Die Linkliste des Botanischen Gartens der Universität Freiburg verzeichnet Botanische Gärten in der Schweiz sowie Internetseiten, die sich mit Artenschutz, Gartenbau und Botanik insbesondere in der Schweiz beschäftigen. [Redaktion vifabio]
Eine der essentiellen Tätigkeiten des Conservatoire et Jardin botaniques (CJB) ist es, die Öffentlichkeit in seinen Räumen zu begrüßen. Das CJB ist ein lebendiges Museum der Stadt Genf, und durch seinen Beitrag zu unserem internationalen Erbe spielt es eine Schlüsselrolle dabei, botanisches, ethnobotanisches, naturhistorisches, ökologisches und gärtnerisches Wissen weiterzugeben. Mit seinen ca. 6.000.000 Arten ist die Herbariumssammlung des CJB eines der wichtigsten Herbarien der Welt. Es entstand aus einer langen Tradition der Botanik in Genf, die sich bis in das 19. Jahrhundert zurück datieren lässt. Das Herbarium enthält Pflanzen und Pilze aus der ganzen Welt, in besonderem Maße aus dem Mittelmeerraum, dem Nahen und Fernen Osten, Südamerika und Europa. Das Herbarium ist eigentlich nicht für die Öffentlichkeit geöffnet. Es werden jedoch in seltenen Fällen Gruppenbesuche organisiert. Der Botanische Garten, bekannt für seine einzigartigen botanischen Gewächshäuser, beherbergt außerdem eine beachtliche Sammlung von lebenden Pflanzen. Der Garten ist der ideale Platz um zu entspannen oder spazieren zu gehen, und lädt zur Erkundung unseres teilweise vom Aussterben bedrohten Erbes ein. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Diese Website ist die elektronische Version von: Greuter, W., McNeill, J., Barrie, F. R., Burdet, H. M., Demoulin, V., Filgueiras, T. S., Nicolson, D. H., Silva, P. C., Skog, J. E., Trehane, P., Turland, N. J., Hawksworth, D. L. (editors & compilers): International Code of Botanical Nomenclature (Saint Louis Code) adopted by the Sixteenth International Botanical Congress St. Louis, Missouri, July - August 1999. Im Code werden Regeln für die wissenschaftlichen Benennung von Taxa innerhalb der Botanik (inklusive Phykologie und Mykologie) zusammengestellt. Der „Saint Louis Code“ enthält die von der nomenklatorischen Sektion auf dem XVI Internationalen Botanischen Kongress in St Louis 1999 getroffenen Entscheidungen und liegt online auf Englisch, Französisch und Slowakisch vor. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Datenbank enthält zurzeit 185.773 Namen afrikanischer Pflanzen mit Angabe des nomenklatorischen Status (Stand April 2010). Zusammenstellung, Bearbeitung und Weiterverbreitung der Daten sind das Ergebnis einer Zusammenarbeit von South African National Biodiversity Institute, Conservatoire et Jardin botaniques de la Ville de Genève, Tela Botanica und Missouri Botanical Garden. Die Daten basieren auf unterschiedlichen Quellen für vier Teilgebiete: Tropisches Afrika (J.-P. Lebrun & A. L. Stork 1991-2010. Enumération des plantes à fleurs d'Afrique tropicale et Tropical African Flowering Plants: Ecology and Distribution, vol. 1, 2, 3, 4, 5 in prep. Conservatoire et Jardin botaniques de la Ville de Genève), Südliches Afrika (G. Germisuizen & N.L. Meyer, eds, 2003. Plants of Southern Africa: an annotated checklist Pretoria), Nordafrika (Dobignard, A. & C. Chatelain 2010-2011. Synonymic and bibliographic index of North Africa plants. vol.1 Monocots, vol. 2 & 3 in prep.) und Madagaskar (Catalogue of the Vascular Plants of Madagascar. Missouri Botanical Garden, St. Louis). Die Daten werden regelmäßig auf Grundlage der neuerscheinenden Literatur aktualisiert. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]