Die Webpräsenz BioImages bietet eine große Auswahl naturkundlicher Bilder, die meisten aus Großbritannien. Die Bilder dienen zur Veranschaulichng der biologischen Vielfalt sowie als Hilfsmittel bei der Art-Bestimmung. Wenngleich Bilder allein generell NICHT für eine zuverlässige Bestimmung ausreichen, so können doch durch Abbildungen verschiedener Lebensstadien und durch verschiedene Ansichten desselben Organisms mehr Informationen vermittelt werden, als es normalerweise in Bestimmungsbüchern möglich ist. Wie Sie sich zurechtfinden: BioImages ist nach der üblichen biologischen Klassifikation arrangiert (oder zumindest nach meiner persönlichen Interpretation derselben): Dies ist ein hierarchisches System, bei dem Arten zu Gattungen, Gattungen zu Familien, Familien zu Ordnungen usw. zusammengefaßt werden, bis hin zu den Reichen. Der Menupunkt 'Living Things' bringt Sie an die Spitze des Stammbaums der Organismen. Wenn Sie einfach nur blättern wollen, dann führen Abkürzungen Sie zu einer Liste von Links für bestimmte Organismengruppen. So können Sie direkt zu der Gruppe gelangen, für die Sie sich interessieren. Folgen Sie dann den Links zu den einzelnen Arten. Am linken Rand jeder Seite innerhalb der hierarchischen Klassifikation befindet sich eine Spalte mit Links, die zu den jeweils höheren Ebenen der Hierarchie zurückführen. (...) Dies ist ein durchaus umfangreiches Webangebot, das 53.000 Bilder für 4.600 verschiedene Arten enthält (Stand März 2006). Die Bilder zeigen Lebensräume, Nahaufnahmen, Makroaufnahmen und mikroskopische Ansichten. Viel Freude damit! ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Digital botanical illustration erlaubt einen faszinierenden Blick auf die Pflanzenwelt und bietet mit wissenschaftlicher Herangehensweise zugleich ästhetischen Genuss. Entwickelt vor dem Hintergrund einer langen Tradition botanischer Illustrationen seit der Zeit der Kräuterbücher, versucht dieses digitale Werk die besten traditionellen Elemente mit dem zu kombinieren, was moderne Technologien heute möglich machen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Willkommen bei Herbaria United. Dies ist eine Webpräsenz, bei der die Herbarien des Vereinigten Königreichs und Irlands zusammenarbeiten und Informationsquellen für alle anbieten, die an Pflanzensammlungen interessiert sind. Die Webseiten bieten Links zu online zugänglichen Daten aus den Herbarien und enthalten vielfältig nutzbare Informationen. Dazu gehören Online-Gazetteers, ein Auskunftsdienst zu Handschriften, pflanzensystematische Checklisten (z. B. Kents "List of Vascular Plants of the British Isles") und eine kollaborative Datenbank, die darauf abzielt, Daten aus allen Herbarien des Vereinigten Königreichs und Irlands zusammenzufassen. Wir möchten alle, die mit einem Herbarium arbeiten, zur Mitarbeit in unserem Kreise und an unserer Webpräsenz ermuntern! ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Grasses feed the world and grasslands cover 20-40% of the planet. The grass family is one of the largest families of flowering plants with around 12,000 species. Grasses are more important for mankind than any other group of plants. Grasses have small flowering parts and complex floral morphology which is usually studied by dedicated specialists. Derek Clayton has been building a classification system for the grass family during his 56 years at Kew Gardens. He wrote the classic account Genera Graminum and went on to invent the world’s first electronic Flora and e-taxonomic system, GrassBase. GrassBase is a unique dataset of structured trait data maintained in the DELTA software system which is not supported on modern computers. Can GrassBase contribute to modern analyses and will it have use for future generations? How can grass trait data be mobilised? What are the possible connections between the study of grass diversity and other scientific disciplines? This meeting will bring together the global community of grass taxonomists to say thank you to Derek. The program will begin by exploring history and Gren Lucas, Royal Botanic Gardens, Kew, followed by Steve Renvoize, Royal Botanic Gardens, Kew, will speak about Derek’s work. Rob Soreng from the National Museum of Natural History, Washington, will describe the recent advances in grass systematics and his work on the Catalogue of New World Grasses. Elizabeth Kellogg from the Donald Danforth Plant Science Center, Missouri, will introduce Poaceae crop genomics and outline how the study of crops has helped us understand grass evolution. During the second part of the meeting we will explore the research uses of grass trait data and the significance of grass diversity for research into ecology, C4 photosynthesis, and breeding better crops. Confirmed speakers include Professor Peter Linder, University of Zurich, and Professor Colin Osborne, University of Sheffield. The meeting will conclude with presentations on descriptive taxonomic systems online and Maria Vorontsova, Royal Botanic Gardens, Kew, will lead a discussion about the future for GrassBase. ... [Information of the supplier]
