Diese Webpräsenz bietet auf dem Gebiet der theoretischen und experimentellen Neurowissenschaften folgende Dienste an: Zugriff auf Daten, Datenspeicherung, Datenanalyse und Unterstützung bei Lehre und Training. G-Node fokussiert hierbei auf die Entwicklung und freie Verbreitung von Tools zur Verarbeitung und Analyse neurophysiologischer Daten im Rahmen der International Neuroinformatics Coordination Facility (INCF) und des Nationalen Bernstein Netzwerks Computational Neuroscience (NNCN). Desweiteren dient G-Node als internationales Forum für Computational Neuroscientists, die sich für den Austausch von Daten von Experimenten sowie für Tools zur Datenanalyse und Modelling interessieren. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das „Nationale Netzwerk Computational Neuroscience“ wurde 2004 in Deutschland etabliert. Kernelemente sind die Bernstein-Zentren für Computational Neuroscience in Berlin, Freiburg, Göttingen, Heidelberg-Mannheim, München und Tübingen. Das Netzwerk wurde durch die „Bernstein Partner“ ergänzt, welche sich aus fünf Bernstein-Gruppen und elf Bernstein-Kooperationen zusammensetzen. Bei der Erforschung des Gehirns verspricht die neue Disziplin der "Computational Neuroscience", in der Biologen, Mediziner, Psychologen, Physiker, Mathematiker und Informatiker zusammenarbeiten, besonderen Erfolg. Dieser interdiziplinäre Ansatz verbindet Experiment, Datenanalyse, theoretische Modellierung und Computersimulation und erlaubt damit den Sprung von Grundlagenforschung zur zielgerichteter Anwendung. Ein wichtiger Fokus liegt hier auch auf Neurotechnologie und neuronalen Grundlagen des Lernens. ... [Information des Anbieters, verändert]
Das Übereinkommen zur Erhaltung der wandernden wild lebenden Tierarten (auch bekannt als CMS oder Bonner Konvention) bezweckt den Schutz von terrestrischen, marinen und Vogelarten überall in ihrem Verbreitungsgebiet. Die Konvention ist ein zwischenstaatliches Abkommen, beschlossen unter der Führung des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) und beschäftigt sich mit dem Erhalt von wild lebenden Tieren und Habitaten im globalen Maßstab. Seit die Konvention in Kraft getreten ist, ist seine Mitgliedschaft ständig auf jetzt 101 (Stand 1. Januar 2007)Mitgliedstaaten aus Afrika, Zentral- und Südamerika, Asien, Europa und Ozeanien angewachsen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
ASAB wurde 1936 gegründet, um die Forschung an tierischen Verhaltensweisen voranzutreiben. Heute besteht ASAB aus fast 2000 Mitgliedern. Viele Mitglieder sind professionelle Biologen, die an Universitäten, Forschungsinstituten oder Schulen arbeiten. ASAB: a) Besitzt „Animal Behaviour“, das führende internationale Wissenschaftsjournal in diesem Gebiet; b) Beschleunigt die Forschung an tierischen Verhaltensweisen durch die Organisation von Konferenzen; c) Unterstützt aktive Forschungen durch das Anbieten von Reise- und Forschungszuschüssen an Mitglieder, das Sponsoring von Workshops und die Vergabe von Stipendien an Studenten; d) Versorgt Mitglieder mit regelmäßigen elektronischen Updates über seine Aktivitäten; e) Sorgt sich um Tiere – ASAB hat ein Ethik-Komitee, um die ethische Behandlung und den Schutz der Tiere, an denen geforscht wird, zu verbessern; f) Beschäftigt sich mit der Lehre von Tierischen Verhaltensweisen in Schulen – ASAB hat ein Bildungs-Komitee, welches regelmäßig einen Newsletter für Lehrer veröffentlicht, Workshops organisiert und lehrende Videos, Bücher und Übungen produziert; g) steht in einer engen Verbindung mit der American Animal Behavior Society und h) beruft ein gemeinsames koordinatives Komitee der European Animal Behaviour Scieties ein. ... [Information des Anbieters, übersetzt]