Vielleicht haben Sie bereits von der Sorge der Wissenschaftler bezüglich schwindender Amphibienzahlen gehört. Populationen von Fröschen und Kröten auf der ganzen Welt sind verschwunden oder dezimiert und natürlich sind die Menschen besorgt deshalb. Um herauszufinden, was mit den Amphibien passiert, erfassen freiwillige Naturforscher Daten über Sichtungen von Amphibien. BC Frogwatch ist ein Programm um Informationen über Frosch- und Krötenpopulationen in British Columbia (Kanada) zu sammeln. Frogwatching ist ein großartiges Projekt für Schulen und Naturforscher. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Kröten und Frösche erzeugen oft Assoziationen mit Feuchtgebieten - neblige Sümpfe, verzauberte Nächte, in denen mysteriöse Geräusche aus dem Wasser kommen. Aber obwohl Feuchtgebiete eine entscheidende Rolle in ihrem Lebenszyklus spielen, leben Amphibien nicht ausschließlich im Wasser. Oft verlassen sie ihre aquatischen Lebensräume und werden zu Landbewohnern. Einige zähe Kröten und Frösche bleiben sogar den gesamten Winter über unter Laub auf dem Waldboden oder in einer tiefen Grube unterhalb der Frostzone offener Grasflächen. Vor tausenden Jahren mussten sich Minnesotas Kröten und Frösche an eine Vielzahl von Konditionen anpassen. Durch das Kennenlernen dieser Amphibien, ihrer Habitate und ihrer Überlebenstechniken können Einwohner Minnesotas besser verstehen, wieso Lebensräume der Amphibien wie Feuchtgebiete, Grasflächen und Wälder geschützt werden müssen. Ihre Anwesenheit ist ein guter Indikator, dass der Schutz der Feuchtgebieten und der Wasserqualität erfolgreich ist. Anders gesagt, wenn Kröten und Frösche verschwinden, kann dies ein Anzeichen für ein kränkelndes Ökosystem sein. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Homepage des Nationalparks Hainich in Thüringen bietet Beschreibungen der Schutzgüter und der Angebote für Besucher. Verschiedene Berichte, Faltblätter und Wegbeschreibungen sind als pdf-Dokumente abrufbar. [Redaktion vifabio]
PortalU wird gemeinsam vom Bund und den Ländern betrieben. Derzeit stellen über 120 Behörden und Organisationen ihre Umweltinformationen über PortalU bereit. Wir bieten Ihnen einen zentralen Zugriff auf mehrere Hunderttausend Internetseiten und Datenbankeinträge von öffentlichen Institutionen und Organisationen. Zusätzlich können Sie aktuelle Nachrichten und Veranstaltungshinweise, Umweltmesswerte, Hintergrundinformationen und historische Umweltereignisse über PortalU abrufen. ... [Information des Anbieters]
Die World Conservation Union ist das größte und wichtigste Naturschutznetzwerk der Welt. Die Union führt 82 Staaten, 111 Regierungsbehörden, mehr als 800 Nichtregierungsorganisationen und einige 10 000 Wissenschaftler und Experten aus 181 Ländern zu einer einzigartigen weltweiten Partnerschaft zusammen. Ziel der Union ist es, die Gesellschaft weltweit zu beeinflussen, anzuregen und zu unterstützen, sich für den Schutz der Integrität und Diversität der Natur zu engagieren und zu gewährleisten, dass die natürlichen Ressourcen fair und umweltverträglich genutzt werden. Die World Conservation Union ist eine multikulturelle, multilinguale Organisation mit 1000 Mitarbeitern in 62 Ländern. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
NOAA Fisheries' Office of Protected Resources ist das führende Bundesamt für den Schutz von marinen Säugetieren und gefährdeten marinen Lebewesen. [Information des Anbieters, übersetzt]
