Australia's Virtual Herbarium (AVH) ist eine Online-Resource, die unmittelbaren Zugang zur Gesamtheit aller Daten von Pflanzenbelegen der australischen Herbarien gewährt. Die gelieferten Daten enthalten Angaben zu Datum, Fundort und Sammler und zusätzliche Informationen zum Habitat und zur Begleitflora. Bisher sind bereits 80% aller Belege der australischen Herbarien aufgenommen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Homepage des Botanischen Gartens und Botanischen Museums Berlin-Dahlem bietet Informationen zu der Tätigkeit dieser Einrichtung, die neben der Präsentation der Pflanzenwelt auch Forschungsaufgaben und andere Dienstleistungen umfasst. Eine umfangreiche Linksammlung führt zu Herbarien, Datenbanken und wichtigen Portalen des Fachgebiets. ... [Redaktion vifabio]
Die University and Jepson Herbaria der University of California in Berkeley sind zwei Sammlungen von gepressten Pflanzen, die gemeinsam und mit Forschungslaboren, Sammlungen und Archiven untergebracht sind. Zusammen halten die Herbarien um die 2.200.000 Belege, eine der größten Sammlungen in Nord-Amerika. Das University Herbarium, begründet 1895, hält botanische Sammlungen aus der ganzen Welt. Das Jepson Herbarium, begründet 1950, ist auf die Gefäßpflanzen Kaliforniens spezialisiert. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Forschungsmuseum in Görlitz ist das östlichste und eine der ältesten Einrichtungen im Senckenbergverbund, zu dem das Museum seit dem 01.01.2009 gehört. Die rund 20 Wissenschaftler befassen sich u. a. mit Bodenzoologie (Fadenwürmer, Milben, Springschwänze, Tausendfüßer, Regenwürmer), mit Wirbeltieren (Wölfe, Mongolischer Wildesel), mit Nacktschnecken und mit Insekten (Ameisen). In der Botanik zählen Spermatophyta, Pteridophyta, Bryophyta, Fungi und Lichenes zu den Forschungsschwerpunkten. Das Museum verfügt über umfangreiche wissenschaftliche Sammlungen mit ca. 6 Millionen Objekten. Eine wissenschaftliche Spezialbibliothek, ständige Austellungen zur Natur der Oberlausitz, zum Leben im Boden, Wanderaustellungen z. B. zu den Wölfen in der Oberlausitz sowie ein Vivarium gehören außerdem zum Museum. ... [Information des Anbieters, verändert]
Die Seite des Ginkgo Museums Weimar dreht sich rund um das lebende Fossil Ginkgo biloba, den Ginkgo-Baum. Man erfährt nützliches über seine Kultivierung und Zucht, über die möglichen (Heil-) Wirkungen und Anwendungen der Pflanze und kann selbst Ginkgo- Samen zur Zucht erwerben, die dazu gehörigen Informationen und Experten-Tipps gibt es hier ebenfalls. ... [Redaktion vifabio]
Eine der essentiellen Tätigkeiten des Conservatoire et Jardin botaniques (CJB) ist es, die Öffentlichkeit in seinen Räumen zu begrüßen. Das CJB ist ein lebendiges Museum der Stadt Genf, und durch seinen Beitrag zu unserem internationalen Erbe spielt es eine Schlüsselrolle dabei, botanisches, ethnobotanisches, naturhistorisches, ökologisches und gärtnerisches Wissen weiterzugeben. Mit seinen ca. 6.000.000 Arten ist die Herbariumssammlung des CJB eines der wichtigsten Herbarien der Welt. Es entstand aus einer langen Tradition der Botanik in Genf, die sich bis in das 19. Jahrhundert zurück datieren lässt. Das Herbarium enthält Pflanzen und Pilze aus der ganzen Welt, in besonderem Maße aus dem Mittelmeerraum, dem Nahen und Fernen Osten, Südamerika und Europa. Das Herbarium ist eigentlich nicht für die Öffentlichkeit geöffnet. Es werden jedoch in seltenen Fällen Gruppenbesuche organisiert. Der Botanische Garten, bekannt für seine einzigartigen botanischen Gewächshäuser, beherbergt außerdem eine beachtliche Sammlung von lebenden Pflanzen. Der Garten ist der ideale Platz um zu entspannen oder spazieren zu gehen, und lädt zur Erkundung unseres teilweise vom Aussterben bedrohten Erbes ein. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Diese Seite stellt ein alphabetisch geordnetes Glossar für botanische Begriffe der Internetpräsenz der Royal Botanic Gardens, Kew dar; enthalten sind mehr als 3.600 Fachbegriffe, die sowohl die Morphologie als auch die Ökologie und verwandte Gebiete betreffen. [Redaktion vifabio]
