Kews umfangreiche Bibliothek ist eine der wichtigsten botanischen Referenzquellen in der Welt. Die Bibliothek und die Archive enthalten mehr als eine halbe Millionen Titel, einschließlich seltener Bücher, botanischer Abbildungen, Fotographien, Briefen und Manuskripten, Zeitschriften, Biographien und Karten. Der Bestand der Bibliothek und Archive ist über eine Datenbank abrufbar. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Datenbank CATALPA verzeichnet alle bibliographischen Daten der Bücher und Serien im Besitz der Bibliothek des New Yorker Botanischen Gartens. Während einige Artikel zwar einzeln katalogisiert wurden, bietet CATALPA keinen Index der Artikel der in der Bibliothek vorhandenen Zeitschriften. [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Bibliothek des Botanischen Gartens von Missouri ist eine der feinsten botanische Bibliotheken der Welt. Die 1859 durch Henry Shaw gegründete Bibliothek ist ein wesentlicher Forschungsbestandteil des Botanischen Gartens. [Information des Anbieters, übersetzt]
Bei der Ansprache schwierig zu bestimmender Pflanzenarten treten immer wieder Probleme auf. Die hier abrufbaren digitalen Bilder wichtiger Details können helfen, diese zu meistern. Sie bieten vor allem die Möglichkeit, ähnlich aussehende Sippen vergleichend nebeneinander zu betrachten. Dadurch fällt es wesentlich leichter, die in den Bestimmungsschlüsseln genannten Unterschiede zu erkennen. Die Bestimmungshilfen sind als Ergänzung zur "Flora von Thüringen" gedacht. Sie können aber auch den Umgang mit den meisten anderen Bestimmungsbüchern zur Flora von Deutschland erleichtern. ... [Information des Anbieters]
Das Register der Typusbelege im United States National Herbarium wurde im Jahr 1966 begonnen und enthält Abbildungen und Daten zu mehr als 100.000 Typusbelegen von Algen, Flechten, Moosen, Farnen, Nacktsamigen und Bedecktsamigen Pflanzen. Noch zu fotografieren sind die Flechten, Moose unf Algen, sowie alle Herbarbelege, die sich seit der Zeit vor dem Projektbeginn als Leihgaben außer Hause befinden. Die Typen, zu denen Bilder verfügbar sind, sind anhand des fett gedruckten Buchstabens "I" erkennbar. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
This site provides "various paths for exploration or comparison of four systems of flowering plant classification. Selection of a Family name will query an index of web links relating to that Family or included taxa. This 'gateway' system - eventually to include all vascular plants - is under constant revision. Current options (menu bar at the base of this page) include: Cronquist, Takhtajan, Thorne, APG (Angiosperm Phylogeny Group). ... [Information of the supplier, modified]
ITIS umfaßt taxonomische Informationen über Pflanzen, Tiere, Pilze und Mikroben Nordamerikas und der Welt. Die taxonomischen Namen werden hierarchisch dargestellt; es wird zwischen akzeptierten und nicht akzeptierten Namen unterschieden. [Information des Anbieters, verändert]
Der Herbarium Catalogue von Kew bietet Zugang zu Sammlungsdaten und Fotographien von Herbarbelegen, soweit sie bereits digital vorliegen. Das Herbarium der Royal Botanic Gardens Kew besitzt annähernd 7 Millionen Belege, die in allen Teilen der Welt gesammelt worden sind. Die Belegexemplare sind entweder gepresst und getrocknet, oder in Flüssigkeit konserviert. Kew fühlt sich verpflichtet, diese bedeutenden Sammlungen für Botaniker und andere Interessierte, wo auch immer sie sich befinden, besser zugänglich zu machen. Sie können damit für andere Projekte nutzbar gemacht werden, besonders auf den Gebieten Biodiversität, Naturschutz, Nachhaltige Entwicklung und Pflanzensystematik. Zu diesem Zweck bauen wir einen elektronischen Herbarium Catalogue auf, der sowohl Abbildungen als auch Sammeldaten von den Herbaretiketten enthält. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Im Rahmen des Linnaean Plant Name Typification Project (seit 1981) bietet eine Datenbank taxonomische Informationen inklusive Zitaten der Originaldiagnosen und Abbildungen von Typusbelegen für die durch Linné vergebenen Pflanzennamen. [Redaktion vifabio]
Das Linné'sche Herbarium (Linnéherbariet) im Swedish Museum of Natural History in Stockholm umfaßt etwa 4.000 Herbarbelege; viele davon sind durch zahlreiche Experten als Typusbelege festgelegt worden. Die Herbarexemplare wurden seinerzeit durch Linnaeus an seine Schüler verteilt, und wurden schließlich Teil der Sammlungen der Royal Swedish Academy of Sciences (später Swedish Museum of Natural History). Der Hauptteil der Sammlungen von Linnaeus ist heute bei der Linnean Society of London untergebracht. Bis jetzt war das Material in Stockhom nur vor Ort für Wissenschaftler verfügbar, sowie in Form von Scharz-Weiß-Fotographien auf Microfiche. Bilder einer Reihe von Herbarbelegen aus dem Linné'schen Herbarium in Stockholm werden nun auf dem Webserver des Museums präsentiert. Wir haben uns das Ziel gesetzt, im Lauf der Zeit Abbildungen aller Belege der bei uns befindlichen Linné'schen Sammlung zu integrieren. ... [Information des Anbieters, übersetzt]