durchsuchbarkeit von umweltbezogenen Daten essentiell ist. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
GBOL - German Barcode of Life: → Inventarisierung und genetische Charakterisierung der Tiere, Pflanzen und Pilze Deutschlands. Das GBOL-Projekt hat das Ziel die Artenvielfalt aller deutschen Tiere, Pilze und Pflanzen anhand ihres genetischen DNA-Barcodes (Fingerabdrucks) zu erfassen. Damit übernimmt Deutschland als Wissenschaftsnation eine führende Rolle in einem internationalen Konsortium aus Naturkundemuseen, Zoos, Herbarien, Forschungseinrichtungen und staatlichen Institutionen, die den Aufbau einer "DNA Barcode Bibliothek des Lebens" (pdf) zum Ziel haben. Bis heute sind weltweit ~1,5 Millionen DNA Barcodes von ~145.000 beschriebenen Arten in der BOLD Datenbank erfasst (Stand: Dez. 2011). GBOL ist ein deutschlandweites Netzwerk aus verschiedenen Naturkundemuseen und anderen Biodiversitätsforschungsinstituten. Die GBOL Partner stellen ihre professionelle taxonomische Expertise und ihre bereits existierende Infrastruktur (Sammlungen/Biobanken, Datenbanken, Bioinformatik-Plattformen und Labore) zur Verfügung, um umfassend und flächendeckend die Tier- und Pflanzenarten Deutschlands zu sammeln, zu katalogisieren, wissenschaftlich zu beschreiben, zu sequenzieren und in die globale Referenz-Barcode Datenbank „BOLD“ einzuspeisen. Die morphologische Artidentifikation wird zunächst durch spezialisierte Experten (Taxonomen) erfolgen, die ihr Wissen über die Morphologie, Ökologie, Reproduktionsmodus und Lebenszyklus bestimmter Taxa einbringen. Mit modernsten DNA Sequenziermethoden wird in einem zweiten Schritt der DNA Barcode entschlüsselt. Der Artensteckbrief wird mit dem DNA Barcode verknüpft und in einer öffentlich zugänglichen DNA Barcode Referenz-Datenbank verfügbar gemacht. Die professionellen GBOL Taxonomen sind bei dieser Aufgabe besonders auf die tatkräftige Unterstützung und Kooperation von ehrenamtlichen Taxon-Experten aus ganz Deutschland angewiesen. ... [Information des Anbieters]