Auf seinen speziellen Seiten für Kinder bietet das Bundesamt für Naturschutz ein Spiel, Malvorlagen und einige leicht verständliche Informationen zu Naturthemen an. Der Feldhamster Konstantin tritt als Maskottchen des BfN auf. [Redaktion vifabio]
iNaturalist.org versteht sich als ein Platz, an dem jeder aufzeichnen kann, was er in der Natur sieht, an dem man andere Naturliebhaber trifft, und an dem man etwas über die natürliche Umgebung lernen kann. Von Wanderern über Jäger und Vogelkundler bis hin zu Strandläufern - die Welt ist voller Naturkundler, und viele davon notieren, was sie gefunden haben. Wie wäre es, wenn alle diese Beobachtungen online miteinander teilen würden? Vielleicht entdecken Sie auf diese Weise jemanden, der an Ihrer Lieblingsstelle zum Vögelbeobachten wildwachsende Blumen registriert; oder vielleicht lernen sie auf diese Weise etwas über die Vögel, die Ihnen auf dem Weg zur Arbeit begegnen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
iKosmos macht aus jedem iPhone oder iPod touch einen Naturführer! Mit ikosmos.org von KOSMOS und NABU können Sie die Natur erforschen und erleben. Und das nicht nur im Internet! Nehmen Sie die zugehörige App mit in die Natur und bestimmen Sie unsere Tiere und Pflanzen. Schicken Sie Ihre Beobachtungen an ikosmos.org und teilen Sie sie zukünftig hier mit Freunden. Das Bestimmungsinstrument iKosmos bietet eine neue Möglichkeit für Lehrerinnen und Lehrer, das Bestimmen von Arten im schulischen und außerschulischen Kontext zu integrieren. Es sollen Anregungen gegeben werden, wie die App iKosmos und die Website für die Bestimmung von Muscheln und Schnecken sowie von Bäumen und Sträuchern von Lehrerinnen und Lehrern genutzt werden kann. Das Bestimmungsinstrument liegt in zwei Varianten vor: als Simulator auf der Website www.ikosmos.org und als Bestandteil der App iKosmos im Apple App Store. ... [Information des Anbieters, verändert]
anymals.org ist eine Android-basierte App, die Sie über das Tier- und Pflanzenleben in ihrer Umgebung informiert wann immer Sie ihr Handy anschalten. Starten Sie einfach die anymals app auf ihrem Handy. Sie verbindet sich mit dem anymals Server und ruft standortspezifische Inhalte über Lebewesen in ihrer Umgebung ab. Wenn Sie eine Spezies erkennen und identifizieren, könnenSie anymals benutzen um ihre Sichtung zu loggen. Die Sichtung wird unmittelbar an den anymals Server übertragen und kann mit allen in der Welt geteilt werden. Anymals ist die erste app mit der Naturliebhaber zugleich Beobachter und Teil einer Community werden. Jede Sichtung die Sie loggen hilft anderen Nutzern, mehr über diese Spezies zu erfahren. Ziel von anymals.org ist es nicht, eine eigene groß Datenbank zu erschaffen. Wir beziehen Projekte wie GBIF oder Wikipedia mit ein. Dadurch können Sie innerhalb der app zusätzliche Informationen über wild lebende Tiere und Pflanzen abzurufen und Sichtungen werden in der GBIF Datenbank gespeichert. ... [Information des Anbieters]
"Sie wollen wissen, bei welchen Lebensmitteln oder Pflanzen Anwendungen der Gentechnik heute möglich sind? In der TransGen-Datenbank finden Sie dazu nähere Angaben. Dort gibt es Einträge für Pflanzen, Lebensmittel, Zutaten, Zusatzstoffe und Enzyme. Zu fast jeder Nutzpflanzen können Sie Informationen über den aktuellen Stand der Gentechnik abrufen. Sie finden etwa Zahlen über Freisetzungsversuche und Zulassungen weltweit. Sie können sich ein Bild davon machen, wie es um Anbau und Verarbeitung gentechnisch veränderter Sorten steht." Die Datenbanksuche erfolgt zur Zeit mithilfe eines Suchschlitzes in der rechten Randleiste der Projekt-Webseite. ... [Information des Anbieters, verändert]
Das Internetportal bioSicherheit.de informiert aktuell und allgemeinverständlich über laufende und abgeschlossene Projekte der biologischen Sicherheitsforschung zu gentechnisch veränderten Pflanzen in Deutschland. Der Schwerpunkt liegt auf Projekten, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert werden. Die Rubriken "Mais", "Getreide", "Kartoffel", "Raps", "Gehölze", "Monitoring" und "Gentransfer" liefern umfangreiche Basisinformationen zu den verschiedenen Förderschwerpunkten. Eine Datenbank mit Kurzdarstellungen zu Untersuchungsgegenstand, Versuchsmethoden und Ergebnissen ("SiFo-Datenbank") wird ergänzt durch spannende Einblicke in den Forscheralltag (Rubrik "Forschung live"), Hintergrundberichte zu einzelnen Themen (Rubrik "Fokus") und aktuelle Meldungen rund um die biologische Sicherheitsforschung national und international (Rubrik "Aktuell"). Die Rubrik "Debatte" soll die Diskussion um die Grüne Gentechnik durch neue Blickwinkel und überraschende Sichtweisen beleben - hier erscheinen regelmäßig interessante Texte zu wissenschaftlich und gesellschaftlich relevanten Themen. Zusätzlich gibt es ein Lexikon mit wichtigen Fachbegriffen, eine Fotodatenbank und ein Schulportal mit Anregungen für den Unterricht. ... [Information des Anbieters]
