In der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft treffen sich Personen, denen der Erhalt, die Pflege, die Pflanzung und die Verbreitung von Bäumen und Sträuchern ein wichtiges Anliegen ist. Sie setzen sich wissenschaftlich und praktisch mit der Dendrologie auseinander. Der Artenvielfalt heimischer Bäume und Sträucher sowie solchen aus anderen Erdteilen gilt ihre besondere Aufmerksamkeit. Wir - das sind mehr als 1500 naturverbundene Personen aus allen Berufen. Natürlich überwiegen Garten-, Park- und Waldbesitzer; Leiter von Gartenbau- und Forstämtern sowie Botanischer Gärten, Landwirte, Forstwirte, Gärtner, Gartenarchitekten, Baumschulgärtner, Landschaftsplaner, Naturschützer, Wissenschaftler der Fachrichtung Botanik, Forstwissenschaft, Gartenbau, Landschaftsplanung und sicher nicht zuletzt viele Liebhaber von Gehölzen. Über eine intensivere Öffentlichkeitsarbeit meldet sich die Gesellschaft stärker als bisher kompetent zu Wort. Die Deutsche Dendrologische Gesellschaft bezieht zu aktuellen Problemen um Erhaltung und Förderung von Grün in allen Lebensbereichen Stellung. ... [Information des Anbieters]
Die Deutsche Gartenbauwissenschaftliche Gesellschaft (DGG) versteht sich als Plattform für den Austausch aktueller Forschungsergebnisse zwischen den Wissenschaftlern einerseits und den Nutzern der Informationen andererseits (z.B. Beratung, gartenbauliche Praxis, Züchter, Agrochemie). Der Gesellschaft gehören etwa 330 Mitglieder aus Bundes-, Landes- und privaten Forschungs-, Versuchs-, Ausbildungs- und Beratungseinrichtungen, Betrieben der gartenbaulichen Praxis, Industrieunternehmen und Privatpersonen an. Für eine wissenschaftliche Gesellschaft, die sich üblicherweise ausschließlich aus in der Forschung tätigen Mitarbeitern zusammensetzt, ist es eine Besonderheit, dass die Mitglieder zu einem erheblichen Teil auch aus anderen Bereichen kommen. Diese vertikale Mitgliederstruktur ermöglicht einerseits das Zusammenführen von Grundlagenforschung und Angewandter Forschung, andererseits aber auch über die Beratung einen schnellen Transfer von Wissen in die Unternehmen als auch von Problemstellungen aus der Praxis in die Forschung. [vdbiol] ... [Sonstige Quelle laut Angabe]
Die Deutsche Gesellschaft für Pflanzenernährung ist die wissenschaftliche Vereinigung von Pflanzenernährern, vor allem aus dem deutschsprachigen Raum. Pflanzenernährung ist die Lehre von den Funktionen und der Dynamik von Mineralstoffen in Pflanzen, Böden und Ökosystemen und von den pflanzlichen Stoffbildungsprozessen. [vdbiol] ... [Sonstige Quelle laut Angabe]
Die Seiten der DPG bieten viel Information rings um das Thema der "Pflanzengesundheit". Die DPG fördert Forschung, Lehre und Beratung auf dem Gebiet der Phytomedizin, z.B. zu Krankheiten, Schädlingen, Unkrauteinflüssen oder Wachstumsstörungen an Kulturpflanzen, Maßnahmen zur Gesunderhaltung von Pflanzen und der praktischen Anwendung der Erkenntnisse. Die DPG fördert den Informationsaustausch zwischen allen Partnern der angewandten Phytomedizin einschließlich der Anwender und Verbraucher mit dem Ziel der Vermeidung der Entstehung nachteiliger Auswirkungen des Pflanzenschutzes auf Mensch, Tier und Umwelt. Hierzu bieten die Seiten viel Basis- aber auch weiterführende Informationen. ... [Information des Anbieters, verändert]
