Die vorliegende Textsammlung Naturschutzrecht des Bundesamtes für Naturschutz bietet Links (externe Verweise) zu wichtigen Bundes- und Landesgesetzen sowie europäischen Richtlinien und völkerrechtlichen Abkommen im Bereich des Naturschutzes und der Landschaftspflege. Daneben wird auch sonstiges Umweltrecht mit Naturschutzbezug aufgeführt. Das Bundesnaturschutzgesetz ist derzeit noch Rahmenrecht des Bundes. Es wird durch landesrechtliche Regelungen der 16 Bundesländer ausgefüllt und umgesetzt. Daher ist es für die Praxis unerlässlich, das jeweils einschlägige Landesnaturschutzgesetz zugrunde zu legen. Unmittelbare Geltung besitzen nur die in § 11 BNatSchG genannten Vorschriften. Auch nach Abschaffung der Rahmengesetzgebung und Überführung der Materie Naturschutz und Landschaftspflege in die konkurrierende Gesetzgebung im Zuge der Föderalismusreform gelten seine Vorschriften als Rahmenrecht weiter. Der Bund hat nunmehr jedoch die Möglichkeit, eine bundesrechtliche Vollregelung zu schaffen. ... [Information des Anbieters]
Die Bibliographie der Octocorallia wurde primär von Taxonomen für Taxonomen zusammengestellt; eine annähernde Vollständigkeit dürfte hinischtlich der Arbeiten von taxonomischer Relevanz einigermassen gegeben sein. Wie in der gedruckt erschienenen Original-Version sind Titel, die sich mit anderen Aspekten der Biologie der Octocorallia befassen, ebenfalls erfasst, soweit sie mir bekannt geworden sind. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Bio-Protocol verfolgt das Ziel Forschern der Life Science eine umfassende Sammlung von Versuchsprotokollen kostenlos zur Verfügung zu stellen. Jedes auf unserer Website veröffentlichte Protokoll erfüllt einen hohen Qualitätsstandard und liefert akkurate und detaillierte Anleitungen, welche es sogar unerfahrenen Forschern erlauben die Experimente einfach zu wiederholen. Die Mitwirkung an Bio-Protocol kann nur per Einladung erfolgen, denn wir glauben, dass dies notwendig für den Erhalt der Qualität der Protokolle ist. Die Einladungen ergehen durch unser Editorial Board an Experten von Eliteuniversitäten und Forschungsinstitutionen. Die eingeladenen Autoren können nur Protokolle für Versuche beisteuern, die er oder sie selbst erfolgreich durchgeführt hat. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Entwicklung des CSA-NBII Biocomplexity Thesaurus begann 2002/2003 mit einer Kooperation zwischen NBII (National Biological Information Infrastructure, USA) und CSA, einem weltweit tätigen Unternehmen mit über 30-jähriger Erfahrung als Hersteller bibliographischer Datenbanken. Der erste Biocomplexity Thesaurus, der im Jahr 2003 online verfügbar gemacht wurde, entstand als eine Verschmelzung aus fünf einzelnen Thesauri. Der weitere Ausbau wird durch die NBII Thesaurus Working Group beaufsichtigt. Mitte 2008 wurden weitere Ergänzungen in Angriff genommen, um zusätzliche Themenbereiche abzudecken. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Entwicklung des Begriffs "Biodiversität" und die damit verbundenen Konzepte werden in der Stanford Encyclopedia of Philosophy ausführlich und mit vielen Literaturhinweisen erläutert. Demnach ist der Terminus "Biodiversität" (biodiversity) 1985 als Zusammenziehung von "Biologische Diversität" (biological diversity) entstanden; jedoch hat der neue Begriff seitdem eigenständige Bedeutungen erlangt. ... [Redaktion vifabio]
