SINEBase ist eine Datenbank von Short interspersed elements und ein Toolset für deren Identifizierung und Analyse. Short interspersed elements (SINEs) sind sich wiederholende DNA-Sequenzen, die in die Genome von Eukaryoten eindringen. Sie können in einigen Arten mehr als 10% des Genoms einnehmen, in anderen aber gänzlich fehlen. Obwohl diese genomischen Parasiten auch schädlich für die Zelle sein können, stellt eine langfristige Verweildauer der SINEs im Genom auch einen wertvollen Faktor der genetischen Variation dar, indem sie regulatorische Elemente zur Expression eines Gens, alternative Spleißstellen, Polyadenylierungssignale und auch funktionelle RNA-Gene bereitstellen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Hauptziel dieser Webseite ist es den Nutzer zu befähigen Grillen, Laubheuschrecken und Zikaden aus Nordamerika zu identifizieren. Die Männchen der meisten Arten dieser Gruppen produzieren laute, persistente Geräusche, die sexuell empfängliche Artgenossinnen anlocken. Da die Lieder laut und artspezifisch sind, kann der Verursacher sehr leicht identifiziert werden. Sie ermöglichen außerdem vielfältige Feld- und Laborstudien. Zweites Ziel der Webseite ist es Amateur-Biologen und professionelle Biologen für die Forschung von singenden Insekten zu begeistern, und hilfreiche Informationen und Zugang zur Literatur bereit zu stellen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Spritzwürmer (Sipuncula) sind marine, wirbellose Würmer; sie umfassen ca. 151 anerkannte Arten. Sie sind weitverbreitet, so auch in den irdischen Ozeanen, von litoralen, tropischen zu kalten Tiefsee-Lebensräumen. Diese wenig bekannten marinen Wirbellosen sind unscheinbar, und werden oft mit Seegurken (Holothuroidea), Igelwürmern (Echiura) oder Schnurwürmern (Nemertea) verwechselt, und sind leicht von unerfahrenen Beobachtern zu übersehen. Trotzdem haben Spitzwürmer wenige, aber besondere Eigenschaften, die sie von den anderen Gruppen einfach unterscheiden. Als endobenthische Tiere, in Sediment eingegraben oder zwischen Korallen oder in leeren Gastropdahüllen versteckt, sind sie schwierig zu beobachten und zu sammeln. So wie Arten von vielen anderen kleinen Phyla, Artbeschreibungen von Sipuncula in älterer Literatur beschränken sich oft auf kurze Absätze mit wenig bis gar keinen Abbildungen, und viele Referenzen sind nicht leicht zugänglich. Zudem gibt es nur 5 aktive Forscher mit systematischem Fachwissen zu dieser Gruppe auf der ganzen Welt. Das Fehlen von Spezialisten und die Schwierigkeiten bei der Zugänglichkeit von spezifischer Literatur machen die Identifikation von diesen Würmern zu einer Herausforderung. Mit dieser Webseite würden wir gerne das wissenschaftliche Wissen zu Sipuncula für ein Puplikum, welches sich für diesen wenig bekannten marinen Wirbellosen (Invertebrata) interessiert, zugänglich machen, indem wir Beschreibungen, Bilder und Links zu relevanter Literatur anbieten. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Datenbank SIRIC wurde 1969 vom Center for Economic Entomology des Illinois Natural History Survey zusammen mit der Illinois Agricultural Research Station etabliert, um die weltweite Forschungsliteratur zu Arthropoden, die als Nützlinge oder Schädlinge für den Soya-Anbau relevant sind, zusammenzutragen. Für diese Literatur wurde eine elektronische Datenbank aufgebaut; aus dieser gingen unter anderem sechs Bibliographien in der Reihe "The Literature of Arthropods Associated With Soybeans" hervor, die jeweils eine an der Soyabohne auftretende Insektenart behandeln. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Analysieren von Protein-Strukturen auf Exon-Intron-Strukturen von korrespondierenden Genen führte über die Jahre zu einigen fundamentalen Schlüssen über strukturelle und funktionelle Organisation von Proteinen. Beziehend auf diese Ergebnisse, entschieden wir uns dazu die funktionellen Proteinbindungsstellen auszuarbeiten. Also kreierten wir die Datenbank SitEx, die Informationen über diese Ausarbeitung enthält und die BLAST-Suche und 3D-Strukturähnlichkeitssuche über PDB3Dscan für kodierte Polypeptid durch ein Exon, welches mitwirkt in der Organisation der funktionellen Stellen, beinhaltet. Dies wird helfen um: a) die Positionen von Funktionellen Stellen in der Exonstruktur zu erforschen; b) eine Komplexanalyse der Proteinfunktion durchzuführen; c) das Exon das teilnimmt an Exonverschachtelungen und von bakteriellen Genomen kommt zu beleuchten d) Besonderheiten des Kodierens der Polypeptidstrukturen zu erforschen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Sie köennen SMART in zwei verschiedenen Modi verwenden: "normal" oder "genomic". Der Hauptunterschied liegt in den jeweils zugrunde liegenden Protein-Datenbanken. In "Normal SMART" umfaßt die Datenbasis Swiss-Prot, SP-TrEMBL und stabile Ensembl-Proteome. In "Genomic SMART" werden nur die Proteome von vollständig sequenzierten Genomen verwendet, und zwar Ensembl für Metazoan und Swiss-Prot für alle Übrigen. Die vollständige Liste der Genome in "Genomic SMART" ist online verfügbar. Die Protein-Datenbank in "Normal SMART" weist Redundanz in signifikantem Ausmaß auf, wenngleich identische Proteine entfernt werden. Wollen Sie SMART für die Analyse von Domänen-Architekturen oder für die Auszählung von Domänen in verschiedenen Genomen verwenden, dann ist der Wechsel in den "Genomic mode" eine Erwägung wert. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Unter den bislang untersuchten Plattwurm-Arten ist die Planarie Schmidtea mediterranea im Begriff, sich rasch als Modell-Organismus für die Untersuchung von Regeneration, Selbstregulation und Stammzellen-Biologie zu etablieren. Die Schmidtea mediterranea Genome Database (SmedGD) ist eine GMOD-kompatible Datenbank, die alle verfügbaren Daten zum Planarien-Genom in einem einheitlichen Web-Portal integriert, einschließlich Kommentaren, ESTs, Protein-Homologien, Genexpressions-Mustern und RNAi-Phenotypen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Insektsammlung der Abteilung Entomologie am Nationalmuseum an der Smithsonian Institution (Smithsonian) mit ca. 35 Million Exemplaren ist eine der größten entomologischen Sammlungen in der Welt. Die Exemplare und die damit verbundenen Daten dienen u. a. als Grundlage für die systematische Forschung und für die Untersuchung von Pflanzenkrankheiten. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das marine Milieu des TEP (Tropical East Pacific, tropischer östlicher Pazifik) ist beides, sehr dynamisch und geographisch variabel. Bedingt durch regelmäßige Einflüsse von El Niño oder ENSO-Ereignissen besitzt der TEP in der Tat einige der dynamischsten Küstenlebensräume von tropischen Regionen in der Welt, da der TEP durch die genannten Phänomene stärker beeinflusst wird als andere Gebiete der Tropen. Glynn und Ault (2000) haben die Eigenschaften des marinen Umweltsystems im TEP zusammengefasst und dargestellt, wie es sich auf die Entwicklung der Korallenriffe auswirkt. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Smithsonian Tropical Research Institution (STRI) in Panama, eine Abteilung der Smithsonian Institution ausserhalb der USA, widmet sich der Erforschung der Biodiversität. Was 1923 als eine kleine Forschungsstation auf Barro Colorado Island im Panamakanal-Gebiet begann, hat sich zu einer der führenden Forschungseinrichtungen der Welt entwickelt. Die Anlagen der STRI bieten die einzigartige Gelegenheit zur Durchführung von ökologischen Langzeitstudien in den Tropen, und werden jedes Jahr von ca. 900 Gastwissenschaftlern von akademischen und Forschungsseinrichtungen der USA und weltweit intensiv genutzt. Die Arbeit der ansässigen Wissenschaftler hat dazu beigetragen, tropische Lebensräume besser zu verstehen und hat hunderten von Biologen bei der Ausbildung geholfen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]