Die BUKO-Kampagne gegen Biopiraterie will die politischen, sozialen und ökonomischen Komponenten der Biodiversität darstellen und dahinter stehende Interessen öffentlich machen. Sie kritisiert die vorherrschende Art und Weise, in der über biologische Vielfalt nur als Naturschutzthema geredet wird. Dadurch wird verschleiert, dass es multinationalen Konzernen in Zusammenarbeit mit staatlichen Forschungsinstituten um die Aneignung biologischer Vielfalt geht. Das ist Biopiraterie. Ihre Ablehnung steht im Zusammenhang mit einer radikalen Kritik des bestehenden Nord-Süd-Verhältnisses und des globalen Kapitalismus', seiner Herrschaftsformen und Machtstrukturen. Die Kampagne will Widerstand gegen Biopiraterie aufbauen und gesellschaftliche Alternativen diskutieren und unterstützen. ... [Information des Anbieters]
1923 wurde an der damaligen Landwirtschaftlichen Hochschule in Berlin-Dahlem ein Institut für Bienenkunde gegründet. Nach der Teilung Deutschlands und Berlins wurde das auf Westberliner Territorium gelegene Institut von der Humboldt-Universität zu Berlin (Ost) abgetrennt und der Technischen Universität Berlin (West) zugeordnet. 1952 baute die Humboldt-Universität als Ersatz in Hohen Neuendorf bei Berlin die Abteilung Bienenkunde und Seidenbau des Instituts für Geflügel- und Kleintierzucht auf. Bienenforschung und Bienenhaltung sind mit diesem Standort seitdem fest verbunden. 1970 wurde am Hohen Neuendorfer Standort die Forschungsstelle für Bienenwirtschaft gegründet. Nach Auflösung der Lehr- und Forschungsanstalt für Bienenzucht in Tälermühle (Thüringen) wurden Teile dieses Instituts nach Hohen Neuendorf verlagert und mit Teilen der Abteilung Bienenkunde vereinigt. 1992 erfolgte die Gründung des Länderinstituts für Bienenkunde Hohen Neuendorf durch das Agrarministerium des Landes Brandenburg. Es wird durch die Bundesländer Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen projektgebunden gefördert. Schwerpunktthemen: Züchtung gegen Varroatose, Honigforschung, Untersuchungen zur Bedeutung der Bienen als Umweltfaktor, Hochschullehre und imkerliche Beratung. ... [Information des Anbieters, verändert]
In einem von 2003 bis 2009 laufenden Projekt wird ein landwirtschaftlicher Atlas entwickelt, der die historische Verbreitung wirtschaftlich bedeutsamer Pflanzen und ihrer Schädlinge im Gebiet der ehemaligen Sowjetunion illustriert. Ein Team von Wissenschaftlern aus drei großen russischen und einer US-amerikanischen Institution analysiert dafür unter anderem Literaturangaben, Herbarien und Saatgutsammlungen. Der Atlas ist zweisprachig angelegt (Russisch/Englisch) und wird auf CD-ROM erscheinen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Johann Heinrich von Thünen-Institut (vTI) ist eines von vier Bundesforschungsinstituten im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV). Es wurde zum 01.01.2008 aus der Bundesforschungsanstalt für Fischerei, der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft und aus Teilen der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft errichtet. Das vTI erarbeitet wissenschaftliche Grundlagen als Entscheidungshilfen für die Politik der Bundesregierung und dient mit seiner anwendungsorientierten und praxisbezogenen Forschung der Entwicklung der Gesellschaft von morgen. Es forscht fachgebietsübergreifend in den Bereichen: Ökonomie (Mikro- und Makroökonomie der Land-, Forst-, Holz-, Ernährungs- und Fischwirtschaft), Technologie, stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe, Klima, Biodiversität, Ökologischer Landbau. Das vTI verfügt über 15 Fachinstitute; sein Hauptsitz ist Braunschweig. Weitere Standorte befinden sich in Hamburg, Großhansdorf, Eberswalde, Waldsieversdorf, Rostock, Cuxhaven, Ahrensburg und Trenthorst. Das vTI kooperiert national und international mit Universitäten und anderen Forschungseinrichtungen und engagiert sich in der wissenschaftlichen Ausbildung. Gemeinsam mit der Universität Hamburg wird der Studiengang Holzwirtschaft durchgeführt. Enge Kontakte bestehen auch zu den übrigen Forschungseinrichtungen im Geschäftsbereich des BMELV. ... [Information des Anbieters, verändert]