Online seit 1993 war das Exploratorium eines der ersten wissenschaftlichen Museen mit einer Site im World Wide Web. Diese Site besteht nun aus über 18 000 preisgekrönten Seiten mit Hunderten von unterschiedlichen Themen. Sie wird derzeit von 20 Millionen Besuchern im Jahr benutzt. Das macht diese Site zur meist besuchten Museums-Website der Welt. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Ocean Explorer Website wurde als engagiertes und lehrreiches Internetangebot entwickelt, das allen, die es wünschen, anbietet, über das Fachgebiet Ozean zu lernen, es zu entdecken und virtuell zu erkunden. Die Site richtet sich primär an die Allgemeinheit, Lehrer und Studenten. Andere wichtige Gruppen umfassen die Presse, Nichtregierungsorganisationen, Meereswissenschaftler und Ressourcenmanager, Fachleute von Meeresschutzgebieten, Ozeanforschungsgruppen und politische Entscheidungsträger, die interessiert an der marinen Umwelt sind. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Mit dem Umweltatlas Hessen wird der interessierten Öffentlichkeit ein Überblick über wichtige Umweltdaten gegeben. Die Entwicklungstrends zeigen auf, in welchen Umweltbereichen zufrieden stellende Ergebnisse erzielt wurden und auf welchen Gebieten noch besondere Anstrengungen erforderlich sind. Die aktuellen Kartendarstellungen und die dazugehörenden Textbeiträge wurden in die üblichen Fachbereiche unterteilt. Der Karteninhalt basiert entweder auf Primärdaten oder resultiert aus der Verschneidung dieser Basisinformationen, so dass abgeleitete neue Informationen entstanden sind. Die Darstellung erfolgt entweder als statisches Bild oder aber in den Fällen, bei denen die Fachinformationen ansonsten nicht mehr erkennbar gewesen wären, als zoombare Karte. ... [Information des Anbieters]
Der Naturwissenschaftliche Verein Osnabrück (NVO) wurde 1870 gegründet. Zu den Zielen gehörten u.a.: (a) Anlegen einer wissenschaftlichen Belegsammlung aus dem Großraum Osnabrück, (b) Forschung auf dem Gebiet der Geologie und Biologie im heimatlichen Bereich, (c) Darstellung der Forschungsergebnisse, Öffentlichkeitsarbeit, Aufbau und Betreuen einer Schausammlung. 1988 wurde die Sammlung im Museum am Schölerberg zeitgerecht neu präsentiert. Heute hat der Verein rund 350 Mitglieder. ... [Information des Anbieters]
Seit 300 Jahren erforscht und bewahrt das Museum vielfältige und wertvolle Sammlungen sowohl aus dem geologischen als auch dem biologischen Bereich. Diese Sammlungen, die "Archive des Lebens“, haben ihren Ursprung im Jahr 1661 im Amerbach’ schen Kabinett. Heute bewahrt das Museum über 7.7 Millionen Objekte auf. Aus diesen bedeutenden regionalen und internationalen Sammlungen schöpft das Museum Wissen und gibt es an die Öffentlichkeit weiter. Dies geschieht einerseits durch die Ausstellungen und den damit verbundenen Angeboten für Kinder, Jugendliche und Schulen sowie den öffentlichen Führungen und Veranstaltungen. Andererseits ermöglicht uns ein weltweites Netzwerk einen umfassenden Wissensaustausch, welcher Forschung und Vermittlung auf hohem Niveau garantiert. Das Museum ist an verschiedenen wissenschaftlichen Forschungsprojekten von nationaler und internationaler Bedeutung beteiligt. Daraus entstehen jedes Jahr mehrere Dutzend wissenschaftliche Arbeiten. Ebenso werden viele Publikationen von auswärtigen Wissenschaftlern über Objekte aus den Sammlungen verfasst. ... [Information des Anbieters]
