Wissensschau.de behandelt aus der Sicht eines in der Praxis tätigen Biochemikers vor allem das Thema Stammzellen. Die verschiedenen Aspekte der Biologie und der medizinischen Verwendung von menschlichen Stammzellen einschließlich ethischer Fragen werden in allgemein verständlicher Sprache erläutert. [Redaktion vifabio]
Das Potential von Pestiziden oder Bioziden negative Schäden im sich entwickelnden Embryo oder Fötus zu verursachen, ist ein wichtiger Gesichtspunkt in jeder Einschätzung des Gesundheitsrisikos für Mensch und Tier. Normalerweise werden solche Informationen von experimentellen Studien abgeleitet, in denen schwangere Labortiere während kritischer Phasen der fetalen Entwicklung verschiedenen Konzentrationen von zu testenden Stoffen ausgesetzt werden. Die Begriffe und diagnostischen Kriterien, die zur Beschreibung fetaler Anomalien genutzt werden, müssen von Labor zu Labor übereinstimmen. Deshalb hat sich das DevTox Project drei Hauptziele gesetzt: Die Nomenklatur zur Beschreibung von entwicklungsspezifischen Anomalien von Labortieren abzugleichen, die visuelle Wiedererkennung von entwicklungsspezifischen Anomalien mit Hilfe von Fotos zu unterstützen und eine fundierte Datenbank von Auswirkungen auf die fetale Entwicklung bei Labortieren zu schaffen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Angetrieben durch das Bedürfnis unser Verständnis von molekularen Prozessen, die sich mit Krebsstammzellen beschäftigen, zu verbessern, haben wir ein Stem Cell Discovery Engine (SCDE) entwickelt – eine online-Datenbank mit gepflegten CSC Experimenten gekoppelt an ein Galaxy analytical framework. SCDE erlaubt es Usern, CSC Daten auf der Gen- und Pathwayebene zu beschreiben, zu teilen und zu vergleichen. Unser anfänglicher Fokus lag auf sorgfältig gepflegten Experimenten bezüglich Gewebe und Krebsstammzellen aus Blut, Darm und Gehirn, um eine hoch qualitative Ressource, die 53 veröffentlichte Studien und 1098 Assays enthält, zu schaffen. Die experimentelle Information wird in multi-Omics/Study/Assay (ISA-Tab) erfasst und aufbewahrt und kann im Datenspeicher abgefragt werden. (Ausschnitt aus: Shannan J. Ho Sui, Kimberly Begley, Dorothy Reilly, Brad Chapman, Ray McGovern, Philippe Rocca-Sera, Eamonn Maguire, Gabriel M. Altschuler, Terah A. A. Hansen, Ramakrishna Sompallae, Andrei Krivtsov, Ramesh A. Shivdasani, Scott A. Armstrong, Aedín C. Culhane, Mick Correll, Susanna-Assunta Sansone, Oliver Hofmann, and Winston Hide: The Stem Cell Discovery Engine: an integrated repository and analysis system for cancer stem cell comparisons. In: Nucl. Acids Res. (2012) 40(D1): D984-D991) ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die deutsche Gesellschaft der Stammzellforschung (GSZ) wurde im Jahre 2003 mit dem Schwerpunkt Grundlagenforschung in der Stammzellbiologie gegründet. Die Gesellschaft ist eine Non-Profit-Organisation, finanziell und politisch autonom. Die Hauptaufgabe der Gesellschaft ist die Förderung der Stammzellforschung. Um dieses Ziel zu erreichen, fördert die Gesellschaft die Stammzellforschung in der Grundlagenforschung und in der akademischen Lehre durch die Zuteilung verfügbarer Geldmittel, um Trainingsprogramme zu unterstützen, Seminare oder Konferenzen zu organisieren, wie auch beim Austausch von Studenten und Wissenschaftlern auf nationaler und internationaler Ebene. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Website des "eSkeletons Project" widmet sich der vergleichenden Anatomie von Mensch und Primaten. Sie bietet digitalisierte Versionen von Skeletten in 2-D und 3-D in Farbe, Animationen und weitere Informationen. [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Jane Goodall Institute's Center for Primate Studies wurde 1995 in der Universität von Minnesota von Dr. Anne Pusey gegründet. Sie ist eine angesehene Professorin des College of Biological Sciences, Abteilung für Ökologie, Evolution und Verhalten. Ihr Ziel ist es, Zeitschriften und Photos zu digitalisieren, um sie aufzubewahren und sie über das Internet für Studenten, Schüler und Laien zugänglich zu machen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Aufgaben des Deutschen Primatenzentrums (DPZ) sind die Bearbeitung grundlagenorientierter biologischer und biomedizinischer Forschungsprojekte mit und über Primaten sowie der Service für andere, universitäre und ausseruniversitäre Einrichtungen auf diesen Arbeitsgebieten. Die eigene Forschung konzentriert sich auf langfristig bedeutsame und aktuelle wissenschaftliche Fragestellungen, die besonders das Studium von Primaten erfordern. ... [Information des Anbieters]
Primate Info Net (PIN) deckt das breite Feld der Primatenkunde mit Orginal Content und Links zu Ressourcen über nicht menschliche Primaten in Forschung, Ausbildung und ihren Schutz ab. Zum Beispiel: Das Wisconsin National Primate Research Center hat eine Serie von Faktenblättern über verschiedene Primatenarten als Startpunkt für die Informationssuche entwickelt. Jedes Faktenblatt deckt eine oder mehrere Arten ab, einschließlich Morphologie, Ökologie, Verhalten and Schutz mit Ausbreitungskarten, Abbildungen und einem ausführlichen Begriffsglossar, um den Text zu illustrieren. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
The PrimateLit database provides bibliographic access to the scientific literature on nonhuman primates for the research and educational communities. Coverage of the database spans 1940 to present and includes all publication categories (articles, books, abstracts, technical reports, dissertations, book chapters, etc.) and many subject areas (behavior, colony management, ecology, reproduction, field studies, disease models, veterinary science, psychology, physiology, pharmacology, evolution, taxonomy, developmental and molecular biology, genetics and zoogeography). ... [Information of the supplier]
Die GfP ist eine Vereinigung von Personen, die sich für Primaten interessieren. Zweck der Gesellschaft ist die Förderung der primatologischen Forschung - im Freiland wie im Labor - sowie der Schutz und die Erhaltung von nicht-menschlichen Primaten in menschlicher Obhut und in ihren natürlichen Lebensräumen. Dabei kommt der Integration von experimenteller und Freilandforschung, der Zusammenarbeit mit den Ursprungsländern und der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses eine besondere Bedeutung zu. Die Gesellschaft sieht zudem ihre Aufgabe darin, die Ergebnisse der Grundlagenforschung der allgemeinen Öffentlichkeit nahe zu bringen und im öffentlichen und gesetzgeberischen Diskurs beratend und richtungsweisend tätig zu sein. ... [Information des Anbieters]