Bei der Ansprache schwierig zu bestimmender Pflanzenarten treten immer wieder Probleme auf. Die hier abrufbaren digitalen Bilder wichtiger Details können helfen, diese zu meistern. Sie bieten vor allem die Möglichkeit, ähnlich aussehende Sippen vergleichend nebeneinander zu betrachten. Dadurch fällt es wesentlich leichter, die in den Bestimmungsschlüsseln genannten Unterschiede zu erkennen. Die Bestimmungshilfen sind als Ergänzung zur "Flora von Thüringen" gedacht. Sie können aber auch den Umgang mit den meisten anderen Bestimmungsbüchern zur Flora von Deutschland erleichtern. ... [Information des Anbieters]
Seit dem Erscheinen des achtbändigen Werkes „Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs“ (Hrsg. Sebald, Seybold, Philippi, Wörz; 1990 - 1998) ist die gründliche Erfassung der baden-württembergischen Flora weiter fortgeschritten. Um diesen Fortschritt der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, haben wir die Verbreitungskarten aktualisiert und im Internet als pdf-Dateien zur Verfügung gestellt. Es wurden im Vergleich zu den Grundlagenwerken neu aufgefundene Arten (z.B. Dorycnium herbaceum) berücksichtigt sowie manche Klein- und Unterarten (z.B. Pastinaca sativa subsp. sativa/urens) neu aufgenommen. Andere, in den Grundlagenwerken noch unvollständig kartierte Arten wurden ergänzt, z. B. Corydalis intermedia oder Pulmonaria officinalis s. str. oder Neueinwanderer wie Senecio inaequidens. Einige dieser Karten spiegeln den derzeitigen Kenntnisstand wider und sind als Arbeitskarten zu verstehen. ... [Information des Anbieters, verändert]
Das Virtuelle Herbarium der Balearischen Inseln (Balearen) bietet Abbildungen von 1771 Pflanzen der Balearischen Inseln (Stand: 22.09.2006) sowie Informationen zu deren Verbreitung, Habitat und Lebensform. Den Hauptanteil bilden heimische Arten, eingeführte Arten und Zierpflanzen sind jedoch auch enthalten. Neuere Einträge umfassen auch Pflanzen des angrenzenden spanischen Festlandes (Valencia, Barcelona). Das Virtuelle Herbarium wurde ursprünglich für die Botanikstudenten der hiesigen Universität konzipiert, ist jedoch für eine breiteren Anwenderkreis von Interesse. Dieses Lehrmittel ist ein ebenso relevantes Hilfsmittel für die Bestimmung von Pflanzen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Willkommen zum digitalen Verzeichnis der Flora Panamas. Sie können die Artenliste der gewöhnlichen Bäume, Sträucher und Palmen über Artnamen, Familienzugehörigkeit oder über die gebräuchlichen Namensbezeichnungen erreichen. Zu jeder Art haben wir eine botanische Beschreibung, Fotos, Scans, Zeichnungen sowie eine Verbreitungskarte beigefügt, die die Anwesenheit der Art in floristischen Bestandsaufnahmen und Untersuchungsflaechen zeigt, welche das Zentrum für tropische Waldkunde im Einzugsgebiet des Panamakanals angelegt hat. Es handelt sich hier um ein laufendes Projekt. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Checkliste umfaßt die Gefäßpflanzen Nordeuropas (einschließlich Finnland, Schweden, Norwegen, Island, Färöer-Inseln und Dänemark, jedoch ohne Grönland); eine Vollständigkeit ist am ehesten für die schwedische Flora gegeben. Für jede Art wird der wissenschaftliche und der schwedische Namen sowie der floristische Status angeben; enthalten sind neben Einheimischen auch Archäophyten und Neophyten einschließlich vieler unbeständig auftretender Arten. Eine fruehere Fassung der Liste mit mehr als 8.000 Taxa erschien 1998 als Zeitschriftenbeitrag (Karlsson, T.: Förteckning över svenska kärlväxter. [The vascular plants of Sweden - a checklist. In Swedish, with English abstract.] In: Svensk Botanisk Tidskrift 91: 241-560). ... [Redaktion vifabio]
Seit 1984 werden in der Schweiz die Moose im Rahmen des Projektes "Nationales Inventar der Schweizer Moosflora" kartiert. Die schweizerische Vereinigung für Bryologie und Lichenologie (BRYOLICH) übernimmt die Trägerschaft. Eine Kartierkommission berät die Projektleitung in wichtigen Fragen.Das Hauptziel ist ein Atlas mit Rasterkarten auf naturräumlicher Basis von allen sicher unterscheidbaren Moos-Sippen der Schweiz. Das erste Nahziel war eine Rote Liste. Die erste Fassung wurde 1992 publiziert (Urmi et al. 1992), eine vollständig revidierte Fassung folgte 2004 (Schnyder et al. 2004). Einige Verbreitungskarten sind in diversen Publikationen veröffentlicht worden. Daneben wurde ein provisorischer Verbreitungsatlas zuhanden der Kartierer angefertigt, damit Verbreitungslücken und Fehler erkannt werden können. Für seltene Moosarten wurde ein Artenschutzkonzept erarbeitet (Urmi et al. 1996). ... [Information des Anbieters]