Der Grundstein für die naturkundliche Sammlung im Mauritianum wurde 1817 mit der Gründung der Naturforschenden Gesellschaft des Osterlandes zu Altenburg gelegt. Nach 100 jähriger Sammlungstätigkeit wurde 1908 eigens für diese Sammlung ein Museum im Altenburger Schlosspark erbaut, das zu Ehren des naturverbundenen Präsidenten der Gesellschaft Prinz Moritz von Sachsen-Altenburg (Moritz = lat. mauritius) den Namen "Mauritianum" erhielt. Heute ist das Mauritianum das naturkundliche Regionalmuseum Ost- bzw. Nordostthüringens mit Sammlungen und Forschungen zur Natur zwischen Weißer Elster und Mulde. Es beherbergt mehr als 350.000 geologische, mineralogische, paläontologische, zoologische und botanische Objekte. ... [Information des Anbieters]
Gemeinsam mit verschiedenen österreichischen Herausgebern naturwissenschaftlicher Zeitschriften, wird seit einigen Jahren versucht, das publizierte Wissen in Form von Zitaten und als pdf-Angebot der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Mehr als 400.000 Seiten stehen derzeit bereit, weitere 200.000 sollen noch 2009 folgen. Die pdfs sind durchgehend, sofern nicht ohnehin die Druckvorlagen vorliegen, OCR-gescannt, die Inhalte somit in Texteditoren zu übernehmen. ... [Information des Anbieters]
Das Digital Academic Repository von Naturalis, dem Nationalmuseum für Naturgeschichte der Niederlande, ist ein Service im Rahmen eines nationalen und internationalen Netzwerkes für wissenschaftliche Informationsdienste. Auf diesem Dokumentenserver speichert das wissenschaftliche Personal von Naturalis elektronische Versionen seiner Publikationen für die zukünftige Benutzung. Das Repositorium sorgt darüber hinaus dafür, dass Nachweise dieser Publikationen in ein internationales Netzwerk eingespielt werden und auf diese Weise besser sichtbar und leichter auffindbar sind. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Ed Young ist ein mit Preisen ausgezeichneter britischer Wissenschaftsjournalist. Not Exactly Rocket Science ist sein Versuch, mit so vielen Leuten wie möglich über die ehrfurchtgebietende, schöne und sonderbare Welt der Wissenschaft zu sprechen. Er findet es verunsichernd und seltsam über sich in der dritten Person zu sprechen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Museum für Naturkunde ist aus drei Museen, dem Anatomisch-Zootomischen, dem Mineralogischen (ab 1814) und dem Zoologischen Museum, die 1810 gleichzeitig mit der Gründung der Berliner Universität Unter den Linden eingerichtet wurden, hervorgegangen. Das Museum für Naturkunde als dem nationalen deutschen Naturkundemuseum erweiterte bis zum 2. Weltkrieg durch die Aufnahme, Bearbeitung und Beförderung von Sammlungen aus den deutschen Kolonien und aus bedeutenden Forschungsreisen seine Bestände. Nach der am 03. 02. 1945 erfolgten Zerstörung des Ostflügels des Museums wurde das Museum schon am 16. 09. 1945 als erstes Museum in Berlin wieder eröffnet. Die Sammlungen wurden durch wertvolle Schenkungen, aber auch durch eigene Sammlungen bei Expeditionen nach Kuba, in die Mongolische Volksrepublik oder die Sowjetunion erweitert. Nach 1989 kam es zur Reorganisation des Museums, es folgten Neuorientierung in Richtung public understanding of science und wichtige Sanierungs- und Renovierungsarbeiten im Bereich der Ausstellungsfläche bis hin zum Beginn des Wiederaufbaus des Ostflügels. Wegen seiner überregionalen Bedeutung wird das Museum 2009 per Gesetz zu einer Stiftung öffentlichen Rechts. Zeitgleich wird es Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Im September 2010 feiert das Museum seinen 200. Geburtstag. Gleichzeitig wird die Jubiläumsausstellung und der wieder aufgebaute Ostflügel eröffnet. ... [Information des Anbieters, verändert]