Das EuMon-Projekt versucht, im europäischen Kontext existierende Monitoringprogramme für Biotope und Arten der FFH-Richtlinie zu standardisieren, zusammenzufassen und zu koordinieren. Hierzu sollen existierende Monitoringprogramme und- methoden verglichen und integriert werden. Die erfolgversprechendsten Methoden im Sinne von Kosteneffizienz and räumlicher Übertragbarkeit sollen ausgewählt und auf ihre europaweite Anwendbarkeit getestet werden. In EuMon wird ein besonderes Augenmerk darauf gelegt, dass schon laufende Monitoringprogramme diese Methoden auch integrieren können. Weiterhin sollen Empfehlungen gegeben werden, wie neue und erfolgreiche Monitoringprogramme aufgebaut werden können. Der sozialwissenschaftlichen Komponente von Monitoring-Programmen wird deswegen besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, weil das Verhältnis zwischen freiwilligen und professionellen Mitarbeitern als entscheidend für den Erfolg eines Monitoring-Programms gesehen wird. Die Ausweisung von NATURA-2000 Netzwerken ist eine der Säulen der europaweiten Implementierung der FFH-Richtlinie, um den Verlust der Biodiversität bis zum Jahr 2010 zu stoppen. Daher ist es notwendig zu testen, ob diese auch zur Erhaltung von Biodiversität beitragen. Zusätzlich entwickelt EuMon Methoden, um die Verantwortlichkeit von EU-Staaten für Arten und Biotope der FFH-Richtlinie zu evaluieren. Eine umfangreiche Datenbank zu Monitoring-Programmen und Empfehlungen zu Methoden wird in einem Internet-Portal der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. ... [Information des Anbieters]
Das Übereinkommen zur Erhaltung der wandernden wild lebenden Tierarten (auch bekannt als CMS oder Bonner Konvention) bezweckt den Schutz von terrestrischen, marinen und Vogelarten überall in ihrem Verbreitungsgebiet. Die Konvention ist ein zwischenstaatliches Abkommen, beschlossen unter der Führung des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) und beschäftigt sich mit dem Erhalt von wild lebenden Tieren und Habitaten im globalen Maßstab. Seit die Konvention in Kraft getreten ist, ist seine Mitgliedschaft ständig auf jetzt 101 (Stand 1. Januar 2007)Mitgliedstaaten aus Afrika, Zentral- und Südamerika, Asien, Europa und Ozeanien angewachsen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Bundesamt für Naturschutz ist die zentrale wissenschaftliche Behörde des Bundes für den nationalen und internationalen Naturschutz. Es gehört zum Geschäftsbereich des Bundesumweltministeriums (BMU) und nimmt wichtige Aufgaben im Vollzug des internationalen Artenschutzes, des Meeresnaturschutzes, des Antarktis-Abkommens und des Gentechnikgesetzes wahr. ... [Information des Anbieters]
In Deutschland sind für die Auswahl der Gebiete für das Schutzgebietssystem NATURA 2000 grundsätzlich die Länder zuständig. Die Gebietsauswahl auf See war zunächst nur in den Hoheitsgewässern innerhalb der 12 Seemeilen-Zone möglich, nicht aber in der Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ, 12-200 sm), in der die Hoheitsbefugnisse Deutschlands auf bestimmte Aktivitäten beschränkt sind. Mit der Neuregelung des Bundesnaturschutzgesetzes im April 2002 wurde die Rechtsgrundlage für die Umsetzung von NATURA 2000 in den Meeresgebieten der AWZ geschaffen: hier sind nun das Bundesumweltministerium (BMU) und das Bundesamt für Naturschutz (BfN) für die Auswahl und Ausweisung von Schutzgebieten zuständig.Die Ergebnisse des auf den folgenden Seiten vorgestellten umfangreichen Forschungsprogramms des BMU und des BfN waren wesentliche Entscheidungshilfen für die Identifizierung und Abgrenzung von ökologisch besonders wertvollen Gebieten in der AWZ von Nord- und Ostsee. ... [Information des Anbieters]