Die hier präsentierten aktuellen Verbreitungskarten der Höheren Pflanzen Baden-Württembergs beruhen auf einer Datenbank, die im Rahmen der Arbeiten zu dem achtbändigen Werk "Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs" (Hrsg. Sebald, Seybold, Philippi & Wörz) erstellt wurde. Seit dem Erscheinen der acht Bände (1990 - 1998) ist die gründliche Erfassung der baden-württembergischen Flora weiter fortgeschritten. Wir möchten uns an dieser Stelle bei den zahlreichen Mitarbeitern und ehrenamtlichen Kartierern für die Fundmeldungen und Aufsammlungen herzlich bedanken. Um diesen Fortschritt der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, haben wir die Verbreitungskarten aktualisiert und im Internet als pdf-Dateien zur Verfügung gestellt. Es wurden im Vergleich zu den Grundlagenwerken neu aufgefundene Arten (z.B. Dorycnium herbaceum) berücksichtigt sowie manche Klein- und Unterarten (z.B. Pastinaca sativa subsp. sativa/urens) neu aufgenommen. Andere, in den Grundlagenwerken noch unvollständig kartierte Arten wurden ergänzt, z. B. Corydalis intermedia oder Pulmonaria officinalis s. str. oder Neueinwanderer wie Senecio inaequidens. Einige dieser Karten spiegeln den derzeitigen Kenntnisstand wider und sind als Arbeitskarten zu verstehen (z. B. Prunus cerasifera). Die Karten zeigen den Bearbeitungsstand vom 31.3.2008. Vor dem Hintergrund der Fortführung der floristischen Kartierung in Baden-Württemberg wurde ein neuer Zeitschnitt bzw. ein neues Symbol in den Verbreitungskarten eingeführt; als "aktuell" gelten nun Beobachtungen die nach dem 1.1.2005 gemacht wurden. Liegen neue Funddaten zu Sippen vor, so werden die Karten aktualisiert und mit einem Hinweis auf den jeweiligen neuen Bearbeitungsstand ins Netz gestellt. ... [Information des Anbieters, verändert]
Die in 23 Teilbänden erscheinende, 1906 von Gustav Hegi begründete Illustrierte Flora von Mitteleuropa gilt als die umfassendste Informationsquelle über die Pflanzenwelt dieses Gebietes. Es umschließt außer den deutschsprachigen Ländern auch das ehemalige Ostpreußen, das westliche Polen, Böhmen, Mähren, Luxemburg, Elsass und Lothringen sowie die Schweiz, die italienischen Südalpen und Slowenien. Bewährtes Prinzip des Hegi ist es, eine vielseitige und grundlegende Darstellung der mitteleuropäischen Flora zu liefern, die hohen wissenschaftlichen Ansprüchen genügt, aber gleichzeitig auch über den Kreis der Berufsbotaniker hinaus eine breite Resonanz und weite Verbreitung findet und gefunden hat. ... [Information des Anbieters]
Die vorliegende Webseite bietet die drei vollständigen Bände der Flora Vascular de Andalucía Occidental (Flora des westlichen Andalusien) und die vier vollständigen Bände der Flora Vascular de Andalucía Oriental (Flora des östlichen Andalusien) zum Herunterladen als PDF-Dateien an. Jeder Band der West-Flora umfasst etwa 100 MB, jeder Band der Ost-Flora ungefähr 50 MB, so dass der Download einige Zeit in Anspruch nehmen kann. Die Flora de Andalucía Occidental umfasst die folgenden drei Bände: Volumen 1, Selaginellaceae – Primulaceae; Volumen 2, Crassulaceae – Dipsacaceae; Volumen 3, Asteraceae – Orchidaceae. Die Flora de Andalucía Oriental hat einen Gesamtumfang von 1.412 Seiten in 4 Bänden; es sind mehr als 3.600 Sippen enthalten, was fast der halben Artenzahl für ganz Spanien entspricht (8.000 Sippen). ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Flora Malesiana stellt eine systematische Bearbeitung der Flora von Malesien dar, also derjenigen pflanzengeographischen Region, welche sechs Länder in Südostasien umfasst: Indonesien, Malaysia, Singapur, Brunei Darussalam, die Philippinen und Papua-Neuguinea. Die Bearbeitungen der Familien werden dabei nicht in systematischer Reihenfolge publiziert, sondern so, wie sie als Ergebnis der wissenschaftlichen Tätigkeit der etwa einhundert Mitarbeiter aus allen Teilen der Welt verfügbar werden. Jede Abhandlung einer Familie enthält Bestimmungsschlüssel, Beschreibungen der akzeptierten Taxa von der Ebene der Familie bis zur Ebene der Varietät, und zahlreiche weitere Informationen einschließlich Literaturverweisen). ... [Information des Anbieters, übersetzt]