Die DPG wurde 1969 durch Zusammenschluß von zwei anderen Vereinigungen gegründet. Sie fördert Forschung, Lehre und Beratung auf dem Gebiet der Phytomedizin. Dabei geht es um Krankheiten, Schädlinge, Wachstumsstörungen bei Pflanzen - insbesondere Kulturpflanzen - sowie um Maßnahmen zu ihrer Gesunderhaltung. Die Disziplinen umfassen Grundlagenforschung und praktische Anwendung der Erkenntnisse. Die DPG will dazu beitragen, den Pflanzenschutz nach dem neuesten Stand von Wissenschaft und Technik zu entwickeln und in die Praxis umzusetzen und dabei nachteilige Auswirkungen für Mensch und Umwelt zu minimieren. Die DPG ist bestrebt, Forschungsergebnisse aus dem Gesamtgebiet der Phytomedizin zu veröffentlichen und der Öffentlichkeit ein objektives und ausgewogenes Bild über ihre Arbeitsgebiete und die Möglichkeiten des Pflanzenschutzes zu vermitteln. Sie fördert die Fortbildung und den wissenschaftlichen Erfahrungsaustausch auf nationaler und internationaler Ebene. Innerhalb der DPG bilden derzeit 16 Arbeitskreise Drehscheiben des Erfahrungsaustausches unter Fachleuten und Nachwuchskräften in jährlichen Treffen. Weitere Aktivitäten liegen in der Pflege von Beziehungen zu Organisationen verwandter Zielsetzungen sowie in der Vergabe von Auszeichnungen für herausragende wissenschaftliche Leistungen. Publikationsorgan ist die viermal jährlich erscheinende "PHYTOMEDIZIN". Die DPG ist Mitveranstalter der 2jährig stattfindenden Deutschen Pflanzenschutztagung. [vdbiol] ... [Sonstige Quelle laut Angabe]
Wissenschaftler und interessierte Laien, die mit Diatomeen arbeiten, treffen sich regelmäßig zur Diskussion neuer Ergebnisse und zum Austausch von Erfahrungen. Als Ergänzung zu den internationalen Symposien alle zwei Jahre soll auf den jährlich im März stattfindenden Tagungen gerade auch jungen Wissenschaftlern eine regionale und deutschsprachige Plattform für ihre Forschungsergebnisse geboten werden. Eingeladen sind alle Kollegen und Kolleginnen, die sich für Kieselalgen interessieren. Diatomeen (Kieselalgen) sind eine Gruppe von einzelligen Algen, die mit zehntausenden oft noch nicht gut definierten Arten weltweit verbreitet sind. Als Primärproduzenten sind sie ein wichtiger Teil an der Basis der Nahrungsnetze in unterschiedlichen Ökosystemen. In den verschiedensten Gewässertypen bilden sie charakteristische Gemeinschaften, so daß sie auch als Bioindikatoren gut geeignet sind. Weil ihre verkieselten Zellwände lange erhalten bleiben, sind durch ihr Vorkommen oder Fehlen auch Aussagen über die Entwicklung von Gewässern in geologischen Zeiträumen möglich. ... [Information des Anbieters]
Das European Network of Palm Scientists (EUNOPS) ist eine informelle Gemeinschaft von Biologen, die sich wissenschaftlich weitläufig mit den Palmengewächsen oder Palmen (Arecaceae oder Palmae) beschäftigen. Das 2001 gegründete Netzwerk soll den Informationsaustausch zwischen europäischen Palmenforschern erleichtern und Integration und Zusammenarbeit fördern. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Federation of European Societies of Plant Biology wurde 1978 gegründet und ist heute Europas größte und am breitesten repräsentierte Gesellschaft von Pflanzenwissenschaftlern. Die Ziele der FESPB sind das Voranbringen der Forschung, der Lehre und des Informationensaustauschs zwischen Pflanzenbiologen in Europa und darüber hinaus, und die Unterstützung der Veröffentlichung von Ergebnissen der Forschungen durch die sechs der FESPB angegliederten internationalen Journale. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Floristisch-soziologische Arbeitsgemeinschaft ist eine deutschsprachige Vereinigung floristisch und pflanzensoziologisch interessierter Fachleute und Liebhaber. Sie wird ehrenamtlich geleitet und steht jedem Interessierten offen. Die Aufgabenfelder der floristisch-soziologischen Arbeitsgemeinschaft liegen in der wissenschaftlichen Fortbildung ihrer über 1200 in- und ausländischen Mitglieder (Stand 2005) sowie in der Förderung von Forschungen zur heimischen Flora und Vegetation, insbesondere auch im Hinblick auf naturschutzbezogene Fragestellungen. Die Aktivitäten konzentrieren sich auf Veranstaltung von Fachtagungen mit Vorträgen, Diskussionen und Exkursionen an jährlich wechselnden Orten Deutschlands und benachbarter Länder zur Vermittlung und Vertiefung von Kenntnissen über die heimische Pflanzendecke und ihre Umwelt (jährlich einmal 3-4 Tage im Sommer). Veröffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten aus dem gesamten Tätigkeitsbereich in der als Jahresband erscheinenden Zeitschrift Tuexenia und in der unregelmäßig erscheinenden Reihe Synopsis der Pflanzengesellschaften Deutschlands. ... [Information des Anbieters]
Die Gesellschaft für Pflanzenzüchtung wurde 1991 in Göttingen gegründet. Sie entstand als wissenschaftliches Forum der Pflanzenzüchtung nach der Wiedervereinigung Deutschlands aus einer Arbeitsgemeinschaft der Gesellschaft für Pflanzenbauwissenschaften und einer entsprechenden Vereinigung in der ehem. DDR. Ihre Mitglieder sind Wissenschaftler und in wissenschaftlichen Bereichen der Züchtungsforschung und der Saatzuchtwirtschaft Tätige im deutschen Sprachraum.Die Gesellschaft für Pflanzenzüchtung veranstaltet alle zwei Jahre an wechselnden Orten einen wissenschaftlichen Fachkongress. Sie lädt in regelmäßigem Abstand zu allgemeiner Diskussion und Demonstration wissenschaftlicher Arbeiten in 19 verschiedenen Arbeitsgruppen ein. Diese Treffen sind gleichermaßen methodischen Fragen, z.B. aus Biometrie und Bio-informatik, Züchtungstheorie, Cytogenetik, Biotechnologie und Genomanalyse, Krankheitsresistenz, Leistungs- und Stressphysiologie, wie spezifischen Objektproblemen, z.B. bei Getreide, Mais, Rüben, Kartoffeln, Ölsaaten, Futterpflanzen und Gräsern, Gemüse, Zierpflanzen und Gehölzen, gewidmet. Zur Nachwuchsförderung vergibt die Gesellschaft den Kurt von Rümker-Preis; sie führt Seminare zur Schulung von Saatzuchttechnikern durch. Sie pflegt in gemeinsamen Veranstaltungen den interdisziplinären Austausch mit benachbarten Fachgesellschaften und Forschungsinstitutionen, insbesondere mit ihrer "Muttergesellschaft", der Gesellschaft für Pflanzenbauwissenschaften, mit der sie auch gemeinsame Arbeitsgemeinschaften, wie die AG 'Sorten- und Saatgutwesen' und die AG 'Ertrags- und Streßphysiologie', verbinden. Die Gesellschaft für Pflanzenzüchtung veröffentlicht wichtige Vorträge ihrer Tagungen sowie anderer Veranstaltungen und Arbeitsergebnisse auf ihrem Gebiet in ihrer Schriftenreihe "Vorträge für Pflanzenzüchtung" (begründet 1982; Vertrieb durch die Saatgut-Treuhand-Verwaltungs-GmbH, Kaufmannstr. 71-73, 53115 Bonn). ... [Information des Anbieters]