Euro+Med PlantBase - im Untertitel "Informationsquelle für europäisch-mediterrane Phytodiversität" - bietet eine Online-Datenbank und ein Informationssystem für die Gefäßpflanzen Europas und der Mittelmeerregion, auf der Basis von aktuellen und kritisch revidierten, auf einen Konsens orientieren taxonomischen Konzepten zu den betreffenden Arten. Nach mehrjähriger Planung macht das Projekt mittlerweile große Fortschritte. Die erste Projektphase (Phase One) wurde für drei Jahre von der Europäischen Union unter Framework V finanziert. (...) Die Datenbank wird kontinuierlich ausgebaut und verbessert. Zunächst waren mit den Compositae (Asteraceae), Poaceae (Gramineae) und Rosaceae drei der umfangreichsten Familien verfügbar, außerdem zahlreiche Familien geringeren Umfangs. Bis April 2015 wurden 190 Familien bearbeitet, welche etwa 95 % der europäischen Gefäßpflanzenflora repräsentieren. Die umgangssprachlichen Namen sind bisher nicht in allen europäischen Sprachen verfügbar. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Flora Europaea Database enthält nomenklatorische Daten zu den Gefäßpflanzen Europas. Die hier abrufbaren Daten wurden aus der digitalen Version der Flora Europaea extrahiert, deren vollständige Fassung im PANDORA Taxonomic Database System des Royal Botanic Garden Edinburgh vorgehalten wird. [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Med-Checklist katalogisiert die wildwachsenden Gefäßpflanzen rund um das Mittelmeer. Es werden Synonyme und verwendete Namen der jeweiligen Länder gegenübergestellt, so dass eine Verständigung auf Basis des gegenwärtigen korrekten nomenklatorischen und taxonomischen Standards ermöglicht wird. Detaillierte Verbreitungsangaben werden für jedes behandelte Taxon gegeben (bis zum Aggregat-Niveau). Diese interaktive digitale Version der Med-Checklist entspricht den bisher gedruckten Ausgaben (Band 1, 3 & 4) und umfasst damit Pteridophyten, Gymnospermae & Dicotyledone (Acanthaceae-Cneoraceae, Convolvulaceae-Rhamnaceae). ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Datenbank enthält zurzeit 185.773 Namen afrikanischer Pflanzen mit Angabe des nomenklatorischen Status (Stand April 2010). Zusammenstellung, Bearbeitung und Weiterverbreitung der Daten sind das Ergebnis einer Zusammenarbeit von South African National Biodiversity Institute, Conservatoire et Jardin botaniques de la Ville de Genève, Tela Botanica und Missouri Botanical Garden. Die Daten basieren auf unterschiedlichen Quellen für vier Teilgebiete: Tropisches Afrika (J.-P. Lebrun & A. L. Stork 1991-2010. Enumération des plantes à fleurs d'Afrique tropicale et Tropical African Flowering Plants: Ecology and Distribution, vol. 1, 2, 3, 4, 5 in prep. Conservatoire et Jardin botaniques de la Ville de Genève), Südliches Afrika (G. Germisuizen & N.L. Meyer, eds, 2003. Plants of Southern Africa: an annotated checklist Pretoria), Nordafrika (Dobignard, A. & C. Chatelain 2010-2011. Synonymic and bibliographic index of North Africa plants. vol.1 Monocots, vol. 2 & 3 in prep.) und Madagaskar (Catalogue of the Vascular Plants of Madagascar. Missouri Botanical Garden, St. Louis). Die Daten werden regelmäßig auf Grundlage der neuerscheinenden Literatur aktualisiert. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Florenliste der Gefäßpflanzen von Deutschland enthält die akzeptierten Namen der in Deutschland gefundenen Sippen, Angaben zu Hybriden, zum Status der Vorkommen sowie Angaben zur Betonung der wissenschaftlichen Namen. Darüber hinaus werden nach und nach folgende weitere Daten eingearbeitet: Synonyme in der floristischen Literatur, Verbreitung in den Bundesländern, deutsche Namen, sowie Zitate der Erstbeschreibungen. Die Version 1 wurde am 4. Februar 2010 veröffentlicht. Die Florenliste wird fortgeschrieben. Der Datenbestand bleibt bis zur Veröffentlichung der nächsten Version unverändert (siehe aber Angaben im Abschnitt "Mitarbeit an der Florenliste"). ... [Information des Anbieters, verändert]
