Das Hauptziel von Plant Cultures ist die Vermittlung der Vielfalt und Komplexität der Verbindungen zwischen Großbritannien und Südasien, wie sie sich in der Geschichte der Pflanzen und der Menschen ausdrücken. Damit soll jeder angesprochen werden, der an einem Verständnis der Welt um ihn herum interessiert ist. Großbritannien und der Indische Subkontinent haben immensen wechselseitigen Einfluß aufeinander genommen, beginnend mit der Zeit der ersten Handelsreisenden und Entdecker des 17. Jahrhunderts, über die Zeit der East India Company und des Britischen Empire bis hin zur Epoche der Unabhängigkeit und der Migrationen des 20. Jahrhunderts. Vieles in dieser Geschichte ist eng mit Pflanzen verbunden, sei es als Handelsgüter oder als Gegenstand künstlerischen oder religiösen Lebens. Und dieses Verhältnis bleibt auch in heutiger Zeit bedeutsam. Asiatisches Essen, asiatische Medizin, Religion, Musik und Filmkunst haben auf die britische Kulturszene erheblichen Einfluß genommen. Das Plant Cultures Project widmet sich historischen und den zeitgenössischen Aspekten Großbritanniens und Südasiens. Die Plant Cultures-Webpräsenz versammelt eine breite Palette von Ressourcen: historische Bilder aus Museen und Bibliotheken, fundierte Informationen, Beiträge von bedeutenden Personen sowie sorgfältig ausgewählte Internet-Links. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Der neugegründete Verein "NetPhyD" ("Netzwerk Phytodiversität Deutschland") will auf seiner Webpräsenz über die Ziele, die laufenden Aktivitäten und die aktuellen Entwicklungen innerhalb der einzelnen Sektionen des Netzwerks informieren. Warum brauchen wir ein Netzwerk Phytodiversität? Und warum gerade ein Netzwerk zur Phytodiversität in Deutschland? Die Antwort liegt eigentlich auf der Hand. Vor etwa 35 Jahren wurde die Zentralstelle für die floristische Kartierung gegründet. Mit dieser „Einrichtung“ gelang es erstmals, zuerst für Westdeutschland, dann auch im östlichen Teil Deutschlands und schließlich für ganz Deutschland, fast alle floristisch tätigen Botaniker in einem Netzwerk zusammenzuführen. Daraus resultierte schließlich die Veröffentlichung der beiden Atlanten zur Verbreitung der Gefäßpflanzen in West- bzw. Ostdeutschland. Seit dieser Zeit sind aber neben den Bemühungen, einen gesamtdeutschen Verbreitungsatlas herauszugeben – die Zusammenführung der Daten hat bereits stattgefunden, die letzten Korrekturen stehen jedoch noch aus -, zahlreiche weitere Initiativen entstanden, die zur Lösung von Fragen wie z. B. „Warum kommt eine Pflanzensippe wo vor?“, „Warum ist eine Art häufig, eine andere Art selten?“, „Warum ist eine Art gefährdet, während sich eine andere Art ausbreitet?“ beitragen können. NetPhyD soll diese Initiativen unterstützen, koordinieren und integrieren. ... [Information des Anbieters, verändert]
Willkommen bei Plant Talk, dem einzigen Magazin, das in weltweitem Maßstab Informationen, Ermutigungen und Ratschläge zum botanischen Artenschutz bietet. Plant Talk wird in mehr als 120 Ländern gelesen und ist eine einzigartige Quelle für präzise, zielgerichtete Informationen für Fachleute, Studierende und alle ernsthaft an Pflanzen und ihrer Umwelt Interessierten. Plant Talk wurde als gedruckte Zeitschrift vierteljährlich von 1995 bis 2006 durch Plant Talk Ltd publiziert, eine Not-for-profit-Organisation, die von sechs führenden Institutionen im Bereich Botanik und Naturschutz unterstützt wird. Im Jahr 2006 hat die Organisation ihre Tätigkeit neu ausgerichtet und plant nun für 2007 den Ausbau der Webpräsenz zu einem vielfältigen Online-Magazin. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Millennium Seed Bank Project ist das größte Projekt, das jemals zur Ex situ-Erhaltung konzipiert worden ist. Seine Partner werden bis zum Ende des Jahrzehnts (d.h. bis 2010) Samen von 10 % aller weltweit wildwachsenden Pflanzenarten eingelagert haben. Dabei wird es sich nicht um irgendwelche Pflanzen handeln, sondern um eine Auswahl unter Einbezug der seltensten, der am stärksten bedrohten und der für den Menschen ökonomisch wichtigsten Arten. Das Millennium Seed Bank Project strebt die Entwicklung eines globalen Netzwerkes zur dauerhaften Erhaltung von Samensammlungen an, welches wildwachsende Pflanzenarten gegen das Aussterben absichert. Das Projekt umfaßt direkte Beiträge zu nationalen und globalen Programmen für Naturschutz und Entwicklung, und wird einen wesentlichen Beitrag zu den Zielsetzungen der Convention on Biological Diversity (CBD) leisten. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Ein Projekt des Deutschen Verbandes für Landschaftspflege (DVL) in Kooperation mit dem Landschaftspflegeverband Mittlere Oder und dem Landschaftspflegeverband Südpfalz. Der Aufbau des europaweiten Netzes von geschützten Lebensräumen – Natura 2000 – ist ein wichtiger Meilenstein zur Erhaltung und Entwicklung der biologischen Vielfalt in Europa. Die Ausweisung und Sicherung der FFH- und Vogelschutzgebiete kann aber nicht ohne den dort wirtschaftenden Menschen vorgenommen werden. Denn die Nutzung oder Pflege vieler Flächen ist unabdingbare Voraussetzung für den Erhalt dieser Lebensräume. Notwendig ist deshalb eine enge Zusammenarbeit von Landnutzern, Kommunen und Naturschützern. ... [Information des Anbieters]
Das Southern African Botanical Diversity Network - SABONET - war ein Projekt mit dem Ziel der Weiterentwicklung der Botanik im südlichen Afrika. Das Netzwerk stellte Verbindungen zwischen Herbarien, Botanischen Gärten, Botanikern und anderen Fachleuten her, indem Workshop und Kurse veranstaltet und finanzielle Fördermittel zur Verfügung gestellt wurden. SABONET gab einen Newsletter heraus, sowie in der SABONET Report Series einige Bücher zu den Themenfeldern pflanzliche Biodiversität und Seltene Pflanzen, zudem Checklisten zur Flora von Angola, Botswana, Lesotho, Mozambique, Namibia, South Africa, Swaziland, Zambia und Zimbabwe. SABONET wurde 1996 gestartet und lief bis Anfang 2005. Die vorliegende Webpräsenz ist ein Archiv der Errungenschaften des Projektes. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Stellen Sie sich eine Welt ohne Farben vor - eine Welt ohne Pflanzen! Pflanzen bringen Farbe auf Ihre Fensterbänke, in Ihre Gärten und in die natürliche Landschaft. Sie bieten uns Freude und Inspiration. Und noch mehr: sie liefern Nahrung, Medizin, Holz und eine ganze Palette von Naturprodukten. Sie liefern den Sauerstoff für unsere Atemluft, absorbieren das Kohlendioxid und helfen das globale Klima zu regulieren. Sichern Sie uns Ihre Unterstützung zu: Helfen Sie, eine unüberhörbare Botschaft zu formulieren und ein Ende des Aussterbens von Pflanzenarten zu erreichen! ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Plantlife ist eine gemeinnützige Vereinigung, die den Wildpflanzen von Großbritannien eine Stimme geben will. Sie engagiert sich stark für den Schutz der wildwachsenden Pflanzen und für die Weiterverbreitung der Erkenntnis, dass diese Pflanzen eine sehr wichtige Rolle für das Leben der Menschen spielen. Plantlife führt praktische Naturschutzmaßnahmen durch, nimmt Einfluss auf Politik und Gesetzgebung, und organisiert Veranstaltungen und Aktivitäten, die den Menschen die Wildpflanzen in ihrer Umgebung näher bringen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Der erste internationale "Fascination of Plants Day" wird am 18. Mai 2012 unter dem Schirm der European Plant Science Organisation (EPSO) veranstaltet. Das Ziel dieser Aktion ist, möglichst viele Menschen auf der ganzen Welt mit der Faszination der Pflanzen anzustecken und ihnen die Bedeutung der Pflanzenwissenschaften zu vermitteln, die als Grundlage für Landwirtschaft, nachhaltige Nahrungsmittelproduktion, Gartenbau, Forstwirtschaft und die Produktion unzähliger Produkte dienen. Die Bedeutung der Pflanzen beim Umwelt- und Naturschutz wird ebenfalls eine Schlüsselrolle spielen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Projekt „Errichtung eines bundesweiten Schutzgebietsnetzes für Ackerwildkräuter“ verfolgt das Ziel, ein nachhaltiges Schutzgebiets-Netzwerk zum Erhalt bedrohter Segetalarten in Deutschland zu konzipieren und umzusetzen. Eine Anzahl von mindestens 100 geeigneten Ackerstandorten („100 Äcker für die Vielfalt“) soll für eine „dauerhafte Sicherung“ selten gewordener Ackerwildkräuter unter Schutz gestellt werden und ihre spezielle, auf den Erhalt und Förderung der entsprechenden Arten ausgerichtete Bewirtschaftung langfristig sichergestellt werden. ... [Information des Anbieters]