GENRES ist die internetgestützte Informationsplattform zur landwirtschaftlichen biologischen Vielfalt und bündelt Informationen zur Umsetzung der sektoralen nationalen Fachprogramme, zu Online-Dokumenten, Publikationen, Datenbanken, Programmen, Projekten und ausgewählten nationalen und internationalen Weblinks. Das Informationssystem wird verstärkt zu einem effizienten Monitoring-Werkzeug für die nationalen Aktivitäten auf dem Gebiet der Agrobiodiversität ausgebaut. ... [Information des Anbieters]
The 29th Meeting of the German Society for Human Genetics (GfH) will take place in Münster, from March 14-16th in 2018. The conference will be accompanied by a specialised industrial exhibition. Interested companies are requested to contact Conventus. [Information of the supplier, modified]
We heartily invite you to the 4th Annual Meeting in Conservation Genetics – From Genomes to Application held in Frankfurt am Main from 26.-28.02.2020 at the Senckenberg Research Institute and Natural History Museum. The conference is intended for researchers, conservationists and environmental managers interested in the application of genomic tools in conservation. The prevailing question throughout all sessions, workshops and plenary talks will be: How to use the countless opportunities provided by modern genomics to improve conservation practices and management of natural resources in a human-dominated world? ... [Information of the supplier]
Wir planen eine Präsenzveranstaltung, sofern im nächsten Jahr jenseits der 3G Regeln, die Auflagen für die Einhaltung des Abstands von 1,50 m fallen. Sollte dies nicht der Fall sein, werden wir allen Teilnehmern eine virtuelle Veranstaltung anbieten. [Information des Anbieters]
Herzlich Willkommen zur 34. GfH-Jahrestagung vom 15.-17.03.2023 in Kassel. Wir planen unsere Jahrestagung als Präsenzveranstaltung unter der 2G-Regel bzw. den in 2023 geltenden gesetzlichen Vorschriften. [Information des Anbieters, verändert]
PGRDEU ist die zentrale Dokumentation zu Ex-situ-Beständen von pflanzengenetischen Ressourcen in Deutschland. Sie umfasst die Sammlungen der Genbanken des Instituts für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung - IPK (Standorte Gatersleben, Groß Lüsewitz und Malchow) und der Bundesanstalt für Züchtungsforschung an Kulturpflanzen - BAZ (Standorte Dresden-Pillnitz und Siebeldingen) von Spezialsammlungen sowie Daten zu weiteren Ex-situ-Vorkommen pflanzengenetischer Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft. ... [Information des Anbieters]
Das Internetportal bioSicherheit.de informiert aktuell und allgemeinverständlich über laufende und abgeschlossene Projekte der biologischen Sicherheitsforschung zu gentechnisch veränderten Pflanzen in Deutschland. Der Schwerpunkt liegt auf Projekten, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert werden. Die Rubriken "Mais", "Getreide", "Kartoffel", "Raps", "Gehölze", "Monitoring" und "Gentransfer" liefern umfangreiche Basisinformationen zu den verschiedenen Förderschwerpunkten. Eine Datenbank mit Kurzdarstellungen zu Untersuchungsgegenstand, Versuchsmethoden und Ergebnissen ("SiFo-Datenbank") wird ergänzt durch spannende Einblicke in den Forscheralltag (Rubrik "Forschung live"), Hintergrundberichte zu einzelnen Themen (Rubrik "Fokus") und aktuelle Meldungen rund um die biologische Sicherheitsforschung national und international (Rubrik "Aktuell"). Die Rubrik "Debatte" soll die Diskussion um die Grüne Gentechnik durch neue Blickwinkel und überraschende Sichtweisen beleben - hier erscheinen regelmäßig interessante Texte zu wissenschaftlich und gesellschaftlich relevanten Themen. Zusätzlich gibt es ein Lexikon mit wichtigen Fachbegriffen, eine Fotodatenbank und ein Schulportal mit Anregungen für den Unterricht. ... [Information des Anbieters]
