Die Datenbank des weltweit bedeutendsten botanischen Gartens weist taxonomische und systematische Literatur über Blütenpflanzen, Nacktsamer und Farne nach (Erscheinungsjahre 1971 bis 2007), einschließlich verwandter Fachgebiete, z. B. Nomenklatur, Pflanzengeographie, Gartenbau oder Botanische Institutionen. Die Bibliographie umfasst mehr als 200.000 Titel. Sie ist als eine von drei Teil-Datenbanken im Angebot "Kew Bibliographic Databases" recherchierbar. ... [Redaktion vifabio]
Diese Ressource ist die online Version des ca. 10 000 Seiten umfassenden Standardreferenzwerkes für Pflanzentaxonomische Literatur von Linné bis 1940 („Taxonomic Literature, 2nd edition"). Biographische Beschreibungen der Autoren sind ebenfalls enthalten. Die sieben Bände von Frans A. Stafleu (1921-1997) und Richard S. Cowan (1921-1997) wurden zwischen 1976 und 1988 publiziert, sechs Supplemente von Frans Stafleu und Erik Mennega (1923-1998) zu den Buchstaben A-E dagegen zwischen 1992 und 2000. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Botanisches Informationssystem, basierend auf dem relationalen Datenbanksystem ORACLE. Es unterstützt alle Arbeiten im Bereich der systematischen Botanik und kann darüber hinaus für die Verwaltung von Botanischen Gärten, Herbarien und anderer Pflanzensammlungen eingesetzt werden. Das SysTax-System speichert in seinem sog. Systematischen Kern die Pflanzennamen. Ein besonderes Merkmal des Programms ist eine flexible mehrstufige Synonymieverwaltung. Eine Erfassung analoger zoologischer Daten und Sachverhalte ist im Gange. ... [Information des Anbieters]
Die Datenbank "BGCI PlantSearch" erlaubt herauszufinden, welche bedrohten Pflanzenarten in Lebendsammlungen kultiviert werden. Die Grundlage bilden Daten, welche von Botanischen Gärten aus der ganzen Welt zur Verfügung gestellt werden. Allerdings werden die Orte, an denen eine bestimmte bedrohte Art kultiviert wird, nicht öffentlich dargestellt, um Diebstahl oder Einbruch vorzubeugen. Die Zielgruppen von PlantSearch umfassen Wissenschaftler, Beschäftigte in Naturschutz und Verwaltung, Politiker, Lehrkräfte und andere Personen, die sich weltweit mit dem Schutz pflanzlicher Diversität befassen. ... [Redaktion vifabio]
Das Register der Typusbelege im United States National Herbarium wurde im Jahr 1966 begonnen und enthält Abbildungen und Daten zu mehr als 100.000 Typusbelegen von Algen, Flechten, Moosen, Farnen, Nacktsamigen und Bedecktsamigen Pflanzen. Noch zu fotografieren sind die Flechten, Moose unf Algen, sowie alle Herbarbelege, die sich seit der Zeit vor dem Projektbeginn als Leihgaben außer Hause befinden. Die Typen, zu denen Bilder verfügbar sind, sind anhand des fett gedruckten Buchstabens "I" erkennbar. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
This site provides "various paths for exploration or comparison of four systems of flowering plant classification. Selection of a Family name will query an index of web links relating to that Family or included taxa. This 'gateway' system - eventually to include all vascular plants - is under constant revision. Current options (menu bar at the base of this page) include: Cronquist, Takhtajan, Thorne, APG (Angiosperm Phylogeny Group). ... [Information of the supplier, modified]
ITIS umfaßt taxonomische Informationen über Pflanzen, Tiere, Pilze und Mikroben Nordamerikas und der Welt. Die taxonomischen Namen werden hierarchisch dargestellt; es wird zwischen akzeptierten und nicht akzeptierten Namen unterschieden. [Information des Anbieters, verändert]
Der Herbarium Catalogue von Kew bietet Zugang zu Sammlungsdaten und Fotographien von Herbarbelegen, soweit sie bereits digital vorliegen. Das Herbarium der Royal Botanic Gardens Kew besitzt annähernd 7 Millionen Belege, die in allen Teilen der Welt gesammelt worden sind. Die Belegexemplare sind entweder gepresst und getrocknet, oder in Flüssigkeit konserviert. Kew fühlt sich verpflichtet, diese bedeutenden Sammlungen für Botaniker und andere Interessierte, wo auch immer sie sich befinden, besser zugänglich zu machen. Sie können damit für andere Projekte nutzbar gemacht werden, besonders auf den Gebieten Biodiversität, Naturschutz, Nachhaltige Entwicklung und Pflanzensystematik. Zu diesem Zweck bauen wir einen elektronischen Herbarium Catalogue auf, der sowohl Abbildungen als auch Sammeldaten von den Herbaretiketten enthält. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Im Rahmen des Linnaean Plant Name Typification Project (seit 1981) bietet eine Datenbank taxonomische Informationen inklusive Zitaten der Originaldiagnosen und Abbildungen von Typusbelegen für die durch Linné vergebenen Pflanzennamen. [Redaktion vifabio]
Das Linné'sche Herbarium (Linnéherbariet) im Swedish Museum of Natural History in Stockholm umfaßt etwa 4.000 Herbarbelege; viele davon sind durch zahlreiche Experten als Typusbelege festgelegt worden. Die Herbarexemplare wurden seinerzeit durch Linnaeus an seine Schüler verteilt, und wurden schließlich Teil der Sammlungen der Royal Swedish Academy of Sciences (später Swedish Museum of Natural History). Der Hauptteil der Sammlungen von Linnaeus ist heute bei der Linnean Society of London untergebracht. Bis jetzt war das Material in Stockhom nur vor Ort für Wissenschaftler verfügbar, sowie in Form von Scharz-Weiß-Fotographien auf Microfiche. Bilder einer Reihe von Herbarbelegen aus dem Linné'schen Herbarium in Stockholm werden nun auf dem Webserver des Museums präsentiert. Wir haben uns das Ziel gesetzt, im Lauf der Zeit Abbildungen aller Belege der bei uns befindlichen Linné'schen Sammlung zu integrieren. ... [Information des Anbieters, übersetzt]