Der "Biodiversity Explorer" soll die biologische Vielfalt und die wechselseitigen Beziehungen des Lebens auf der Erde veranschaulichen, insbesondere der Lebewesen, die hier im Süden Afrikas beheimatet sind (südlich des Kuneni und Zambezi-Flusses). Unser Ansatz ist es, mit uns vertrauten Lebewesen, denen wir öfter in unserer Umgebung begegnen (über die wir aber noch nicht so viel wissen), zu beginnen. Diese dienen dann gewissermaßen als Sprungbrett für die Betrachtung der ungewöhnlicheren Themengebiete. Es gibt einen großen Grundbestand an wissenschaftlicher Forschung, die unser Verständnis von den Lebewesen auf diesem Planeten untermauert, und das Ziel des Biodiversity Explorer ist es, davon zu zehren und die Forschung auf verständliche Weise zu präsentieren. Der Biodiversity Explorer wurde am 18 Mai 2000, am Internationalen Tag der Museen, ins Leben gerufen und seitdem ist der Umfang und die Bandbreite an Themen kontinuierlich gewachsen. Angefangen hat es mit den Themen "Insekten" und "Spinnen", mittlerweile sind einige Bereiche mehr hinzugekommen, so wie Pflanzen und Wirbeltiere z.B. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Im Rahmen des Projekts BioText wurde an der University of California, Berkeley, die BioText Search Engine entwickelt, eine frei verfügbare webbasierte Anwendung, die Biologen neue Möglichkeiten des Zugangs zu wissenschaftlicher Literatur bietet. Die Schnittstelle wurde unter Berücksichtigung von Usability-Gesichtspunkten entwickelt. Drei Sichten erlauben unterschiedliche Typen des Zugangs: (A) Abstracts (List View): Die Suche erfolgt in den Feldern Titel, Abstract und Autoren; die Ergebnisliste zeigt neben dem Abstract die einzelnen Abbildungen aus dem Artikel. (B) Captions (List View): Die Suche erfolgt in Abbildungsunterschriften bzw. Tabellenüberschriften; Ergebnisdarstellung in Listenform. (C) Captions (Grid View): Wie vorige, jedoch Ergebnisdarstellung in Form von Miniaturansichten der einzelnen gefundenen Abbildungen. Die Suchmaschinen wird ständig weiterentwickelt; weitere Funktionalitäten sollen nach und nach hinzukommen. Eingebunden sind alle Open Access-Artikel aus der Datenbank PubMed Central; neue Artikel werden täglich eingespielt. Aktuell umfasst die Sammlung mehr als 150 Zeitschriften, 20.000 Artikel und 80.000 Abbildungen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Bundesamt für Naturschutz bietet verschiedene Zugangswege zu seinen Karten und räumlichen Informationen an: Neben vorbereiteten Kartendarstellungen stehen themenbezogene interaktive Kartendienste (Web-Mapping-Anwendungen) mit umfangreichen Darstellungs- und Recherchemöglichkeiten bereit. So können Karteninhalte und -ausschnitte angepasst und weitergehende Informationen abgefragt werden. ... [Information des Anbieters]
Zusammengetragen von Robert W. Kiger und Duncan M. Porter und publiziert als Categorical Glossary for the Flora of North America Project (2001), versucht dieses Glossar die traditionelle Terminologie der Pflanzentaxonomie abzustimmen, zusammenzufassen und zu kodifizieren. Dies ist besonders für die computerbasierte vergleichende Datenbankerfassung solcher Informationen wichtig. ( Das gedruckte Werk ist ebenfalls noch erhältlich.) ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Checkliste umfaßt die Gefäßpflanzen Nordeuropas (einschließlich Finnland, Schweden, Norwegen, Island, Färöer-Inseln und Dänemark, jedoch ohne Grönland); eine Vollständigkeit ist am ehesten für die schwedische Flora gegeben. Für jede Art wird der wissenschaftliche und der schwedische Namen sowie der floristische Status angeben; enthalten sind neben Einheimischen auch Archäophyten und Neophyten einschließlich vieler unbeständig auftretender Arten. Eine fruehere Fassung der Liste mit mehr als 8.000 Taxa erschien 1998 als Zeitschriftenbeitrag (Karlsson, T.: Förteckning över svenska kärlväxter. [The vascular plants of Sweden - a checklist. In Swedish, with English abstract.] In: Svensk Botanisk Tidskrift 91: 241-560). ... [Redaktion vifabio]