Der Index Nominum Genericorum (ING), ein kooperatives Projekt der International Association for Plant Taxonomy (IAPT) und der Smithsonian Institution, wurde im Jahr 1954 als eine Zusammenstellung aller Gattungsnamen initiiert, die für Organismen publiziert werden, welche unter den International Code of Botanical Nomenclature fallen. (...) Die ursprüngliche Absicht des ING war, alle Namen von Pflanzengattungen in einer einzigen Liste zusammenzubringen, um Homonymien zwischen verschiedenen Gruppen aufzudecken. Der ING enthält außerdem bibliographische Zitationen und Informationen über Typifikation und nomenklatorischen Status der Gattungsnamen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
IPNI ist eine Datenbank der Namen und damit assoziierter bibliographischer Details für alle Samenpflanzen, Farne und Farnverwandten. Ziel ist, das aufwändige, wiederholte Nachschlagen nach Pflanzennamen und deren bibliographischen Details in verschiedenen Primärquellen überflüssig zu machen. IPNI wird erstellt in Zusammenarbeit der Royal Botanic Gardens, Kew (UK), der Harvard University Herbaria (USA), und des Australian National Herbarium. Die wesentliche Basis bilden der Index Kewensis und der Gray Herbarium Card Index. ... [Information des Anbieters, verändert]
Angeboten wird ein World Wide Web-Zugang zur VAST Bibliography; auf diese Bibliographie greifen auch alle TROPICOS-Datenbanken zurück, um literaturbasierte Projektinformationen zu belegen. [Information des Anbieters, übersetzt]
In dieser Ressource werden die Merkmalsmuster der Samenpflanzen beschrieben: Es werden alle Ordnungen und Familien der gegenwärtigen Angiospermen (Blütenpflanzen) - Farne und Gymnospermen nur in Übersicht - behandelt, sowie zahlreiche Gruppierungen verschiedener Familien und Ordnungen und einige kleinere Gruppierungen innerhalb großer Familien. Damit bietet diese Website eine wertvolle Hilfe bei der Vermittlung der Samenpflanzen-Phylogenie, insbesondere da der Wissensstand über Großgruppen der Samenpflanzen und den Verwandtschaftsverhältnissen innerhalb und zwischen diesen immer noch Veränderungen unterliegt. Die Darstellung folgt der Klassifikation der Angiosperm Phylogeny Group (APG 1999, 2003, 2009), mit einigen geringfügigen Abweichungen.[Nutzerhinweis] ... [Sonstige Quelle laut Angabe]
Die Flora Europaea Database enthält nomenklatorische Daten zu den Gefäßpflanzen Europas. Die hier abrufbaren Daten wurden aus der digitalen Version der Flora Europaea extrahiert, deren vollständige Fassung im PANDORA Taxonomic Database System des Royal Botanic Garden Edinburgh vorgehalten wird. [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Diese Checkliste gibt Informationen über die akzeptierten wissenschaftlichen Namen und Synonyme ausgewählter Pflanzenfamilien (inkl. 150 Familien der Samenpflanzen). Der Schwerpunkt der Checkliste wurde auf die Zusammenstellung des gegenwärtigen Wissensstandes einer Familie gesetzt und nicht deren Revision (welches Aufgabe des Species Plantarum Programmes ist). Informationen zur nomenklatorischen Referenz (Autor, Ort der Publikation), die vollständige Synonymie, geographische Verbreitung und Lebensform werden dargestellt. Die Daten der beiden Kategorien Name und Verbreitung können für die individuelle Zusammenstellung einer Checkliste verwendet werden. Der Bearbeitungsstand der Familien ist unterschiedlich und entsprechend in der Familien-Liste vermerkt. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Med-Checklist katalogisiert die wildwachsenden Gefäßpflanzen rund um das Mittelmeer. Es werden Synonyme und verwendete Namen der jeweiligen Länder gegenübergestellt, so dass eine Verständigung auf Basis des gegenwärtigen korrekten nomenklatorischen und taxonomischen Standards ermöglicht wird. Detaillierte Verbreitungsangaben werden für jedes behandelte Taxon gegeben (bis zum Aggregat-Niveau). Diese interaktive digitale Version der Med-Checklist entspricht den bisher gedruckten Ausgaben (Band 1, 3 & 4) und umfasst damit Pteridophyten, Gymnospermae & Dicotyledone (Acanthaceae-Cneoraceae, Convolvulaceae-Rhamnaceae). ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Datenbank enthält zurzeit 185.773 Namen afrikanischer Pflanzen mit Angabe des nomenklatorischen Status (Stand April 2010). Zusammenstellung, Bearbeitung und Weiterverbreitung der Daten sind das Ergebnis einer Zusammenarbeit von South African National Biodiversity Institute, Conservatoire et Jardin botaniques de la Ville de Genève, Tela Botanica und Missouri Botanical Garden. Die Daten basieren auf unterschiedlichen Quellen für vier Teilgebiete: Tropisches Afrika (J.-P. Lebrun & A. L. Stork 1991-2010. Enumération des plantes à fleurs d'Afrique tropicale et Tropical African Flowering Plants: Ecology and Distribution, vol. 1, 2, 3, 4, 5 in prep. Conservatoire et Jardin botaniques de la Ville de Genève), Südliches Afrika (G. Germisuizen & N.L. Meyer, eds, 2003. Plants of Southern Africa: an annotated checklist Pretoria), Nordafrika (Dobignard, A. & C. Chatelain 2010-2011. Synonymic and bibliographic index of North Africa plants. vol.1 Monocots, vol. 2 & 3 in prep.) und Madagaskar (Catalogue of the Vascular Plants of Madagascar. Missouri Botanical Garden, St. Louis). Die Daten werden regelmäßig auf Grundlage der neuerscheinenden Literatur aktualisiert. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Florenliste der Gefäßpflanzen von Deutschland enthält die akzeptierten Namen der in Deutschland gefundenen Sippen, Angaben zu Hybriden, zum Status der Vorkommen sowie Angaben zur Betonung der wissenschaftlichen Namen. Darüber hinaus werden nach und nach folgende weitere Daten eingearbeitet: Synonyme in der floristischen Literatur, Verbreitung in den Bundesländern, deutsche Namen, sowie Zitate der Erstbeschreibungen. Die Version 1 wurde am 4. Februar 2010 veröffentlicht. Die Florenliste wird fortgeschrieben. Der Datenbestand bleibt bis zur Veröffentlichung der nächsten Version unverändert (siehe aber Angaben im Abschnitt "Mitarbeit an der Florenliste"). ... [Information des Anbieters, verändert]
Anlass für die Errichtung der Digitalen Bibliothek des Königlichen Botanischen Gartens Madrid (CSIC) waren zwei Faktoren: ein außerordentlicher großer Bestand an Dokumenten, und umfassende Forschungsaktivitäten. Der Königliche Botanische Garten besitzt aufgrund seiner reichen und langen Geschichte eine großartige Sammlung historischer botanischer Bücher. (...) Die Sammlungen werden kontinuierlich durch Forscher genutzt, die sich mit Biologie und Verbreitung der Pflanzen sowie mit nomenklatorischen Fragen zum Verhältnis zwischen Organismen und wissenschaftlichen Namen befassen. (...) Die Digitalisierungsarbeiten begannen 2003; die Webpräsenz wurde 2005 fertiggestellt. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]