Der Atlas of Florida Vascular Plants ist ein Gemeinschaftsprojekt des Institute of Systematic Botany, der University of South Florida und des Florida Center for Community Design and Research, eine umfassende Datenbank der Gefässpflanzen von Florida zu erstellen. Die Angaben basieren auf den Sammlungen der vier größten institutionellen Herbarien in Florida mit umfassendem Belegmaterial aus Florida: University of Florida (FLAS), Florida State University (FSU), Fairchild Tropical Gardens (FTG), and University of South Florida (USF). ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Verbreitung aller Arten: In Form von GIF-Bildern sind aktuelle Verbreitungskarten, kleine Fotos, Gefährdungsgrade und ökologische Zeigerwerte von über 2600 Pflanzenarten abrufbar. Pflanzennamen stehen wahlweise auf lateinisch, deutsch, französisch und italienisch zur Verfügung. Alle Arten enthalten Angaben zur Gefährdung (Rote Liste) sowie zu ökologische Zeigerwerten. Verbreitung seltenster Arten: Aus der Publikation 'Merkblätter Artenschutz: Blütenpflanzen und Farne' (Käsermann und Moser 1999) können 132 Verbreitungskarten für sehr seltene Pflanzenarten abgerufen werden. Kartierflächen: Die Grundlage der Verbreitungskarten ist ein in den Jahren 1967-79 erstelltes Inventar, für das landesweit auf 593 zusammenhängenden Kartierflächen Informationen über Artvorkommen erhoben wurden. Artenvielfalt: Zur regionalen Artenvielfalt werden verschiedene Informationen angeboten. Absolute Artenzahlen, simulierte Artenzahlen, Anzahl Neophyten usw. Alle Angaben bestehen aus Verbreitungskarten und erklärenden Texten. ... [Information des Anbieters, verändert]
FloraWeb ist das online-Informationsangebot des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) über die wildwachsenden Pflanzenarten, Pflanzengesellschaften und die natürliche Vegetation Deutschlands. Derzeit beschränkt sich die Artenauswahl auf die Farn- und Blütenpflanzen (Phanerogamen), eine Ausweitung auf Moose (Bryophyten) ist geplant. Die Angaben stammen aus laufend aktualisierten Datenbanken und Projekten des BfN und dessen Kooperationspartnern (s.u.) und stehen der Öffentlichkeit damit immer in ihrer aktuellen Form zur Verfügung. Unter dem Menüpunkt "Pflanzenarten" können ca. 3500 Artensteckbriefe mit bis zu 55 Einzelinformationen über Taxonomie, Systematik, Biologie, Ökologie, Lebensraum, Verbreitung und Bestandsituation, Gefährdung und Schutz sowie Fotos abgerufen werden, die aus den zugrundeliegenden Datenbanken durch dynamische Abfragen jeweils aktuell erzeugt werden. Der Zugang zu den Artensteckbriefen kann über die Namenssuche, über alphabetische Namenslisten oder einen systematischen Stammbaum erfolgen. Informationen über die Verbreitung in Deutschland sind durch dynamisch erstellte Karten und die interaktive GIS-Anwendung FloraMap zugänglich. Im Untermenüpunkt "Eigenschaften" können alle Einzelinformationen in Recherchen frei kombiniert werden. Die resultierenden Artenlisten können wiederum an das Kartenmodul FloraMap übertragen werden, bei dem man dann die Möglichkeit hat, zu diesen Artengruppen die räumliche Verbreitung in Deutschland darzustellen. Im Menüpunkt "Gesellschaften" werden die ebenfalls in Steckbriefen zusammengefassten Informationen über die Pflanzengesellschaften und deren regionaler Gefährdung in Deutschland erschlossen. Ergänzt werden diese Steckbriefe der Vegetationseinheiten durch eine Datenbank von pflanzensoziologischen Aufnahmen unter der Bezeichnung "VegetWeb", die kontinuierlich weiter ausgebaut werden soll. Im Menüpunkt "Vegetationskarte" werden die Einheiten der potentiellen natürlichen Vegetation Deutschlands in Steckbriefen mit Texterläuterungen und Fotos dargestellt, die ergänzt werden durch die dynamisch mit den Steckbriefen verknüpfte Kartendarstellung. Das damit umrissene Datenangebot im Bereich "Datenservice" wird im "InformationsNetz" um Erläuterungen der botanischen Zusammenhänge und nähere Angaben zu den Datenquellen ergänzt. ... [Information des Anbieters]