Die Baltic Sea Alien Species Database (Datenbank der nichteinheimischen Arten der Ostsee) ist ein interaktives Werkzeug, das die folgenden Recherche-Optionen beinhaltet: "Datenbank-Suche", "Teilgebiete der Ostsee" und "Artenverzeichnis". Die in der Datenbank gespeicherten Informationen stammen aus folgenden Quellen: a) von Mitgliedern der Baltic Marine Biologists Working Group on Non-indigenous Estuarine and Marine Organisms (Arbeitsgruppe der Ostsse-Meeresbiologen zu nichteinheimischen Organismen des Meeres und der Ästuare) und anderen Forschern auf dem Gebiet der Invasionsbiologie; b) aus publizierten Aufsätzen, Umweltberichten, "grauer Literatur", Internet-Ressourcen; c) aus dem "Database Questionnaire". Die Datenbank enthält die folgenden Informationen: Taxon - Phylum / Abteilung oder Klasse ... ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Global Invasive Species Database wurde von der Invasive Species Specialist Group (ISSG) der IUCN/SSC als Teil der weltweiten Initiative zu invasiven Arten entwickelt. Dies geschah im Rahmen des Global Invasive Species Programme (GISP). Die Datenbank liefert umfassende Informationen zu invasiven Arten für Behörden, Ressourcenmanager, Entscheidungsträger und interessierte Einzelpersonen. Sie legt den Schwerpunkt auf invasive Arten, die eine Bedrohung für die Biodiversität darstellen, und deckt alle systematischen Gruppen ab, von Mikroorganismen bis zu Pflanzen und Tieren. Die artbezogenen Informationen werden durch Experten aus der ganzen Welt eingebracht und umfassen: Biologie der Art, Ökologie, ursprüngliches und neubesiedeltes Verbreitungsgebiet, Literaturhinweise, Ansprechpartner, Hyperlinks und Abbildungen. Die Datenbank befindet sich noch in der Phase der Anreicherung mit Daten - bitte besuchen Sie die Präsenz regelmäßig, um auf dem Laufenden zu sein. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Invasive.org ist eine Webseite, die lange Jahre in der Entwicklung begriffen war und nun das Ergebnis der Anstrengungen einer großen Anzahl von Leuten darstellt. Mitte der Neunziger Jahre erkannten wir das Bedürfnis an qualitativ hochwertigen Fotos von Waldinsekten und Schadorganismen für IT-Anwendungen. Das generelle Ziel von Invasive.org ist es, ein einfach zu benutzendes und zugängliches Archiv an qualitativ hochwertigen Fotos von Neophyten/Neozooen und exotischen Arten bereitzustellen, mit der Betonung auf Anwendbarkeit im Ausbildungsbereich. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
APASD bietet Informationen zu invasiven gebietfremden Arten (invasive alien species, IAS) im asiatisch-pazifischen Raum. Die IASs werden in neun Kategorien eingeteilt: Insekten, Säugetiere, Nematoden, Sonstige Tiere, Bakterien, Pilze, Pflanzen, Viren und Sonstige Organismen. Diese Kategorien von Organismen dienen als Schlüssel für das Durchsuchen der Datenbank. Jeder IAS-Datensatz besteht aus den folgenden Feldern (wobei "country or region", "species name" und "year of invasion or detection" als Suchschlüssel verwendet werden können): country or region name, organism name (organism group, order, family, species name, English common name), year of invasion or detection, native region, situation of establishment, taxonomic description, expansion of distribution area, environmental impact, economic damage, reproduction, growth, countermeasure, similar species, host species, habitat, photo images, references, sowie writer's name und affiliation. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das "North European and Baltic Network on Invasive Alien Species" (NOBANIS) stellt ein Netzwerk von Datenbanken über nichteinheimische und invasive Arten der Region dar. Durch die Etablierung eines gemeinsamen Zugangsportals zu Daten über "invasive alien species" (IAS) wird der regionale Informationsaustausch erleichtert. NOBANIS ist ein Kooperationsnetzwerk zwischen kompetenten Institutionen der Region und trägt zur Implementierung der Empfehlungen der Convention on Biological Diversity (CBD) bei. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Der Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) startete mit Unterstützung des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) einen neuen Wettbewerb, die NEOBIOTA-Watcher-Aktion 2007 um mehr über das Vorkommen von neuen Tieren und Pflanzen in unseren heimischen Gewässern zu erfahren. Vor allem in aquatischen Lebensräumen gibt es viele eingeführte Arten - und abgesehen von Tauchern und Taucherinnen wagen nur wenige Menschen einen Blick unter die Wasseroberfläche. Noch ist zu wenig über die Verbreitung und die Lebensweise dieser NEOBIOTA bekannt. Halten Sie bei jedem Tauchgang in unseren heimischen Gewässern nach diesen neuen Arten Ausschau und melden Sie jede entdeckte Art. ... [Information des Anbieters, verändert]
Neben der Vernichtung von Lebensräumen gilt die Einführung exotischer Arten als zweitgrößte Gefahr für die Biodiversität. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Einführung exotischer Arten infolge des zunehmenden Verkehrs deutlich beschleunigt. Nach der Terminologie der UICN werden exotische Arten dann als invasiv betrachtet, wenn sie sich in natürlichen oder halbnatürlichen Lebensräumen etablieren und die indigene Biodiversität bedrohen können. Die vorliegende Webpräsenz entstand im Projekt "InvasIBER: website sobre la introducción de especies exóticas en España". Ziel war es, eine Internet-Plattform zur Problematik invasiver exotischer Arten auf der Iberischen Halbinsel anzubieten, primär in Form einer Datenbank mit Angaben zu den wichtigsten Arten. Die in spanischer Sprache vorliegenden Informationen zu betreffen eingeführte und etablierte Arten der Iberischen Halbinsel, nicht jedoch unbeständig auftretende Arten oder exotische Arten der Kanarischen Inseln oder der Balearen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Webpräsenz „Bugwood“ ist eine Initiative des Center for Invasive Species & Ecosystem Health und versucht eine führende Rolle in der Entwicklung, Festigung und Verbreitung von Informationen und Programmen zum Thema invasive Arten, Gesundheit von Wäldern und der Nutzung natürlicher Ressourcen und landwirtschaftlichen Flächen zu spielen. Die Initiative versucht ihre Ziele durch Lehre, angewandte Forschung und Aufklärung der Öffentlichkeit auf staatlicher, nationaler, regionaler und internationaler Ebene zu erreichen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Der Aufbau der Datenbank begann 1999 am Institut für Naturschutz der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Krakau. Im Jahr 2003 konnte mit Unterstützung des US State Department ein Teil der Daten übersetzt und im Internet zugänglich gemacht werden. Im Zeitraum 2003-2009 wurde die Datenbank inhaltlich ausgebaut. Gegenwärtig sind Informationen zu 1066 nichteinheimischen Arten von Pflanzen, Tieren und Pilzen gespeichert, unter anderem zu Vektoren, Ort und Zeitpunkt der ersten Einwanderung nach Polen, aktueller Verbreitung, sowie zum Einfluss auf indigene Arten und Lebensräume. Die Datenbank Alien species in Poland wurde auch in die internationalen Projekte NOBANIS und DAISIE eingebracht. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Umgangssprachlich nennt man sie Einwanderer, Eindringlinge, Exoten, Invasoren, Fremdlinge oder im englischen Sprachgebrauch auch Aliens. Doch wer vermutet, dass sich hinter diesen Begriffen außerirdische Lebensformen verbergen, welche die Erde bedrohen, der irrt. Es handelt sich hierbei vielmehr um Pflanzen- und Tierarten, die durch den Menschen in für sie neue Lebensräume gebracht wurden. Das Museum am Schölerberg hat sich entschieden, zusammen mit dem Lehrstuhl für experimentelle Ökologie und Ökosystembiologie der Universität Bielefeld eine Wanderausstellung zum Thema „Gebietsfremde Tier- und Pflanzenarten“ zu entwickeln. Hiermit kann eine Basis geschaffen werden, um das Phänomen nicht-heimischer Organismen einer größeren Öffentlichkeit bekannt zu machen. ... [Information des Anbieters, verändert]