1923 wurde an der damaligen Landwirtschaftlichen Hochschule in Berlin-Dahlem ein Institut für Bienenkunde gegründet. Nach der Teilung Deutschlands und Berlins wurde das auf Westberliner Territorium gelegene Institut von der Humboldt-Universität zu Berlin (Ost) abgetrennt und der Technischen Universität Berlin (West) zugeordnet. 1952 baute die Humboldt-Universität als Ersatz in Hohen Neuendorf bei Berlin die Abteilung Bienenkunde und Seidenbau des Instituts für Geflügel- und Kleintierzucht auf. Bienenforschung und Bienenhaltung sind mit diesem Standort seitdem fest verbunden. 1970 wurde am Hohen Neuendorfer Standort die Forschungsstelle für Bienenwirtschaft gegründet. Nach Auflösung der Lehr- und Forschungsanstalt für Bienenzucht in Tälermühle (Thüringen) wurden Teile dieses Instituts nach Hohen Neuendorf verlagert und mit Teilen der Abteilung Bienenkunde vereinigt. 1992 erfolgte die Gründung des Länderinstituts für Bienenkunde Hohen Neuendorf durch das Agrarministerium des Landes Brandenburg. Es wird durch die Bundesländer Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen projektgebunden gefördert. Schwerpunktthemen: Züchtung gegen Varroatose, Honigforschung, Untersuchungen zur Bedeutung der Bienen als Umweltfaktor, Hochschullehre und imkerliche Beratung. ... [Information des Anbieters, verändert]
Das Johann Heinrich von Thünen-Institut (vTI) ist eines von vier Bundesforschungsinstituten im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV). Es wurde zum 01.01.2008 aus der Bundesforschungsanstalt für Fischerei, der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft und aus Teilen der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft errichtet. Das vTI erarbeitet wissenschaftliche Grundlagen als Entscheidungshilfen für die Politik der Bundesregierung und dient mit seiner anwendungsorientierten und praxisbezogenen Forschung der Entwicklung der Gesellschaft von morgen. Es forscht fachgebietsübergreifend in den Bereichen: Ökonomie (Mikro- und Makroökonomie der Land-, Forst-, Holz-, Ernährungs- und Fischwirtschaft), Technologie, stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe, Klima, Biodiversität, Ökologischer Landbau. Das vTI verfügt über 15 Fachinstitute; sein Hauptsitz ist Braunschweig. Weitere Standorte befinden sich in Hamburg, Großhansdorf, Eberswalde, Waldsieversdorf, Rostock, Cuxhaven, Ahrensburg und Trenthorst. Das vTI kooperiert national und international mit Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen und engagiert sich in der wissenschaftlichen Ausbildung. Gemeinsam mit der Universität Hamburg wird der Studiengang Holzwirtschaft durchgeführt. Enge Kontakte bestehen auch zu den übrigen Forschungseinrichtungen im Geschäftsbereich des BMELV. ... [Information des Anbieters, verändert]
Auf Basis des BOKU-Leitbildes tragen wir zur Entwicklung von Systemen einer flächendeckenden nachhaltigen und ökologischen Landbewirtschaftung bei. Diese Systeme haben zum Ziel, Lebensmittel, erneuerbare Stoffe und Energie bereitstellen, ohne die Befriedigung der Bedürfnisse künftiger Generationen zu beeinträchtigen. Charakteristisch dafür sind optimale Boden- und Pflanzengesundheit, Tiergerechtheit und Biodiversität, sowie effiziente Energieflüsse und Stoffkreisläufe und eine maximale Mitwelt-Verträglichkeit. Daraus resultieren als Ziele eine hohe ökonomische und ökologische Leistungsfähigkeit, optimale Produktqualität, Beiträge zu ländlichen Entwicklungsprozessen sowie zur regionalen und globalen Armutsreduktion und Ernährungssicherheit. Unter Beachtung der verschiedenen Dimensionen nachhaltiger Entwicklung legen wir Wert darauf, dass unterschiedliche wissenschaftliche Zugänge (Interdisziplinarität) und der Informationsaustausch mit anderen gesellschaftlichen Gruppen (Transdisziplinarität) zur Zielerreichung beitragen. ... [Information des Anbieters]