Auf Initiative von Umwelteinrichtungen aus der Schweiz, Österreich und Deutschland wurde eine neue Plattform gestartet: Die Umweltbeobachtungskonferenz. Mehr als 20 öffentliche Institutionen aus 6 Nationen stehen dahinter. Die ersten Resolutionen sind hier erschienen. Die Arbeitsgruppen arbeiten vorwiegend elektronisch. Seit Juni 2007 wird die Konferenz vom Umweltrat EOBC organisiert (Nachfolger der EU-EMS). Die 3. Konferenz wird im Jahr 2008 in Bern sein. Ab der 4. Konferenz im Jahr 2010 - die am Oberrhein geplant wird - werden zur Konferenz erstmals auch ausgewählte Teilnehmer außerhalb des öffentl.-rechtl. Bereiches eingeladen werden. ... [Information des Anbieters]
Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (United Nations Environment Programme, UNEP) ist eine 1972 begründete UN-Organisation mit Hauptsitz in Nairobi, Kenia. UNEP versteht sich als Anwalt der Umwelt bei den UN und als globaler Initiator für Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung. Zu den Aufgaben gehört das Sammeln und Bewerten globaler, regionaler und nationaler Umweltdaten und die Entwicklung politischer Instrumente für den Umweltschutz. Zu den Publikationen zählt das periodisch erscheinende, frei im Internet verfügbare Magazin "Our Planet": http://www.unep.org/Publications/Our_Planet.asp. ... [Redaktion vifabio]
Die Internetseiten des Österreichischen Biosafety Clearing House (A-BCH) stellen den österreichischen Teil des internationalen Biosafety Clearing House (BCH) dar - der Informationsdrehscheibe für die Vertragsstaaten des Cartagena Protokolls über biologische Sicherheit. Die österreichischen Beiträge zum BCH und das A-BCH werden vom Umweltbundesamt betreut. ... [Information des Anbieters]
Eine Umweltprobenbank (UPB) ist ein Archiv von Proben, mit denen die Qualität der Umwelt dokumentiert und bewertet werden kann. Diese Umweltproben sollen für einen bestimmten Raum repräsentativ sein und sie müssen regelmäßig erhoben werden, um Veränderungen der (Schad)stoffbelastung im Laufe der Zeit verfolgen zu können. Die Umweltprobenbank bildet ein zentrales Element der Umweltbeobachtung in Deutschland. Sie liefert dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) eine wissenschaftliche Grundlage, um Maßnahmen im Umwelt- und Naturschutz ergreifen und ihren Erfolg kontrollieren zu können. ... [Information des Anbieters]
Das Johann Heinrich von Thünen-Institut (vTI) ist eines von vier Bundesforschungsinstituten im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV). Es wurde zum 01.01.2008 aus der Bundesforschungsanstalt für Fischerei, der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft und aus Teilen der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft errichtet. Das vTI erarbeitet wissenschaftliche Grundlagen als Entscheidungshilfen für die Politik der Bundesregierung und dient mit seiner anwendungsorientierten und praxisbezogenen Forschung der Entwicklung der Gesellschaft von morgen. Es forscht fachgebietsübergreifend in den Bereichen: Ökonomie (Mikro- und Makroökonomie der Land-, Forst-, Holz-, Ernährungs- und Fischwirtschaft), Technologie, stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe, Klima, Biodiversität, Ökologischer Landbau. Das vTI verfügt über 15 Fachinstitute; sein Hauptsitz ist Braunschweig. Weitere Standorte befinden sich in Hamburg, Großhansdorf, Eberswalde, Waldsieversdorf, Rostock, Cuxhaven, Ahrensburg und Trenthorst. Das vTI kooperiert national und international mit Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen und engagiert sich in der wissenschaftlichen Ausbildung. Gemeinsam mit der Universität Hamburg wird der Studiengang Holzwirtschaft durchgeführt. Enge Kontakte bestehen auch zu den übrigen Forschungseinrichtungen im Geschäftsbereich des BMELV. ... [Information des Anbieters, verändert]