Ziel ist die Schaffung eines umfassenden computerunterstützten Entscheidungshilfesystems für die Pharmakotherapie und klinische Toxikologie. Zur Zeit umfasst CliniPharm/CliniTox folgende Teile: 1) Tierarzneimittelkompendium der Schweiz; 2) Fachinformationen zu therapeutischen Substanzen; 3) CliniTox, ein computergestütztes Entscheidungshilfesystem für das Management von Vergiftungsfällen bei Tieren (inkl. Giftpflanzendatenbank, welche neben veterinärmedizinisch relevanten Daten auch botanische Informationen sowie Bilder der einzelnen Pflanzen enthält. Aufgrund der Vielsprachigkeit der Schweiz können die Pflanzen nicht nur nach botanischen Merkmalen, sondern auch nach den wissenschaftlichen Namen sowie den gebräuchlichen deutschen, französischen, italienischen und englischen Namen gesucht werden.) ... [Information des Anbieters, verändert]
The Ecological Database of the World's Insect Pathogens (EDWIP) offers information on fungi, viruses, protozoa, mollicutes, nematodes, and bacteria¹ that are infectious in insects, mites, and related arthropods. Data in EDWIP include associations (or lack thereof) between pathogenic organisms and insect, mite, and other arthropod hosts. EDWIP also includes information on where associations have been observed, stages and tissues of hosts infected, and habitats and host ranges of the arthropod hosts. Association and nonassociation data in EDWIP are supported by bibliographic citations. All areas of the database are searchable. (....) ¹Because of the tremendous volume of information available on the bacterial pathogen Bacillus thuringiensis, we have excluded this species from EDWIP. For informaton on Bt, see the Canadian Forest Service's Bt Toxin Specificity Database. ... [Information of the supplier]
Die ECOTOX-Datenbank der U.S. Environmental Protection Agency enthält Daten zur singulären chemischen Toxizität bei Tieren und Pflanzen aus aquatischen und terrestrischen Lebensräumen; die Informationen entstammen der Fachliteratur. In ECOTOX sind drei Datenbanken integriert, die ursprünglich unabhängig voneinander entwickelt worden waren (AQUIRE, PHYTOTOX, and TERRETOX). ... [Redaktion vifabio]
IMGT is a high-quality integrated knowledge resource specialized in the immunoglobulins (IG), T cell receptors (TR), major histocompatibility complex (MHC), immunoglobulin superfamily and related proteins of the immune system (RPI) of human and other vertebrate species. IMGT consists of sequence databases (IMGT/LIGM-DB, a comprehensive database of IG and TR from human and other vertebrates, with translation for fully annotated sequences, IMGT/MHC-DB, IMGT/PRIMER-DB), genome database (IMGT/GENE-DB) and structure database (IMGT/3Dstructure-DB), Web resources (IMGT Marie-Paule page) and interactive tools. The IMGT Home page http://imgt.cines.fr (Montpellier, France) provides a common access to all Immunogenetics data. ... [Information of the supplier]
Das National Natural Research Center (NNTRC) ist eine universitätsgebundene Einrichtung mit Forschungslaboren und einem computerkontrollierten Serpentarium zur Haltung und Zucht von Schlagen. Ziel des NNTRC ist, globale Forschung, Ausbildung und Ressourcen, die zur Entdeckung medizinisch wichtiger Toxine in Schlangengiften wichtig sind, zu schaffen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Cornell Plant Pathology Herbarium (CUP) ist eine umfangreiche Forschungssammlung von gut erhaltenen Pilzen und anderen Organismen, die der Auslöser von Pflanzenkrankheiten sein können. CUP stellt dabei das viert - bzw. fünftgrößte mykologische Herbarium Nordamerikas dar. Hier finden Sie ca. 400.000 Pilz - bzw. Pflanzenschädlingsexemplare, inklusive der über 7000 "type specimen", die jedes für sich hier zum ersten Mal beschrieben und bezeichnet sind. Die zusätzliche CUP Foto-Kollektion besteht aus über 60.000 historischen und wissenschaftlichen Aufnahmen von Pilzen, landwirtschaftlichen Techniken, Pflanzenkrankheiten und Portraits. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Cornell Plant Pathology Herbarium (CUP) ist die Heimat für mehrere grosse Fotosammlungen, die es zusammen auf über 60000 Drucke und Negative bringen. Ein kleiner Teil unserer Fotos wurde digitalisiert und kann über diese Website betrachtet werden. Unsere Sammlungen dokumentieren die letzten 120 Jahre der Pflanzenpathologie, der Mykologie und der landwirtschaftlichen Praxis. Viele Photographien sind mit den Exemplaren in unserer Kollektion verknüpft, was sie für die biologische Forschung äußerst nützlich macht. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist die wissenschaftliche Einrichtung der Bundesrepublik Deutschland, die auf der Grundlage international anerkannter wissenschaftlicher Bewertungskriterien Gutachten und Stellungnahmen zu Fragen der Lebensmittelsicherheit und des gesundheitlichen Verbraucherschutzes erarbeitet. Das BfR formuliert, basierend auf der Analyse der Risiken, Handlungsoptionen zur Risikominderung. Das Institut nimmt hiermit eine wichtige Aufgabe bei der Verbesserung des Verbraucherschutzes und der Lebensmittelsicherheit wahr. Die Bewertungen sollen für Öffentlichkeit, Wissenschaft und andere beteiligte oder interessierte Kreise transparent dargestellt und nachvollziehbar sein. Die Bewertungsergebnisse werden - unter Wahrung der Vertraulichkeit geschützter Daten - öffentlich zugänglich gemacht. ... [Information des Anbieters]
Die Ziele des Nationalen Genomforschungsnetzes sind: 1. Die Erforschung der wissenschaftlichen Grundlagen weit verbreiteter Krankheiten. 2. Die Entwicklung von geeigneten Behandlungsmethoden. 3. Die Erforschung der Wirksamkeit von Therapien. 4. Die Entwicklung geeigneter Diagnose-Methoden. [Information des Anbieters, verändert]
Die DPG wurde 1969 durch Zusammenschluß von zwei anderen Vereinigungen gegründet. Sie fördert Forschung, Lehre und Beratung auf dem Gebiet der Phytomedizin. Dabei geht es um Krankheiten, Schädlinge, Wachstumsstörungen bei Pflanzen - insbesondere Kulturpflanzen - sowie um Maßnahmen zu ihrer Gesunderhaltung. Die Disziplinen umfassen Grundlagenforschung und praktische Anwendung der Erkenntnisse. Die DPG will dazu beitragen, den Pflanzenschutz nach dem neuesten Stand von Wissenschaft und Technik zu entwickeln und in die Praxis umzusetzen und dabei nachteilige Auswirkungen für Mensch und Umwelt zu minimieren. Die DPG ist bestrebt, Forschungsergebnisse aus dem Gesamtgebiet der Phytomedizin zu veröffentlichen und der Öffentlichkeit ein objektives und ausgewogenes Bild über ihre Arbeitsgebiete und die Möglichkeiten des Pflanzenschutzes zu vermitteln. Sie fördert die Fortbildung und den wissenschaftlichen Erfahrungsaustausch auf nationaler und internationaler Ebene. Innerhalb der DPG bilden derzeit 16 Arbeitskreise Drehscheiben des Erfahrungsaustausches unter Fachleuten und Nachwuchskräften in jährlichen Treffen. Weitere Aktivitäten liegen in der Pflege von Beziehungen zu Organisationen verwandter Zielsetzungen sowie in der Vergabe von Auszeichnungen für herausragende wissenschaftliche Leistungen. Publikationsorgan ist die viermal jährlich erscheinende "PHYTOMEDIZIN". Die DPG ist Mitveranstalter der 2jährig stattfindenden Deutschen Pflanzenschutztagung. [vdbiol] ... [Sonstige Quelle laut Angabe]