Die Biomolecular Structure and Modelling group bringt Arbeitsgruppen zusammen, die strukturelle Information von Proteinen aus Kristallographie oder NMR herleiten, die Datenbanken mit Informationen über Strukturen betreiben und Problemanalytiker und Modellierer, die diese Strukturen untersuchen, um Prinzipien der Proteinfaltung davon abzuleiten. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie ist mit ca. 5.500 Mitgliedern die größte biowissenschaftliche Fachgesellschaft Deutschlands. Ziel der GBM ist die Förderung von Forschung und Lehre der Biochemie und molekularen Biologie. Die GBM fördert außerdem die Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse auf dem Gebiet der Biotechnologie und Medizin und deren Verbreitung in der Öffentlichkeit. Ihr Tätigkeitsfeld umfaßt alle Disziplinen, die der Erklärung biologischer Vorgänge auf molekularer Ebene dienen, insbesondere die Biochemie, Biophysik, Molekulargenetik, molekulare Zellbiologie, molekulare Entwicklungsbiologie, molekulare Mikrobiologie, Pflanzenbiochemie, Bioinformatik, Strukturbiologie, molekulare Neurobiologie und molekulare Medizin sowie die Entwicklung neuer Gebiete der molekularen Biowissenschaften. ... [Information des Anbieters]
Die “Biochemical Society” fördert den Fortschritt der Molekularen Biowissenschaftn, und repräsentiert die Interessen aller, die in diesem Sektor arbeiten. Die Gesellschaft erkennt, dass die Disziplin der „Biochemie“ nun die gesamte Breite der zellulären und molekularen Life-Sciences umfasst, was auch in der Vielzahl unserer Aktivitäten und unserem Werbeslogan "Advancing Molecular Biosciences" sichtbar wird. Außerdem glauben wird, dass wir Teil einer Bioscience-Community sind, mit einer Proliferaktion von Fachgesellschaften, mit welchen wir zusammenarbeiten um eine Gemeinschaft der Biowissenschaftler zu unterstützen, dadurch vermitteln wir unsere Mission effizienter. Die Biochemical Society ist eine von vier Owner-Societies, die am Charles Darwin House zusammenarbeiten um die Stimme der Biologie zu stärken und einen nationalen Knotenpunkt für dieses Thema zu entwickeln. Unser Glaube ist, dass die Biologie durch Zusammenarbeit, die die verschiedenen Fähigkeiten, Meinungen und Kompetenz von individuellen Mitgliedsgesellschaften, stärker gemacht wird. Dies ist das Prinzip, welches das Charles Darwin House stützt. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Gegründet 1975 unter dem Namen "Deutsche Gesellschaft für Zellbiologie e.V.". Die Zahl ihrer Mitglieder beträgt heute 1100. Das zentrale Anliegen der Zellbiologie ist die Erforschung der Lebensvorgänge und deren molekulare Regulation in der Zelle. Sowohl methodisch als auch in den experimentellen Modellen ist die Zellbiologie mehr und mehr zu einer integrativen Wissenschaft geworden. Es gibt vielfältige Überschneidungen mit Fragestellungen der Biochemie, Biophysik, Entwicklungsbiologie, Genetik, Immunologie, Mikrobiologie, Parasitologie und der medizinischen Grundlagenforschung. Auf diese Weise wurde ein umfangreiches Fachwissen von Experten vieler Fachgebiete in der Gesellschaft zusammengeführt. Die von den Zellbiologen erarbeiteten Grundlagen wirken zunehmend auf die biomedizinische Forschung ein und führten in einzelnen Fällen bereits zu einem besseren Verständnis von Krankheiten auf molekularer Ebene. Die Deutsche Gesellschaft für Zellbiologie veranstaltet eine Jahrestagung, die jedes Jahr im März in einer anderen Stadt abgehalten wird. 3mal jährlich erhält jedes Mitglied die "DGZ-Mitteilung". Die DGZ verleiht verschiedene Preise für Doktor- und Forschungsarbeiten. [vdbiol] ... [Sonstige Quelle laut Angabe]
Die International Federation for Cell Biology (IFCB) hat ihre historischen Wurzeln in den frühen dreißiger Jahren. Ihre formale Gründung fand 1972 in St. Louis statt, um Aktivitäten in der Zellbiologie auf der ganzen Welt zu koordinieren und zu unterstützen, sowie die Zellbiologie in der „International Union of Biological Sciences“ (IUBS) zu repräsentieren. Zudem fand eine Angliederung der IFCB an den "International Council of Scientific Unions" (ICSU) statt, weswegen ihre Kongresse offiziell unter der Obhut des ICSU stehen. Dies ist von besonderem Interesse für Kollegen in bestimmten Ländern, die Anspruch auf Fördermittel haben, um internationale Kongresse zu besuchen, welche durch die ISCU gesponsert werden. Die IFCB wird zudem durch die "International Cell Research Organization" (ICRO) repräsentiert, welche in der UNESCO mitwirkt. Die IFCB führt weiterhin ihre Funktionen mit einem Minimum der Organisation sowie auf einem geringen Kostenlevel aus. Die Organisation jedes internationalen Kongresses wird durch eine Sponsor-Mitgliedsgesellschaft ausgetragen, welche die volle Verantwortung als Gastgeber des Kongresses trägt. Die IFCB stellt normalerweise einen Zuschussblock für die Organisierer des Kongresses bereit, damit junge Zellbiologen aus Entwicklungsländern den Meetings beiwohnen können. Diese Mittel werden durch ein geeignetes Komitee der Kongresse zugeteilt. Die Zuteilung basiert auf der Einschätzung der wissenschaftlichen Qualität der Abstracts, die eingereicht wurden. Diese Mittel decken jedoch nur einen Teil der Reisekosten oder Verpflegung. ... [Information des Anbieters, übersetzt]