Die CP Database wird durch Rick Walker betrieben und ist eines der zentralen Angebote über fleischfressende Pflanzen im Internet. In dieser Webpräsenz können Sie nach Informationen über alle fleischfressenden Pflanzen suchen; für viele davon sind Photographien online verfügbar. Die Datenbank mit mehr als 3.000 Einträgen gibt einen umfassenden nomenklatorischen Überblick aller fleischfressenden Pflanzen. Die folgenden Gattungen werden hier als fleischfressend betrachtet: Aldrovanda, Byblis, Cephalotus, Darlingtonia, Dionaea, Drosera, Drosophyllum, Genlisea, Heliamphora, Nepenthes, Pinguicula, Sarracenia, Triphyophyllum und Utricularia. Weiterhin bietet die Webpräsenz eine detaillierte Beschreibung zum Thema Zellkultur als Hilfe für interessierte Liebhaber. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
The INA is a card file maintained by Paul Silva at the Herbarium of the University of California. It contains nearly 200,000 names of algae (in the broad sense). Most names are available only as images of the cards (...) which are available through indexes that are being made gradually, with the help of users. Indexes to many genera have been completed. The "Bibliographia Phycologica Universalis" (BPU) is a card file containing bibliographic references pertaining to algal taxonomy. ... [Information of the supplier, modified]
Der Index Nominum Genericorum (ING), ein kooperatives Projekt der International Association for Plant Taxonomy (IAPT) und der Smithsonian Institution, wurde im Jahr 1954 als eine Zusammenstellung aller Gattungsnamen initiiert, die für Organismen publiziert werden, welche unter den International Code of Botanical Nomenclature fallen. (...) Die ursprüngliche Absicht des ING war, alle Namen von Pflanzengattungen in einer einzigen Liste zusammenzubringen, um Homonymien zwischen verschiedenen Gruppen aufzudecken. Der ING enthält außerdem bibliographische Zitationen und Informationen über Typifikation und nomenklatorischen Status der Gattungsnamen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
IPNI ist eine Datenbank der Namen und damit assoziierter bibliographischer Details für alle Samenpflanzen, Farne und Farnverwandten. Ziel ist, das aufwändige, wiederholte Nachschlagen nach Pflanzennamen und deren bibliographischen Details in verschiedenen Primärquellen überflüssig zu machen. IPNI wird erstellt in Zusammenarbeit der Royal Botanic Gardens, Kew (UK), der Harvard University Herbaria (USA), und des Australian National Herbarium. Die wesentliche Basis bilden der Index Kewensis und der Gray Herbarium Card Index. ... [Information des Anbieters, verändert]
Die zweite Auflage des Mansfeld-Verzeichnisses, das eine Standardquelle für Informationen über Kulturpflanzen ist, behandelt ca. 4800 Arten (ohne Zier- und Forstpflanzen). Inzwischen steht die dritte, erweiterte Auflage des Buches [Hanelt (Hrsg.), in Vorb.] kurz vor der Fertigstellung. Sie wird in englischer Sprache erscheinen und umfaßt rund 6000 Kulturpflanzenarten sowie zahlreiche infraspezifische Taxa. Parallel zur Buchausgabe wird eine im Internet verfügbare Datenbankversion erstellt. Hierzu werden die in elektronischer Form als Textdateien vorliegenden Manuskripte strukturiert und in Tabellen überführt, so daß sie in eine Datenbank übernommen werden können. Diese Arbeiten sind Teil des BIG-Projektes (BundesInformationssystem Genetische Ressourcen), das durch das BMBF gefördert wird. ... [Information des Anbieters]