Die Tiefsee bildet mehr als die Hälfte des Lebensraumes auf der Erde und ist schlechter erforscht als die Mondoberfläche. Diese Site bietet einen kurzen Einblick zu den Fakten und zum Lebensraum Tiefsee. [Information des Anbieters, verändert]
Die World Conservation Union (IUCN) ist, in Zusammenarbeit mit der Intergovernmental Oceanographic Commission der UNESCO (IOC), anderen United Nations Agencies und der US National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) bemüht, die globale Langzeitverträglichkeit von Ressourcennutzung und Umwelt des Marineökosystems und des dazugehörigen Wassereinzugsgebietes zu untersuchen und zu verbessern. Diese Site bietet die Möglichkeit, sich 64 verschiedene Küstenabschnitte weltweit zu betrachten und etwas über die Wechselwirkung zwischen Rohstoffnutzung, z. B. in Form von Fischerei, und Umwelt in diesem Gebiet zu erfahren. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Diese Site ist eine populärwissenschaftliche virtuelle Reise durch die Riffe der Jura-Zeit und ist bereits 1996 entstanden. Diese Site bietet viele in erklärenden Text eingebundene Abbildungen und ein Glossar zur Erläuterung von Fachbegriffen. Es gibt allgemeine auch für heutige Riffe gültige Informationen, z.B. über Entstehung eines Riffes, seine Biologie und Gefährdung. ... [Redaktion vifabio]
In Deutschland sind für die Auswahl der Gebiete für das Schutzgebietssystem NATURA 2000 grundsätzlich die Länder zuständig. Die Gebietsauswahl auf See war zunächst nur in den Hoheitsgewässern innerhalb der 12 Seemeilen-Zone möglich, nicht aber in der Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ, 12-200 sm), in der die Hoheitsbefugnisse Deutschlands auf bestimmte Aktivitäten beschränkt sind. Mit der Neuregelung des Bundesnaturschutzgesetzes im April 2002 wurde die Rechtsgrundlage für die Umsetzung von NATURA 2000 in den Meeresgebieten der AWZ geschaffen: hier sind nun das Bundesumweltministerium (BMU) und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) für die Auswahl und Ausweisung von Schutzgebieten zuständig.Die Ergebnisse des auf den folgenden Seiten vorgestellten umfangreichen Forschungsprogramms des BMU und des BfN waren wesentliche Entscheidungshilfen für die Identifizierung und Abgrenzung von ökologisch besonders wertvollen Gebieten in der AWZ von Nord- und Ostsee. ... [Information des Anbieters]
Das Meeresbiologische Laboratorium Woods Hole (Marine Biological Laboratory, MBL, Woods Hole, Massachusetts, USA) ist ein internationales Zentrum für biologische Forschung, Lehre und Weiterbildung. Die Non-Profit-Organisation besteht aus rund 700 Mitgliedern, wurde 1888 gegründet und ist das älteste private Forschungsinstitut in den USA. Ein Schwerpunkt der Forschung ist die Verwendung von marinen Tieren als Modellorganismen für das Studium grundlegender biologischer Fragestellungen. Berühmt sind die Fortbildungskurse, die jeden Sommer von über 1000 Wissenschaftlern und Studenten aus aller Welt besucht werden. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Der PLANKTON*NET-Datendienst am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) ist ein Open Access-Repositorium für Informationen über Plankton. Er berücksichtigt alle Typen von Phytoplankton und Zooplankton sowohl aus marinen als auch aus Süßwassergebieten. Die größte Stärke von PLANKTON*NET ist der umfassende Ansatz, denn für die einzelnen Taxa können sowohl Abbildungen als auch taxonomische Beschreibungen archiviert werden. PLANKTON*NET bietet auch ein Glossar, dessen Begriffsdefinitionen durch Bilder illustriert sind. Die OAI-PMH-Schnittstelle des Data Providers PLANKTON*NET am AWI stellt einen Knoten im Netz der Architektur verteilter Repositorien dar, welche ursprünglich im Rahmen des EU-geförderten Projekts "Plankton*Net" (siehe www.planktonnet.eu) konzipiert worden ist. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Markieren von Raubtieren des Pazifischen Ozeans begann im Jahre 2000 als eines von 17 Projekten des "Census of Marine Life", ein ambitioniertes, auf 10 Jahre unter Beteiligung von 80 Nationen angelegtes Unterfangen mit dem Ziel, die Diversität und Reichhaltigkeit marinen Lebens zu bewerten und zu erklären, wie sich die Lebensräume der Meerestiere darstellen bzw. verändern. Mehrere Dutzend TOPP Forscher aus acht verschiedenen Ländern wagten sich auf die Hochsee, auf abgelegene Inseln und entlang felsiger Küstenstreifen, um Satelliten-Peilsender an den 22 unterschiedlichen und wichtigsten Meeresraubtierarten anzubringen. Bisher (2007) wurden insgesamt mehr als 2000 Tiere auf diese Weise markiert, einschließlich Seeelefanten, Weiße Haie, Lederschildkröten, Tintenfische, Albatrosse und Seevögel wie der Sturmtaucher. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Australische Institut für Meereswissenschaften (Australian Institute of Marine Science, AIMS) ist eine der innovativsten und progressivsten Forschungseinrichtungen weltweit, mit einer herausragenden Leistungsfähigkeit auf dem Gebiet der Tropischen Meereswissenschaften. AIMS wurde 1972 im Bewußtsein der Bedeutung der marinen Ressourcen und besonders des Great Barrier Reef durch die Australische Regierung eingerichtet. Heute ist AIMS weltweit bekannt für die Qualität seiner Forschungen auf dem Gebiet Meeresumwelt, der marinen Biotechnologie und der Aquakultur. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das MARUM entschlüsselt mit modernsten Methoden und eingebunden in internationale Projekte die Rolle des Ozeans im System Erde – insbesondere im Hinblick auf den globalen Wandel. Es erfasst die Wechselwirkungen zwischen geologischen und biologischen Prozessen im Meer und liefert Beiträge für eine nachhaltige Nutzung der Ozeane. ... [Information des Anbieters]
Die Datenbank Biocean wurde erstellt, um die große Fülle an Daten zusammenzubringen, die bei verschiedenen Untersuchungen zur Tiefsee-Ökologie durch die entsprechende Abteilung von Ifremer gesammelt worden sind. [Information des Anbieters, übersetzt]