VegBank ist die Datenbank für Vegetationsaufnahmen des Ecological Society of America's Panel on Vegetation Classification. VegBank besteht aus drei miteinander verlinkten Datenbanken, die Folgendes enthalten: (1) die Daten der Aufnahmeflächen, (2) die Vegetationstypen, die in der U.S. National Vegetation Classification verwendet werden, sowie weitere durch Mitarbeiter angegebene Vegetationseinheiten, (3) alle Pflanzensippen, die durch ITIS/USDA anerkannt sind sowie alle weiteren Sippen, die in den Aufnahmeflächen registriert worden sind. Vegetationsaufnahmen, Pflanzengesellschaften und Sippen können in VegBank eingespeist werden und stehen anschließend für Suchfunktionen, Kommentierung, Revision, Annotation, Herunterladen und Zitierung zur Verfügung. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
VegetWeb ist eine pflanzensoziologische Datenbank, in der Vegetationsaufnahmen online recherchiert, dargestellt und zur weiteren Verarbeitung heruntergeladen werden können. Der Aufbau von VegetWeb ist eng verknüpft mit der Arbeitsgruppe Vegetationsdatenbanken, die sich seit 2002 der Erfassung, Weitergabe und Nutzung von Vegetationsaufnahmen Daten in Deutschland und den angrenzenden Ländern widmet. In Mitteleuropa hat die öffentliche Archivierung in Fachzeitschriften und die gemeinschaftliche Nutzung von Vegetationsaufnahmen eine lange Tradition. In einer pflanzensoziologischen Datenbank liegen die Aufnahmen digital vor und können damit durchsucht, gefiltert und mit anderen Datenebenen verknüpft werden. ... [Information des Anbieters]
VegetWeb ist eine pflanzensoziologische Datenbank, in der Vegetationsaufnahmen online recherchiert, dargestellt und zur weiteren Verarbeitung heruntergeladen werden können. Der Aufbau von VegetWeb ist eng verknüpft mit der Arbeitsgruppe Vegetationsdatenbanken, die sich seit 2002 der Erfassung, Weitergabe und Nutzung von pflanzensoziologischen Daten in Deutschland und den angrenzenden Ländern widmet. Vegetationsaufnahmen werden seit ca. 100 Jahren weltweit nach einheitlichen Methoden erhoben: Auf einer Probefläche (plot) werden zum Aufnahmezeitpunkt alle sichtbaren Pflanzensippen mit ihrem Deckungsgrad erfasst (observation). Die dazu gehörigen Kopfdaten enthalten Angaben zu Lage, Vegetationsstruktur und Standort. Aufnahmen werden in Vegetationstabellen (Kreuzmatrizen der Sippen x Aufnahmen) verglichen, analysiert und präsentiert. Sie bilden die Datengrundlage für die Definition und Abgrenzung von Pflanzengesellschaften und sind gleichzeitig verdichtete floristische Beobachtungsdaten. In Mitteleuropa hat die öffentliche Archivierung (in Fachzeitschriften) und die gemeinschaftliche Nutzung von Vegetationsaufnahmen eine lange Tradition. In einer pflanzensoziologischen Datenbank liegen die Aufnahmen digital vor und können mit hoher Effizienz durchsucht, gefiltert und mit anderen Datenebenen verknüpft werden - im Falle von VegetWeb online über das Internet. Den Grundstock von VegetWeb bilden 2.353 am Bundesamt für Naturschutz zusammengetragene Aufnahmen aus bodensauren Buchenwäldern (Luzulo-Fagion), dem flächenmäßig wichtigsten Vegetationstyps Deutschlands, dessen Pflanzenartenvielfalt damit detaillierten Analysen zugänglich gemacht wird. 2003 wurden mit dem Import der Datenbank BERGWALD 4.934 Aufnahmen aus den Bayerischen Alpen hinzugefügt, was Auswertungen der Waldvegetation in einer besonders artenreichen Region ermöglicht. Die Architektur von VegetWeb wurde auf Planto unter Berücksichtigung neuester Forschungsergebnisse von MoreTax und VegBank entwickelt. Diese erlaubt es, mit den Namen der Pflanzensippen im Sinne der Konzepttaxonomie umzugehen. Da die in der Originalaufnahme verwendeten Sippennamen (z. B. Luzula albida) ebenso gespeichert werden wie ihre Interpretationen (z. B. Luzula albida » Luzula luzuloides), vereinheitlicht VegetWeb bei Abfragen die Sippentaxonomie aller betroffenen Aufnahmen auf die Referenz der Standardliste der Farn- und Gefäßpflanzen (WISSKIRCHEN & HAEUPLER 1998). Das beim Vereinen von Aufnahmen unterschiedlicher Herkunft übliche, extrem zeitaufwändige Angleichen der Taxonomie ist somit automatisiert. Die Originalnamen und Interpretationen sind jedoch in der Datenbank vorhanden und können zu jeder Aufnahme in Form eines Beobachtungsreports abgerufen werden. ... [Information des Anbieters]
Der im Jahre 2003 als Arbeitskreis und am 8. Dezember 2007 als Verein (Satzung, Vorstand) in Bayreuth gegründete ‚Verein Flora Nordostbayern' e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, eine gründliche Erforschung und Kartierung der Pflanzenvorkommen im nordostbayerischen Raum durchzuführen. Es handelt sich dabei um das Gebiet, das westlich bis an die Ostgrenze der Regnitz- bzw. Unterfrankenkartierung, nach Osten an die tschechische Grenze und nach Norden an Thüringen und Sachsen grenzt. Südlich reicht das Kartiergebiet bis zu einer Linie Sulzbach-Rosenberg - Pfreimd - Schönberg. Übersichtskarte Geplant ist die Herausgabe einer kritischen, modernen Gebietsflora. Der Verein setzt sich zusammen aus etwa 50 an der Botanik interessierten Personen, deren gemeinsames Bestreben ist, die Kenntnis über die Pflanzenwelt des nordostbayerischen Raumes im gegenseitigen Austausch, durch wissenschaftliche Vorträge und Exkursionen zu vertiefen. Interessenten sind jederzeit herzlich willkommen! ... [Information des Anbieters]
Die Webpräsenz dieser geobotanischen Vereinigung für das Einzugsgebiet der Regnitz, eines Nebenflusses des Mains in Bayern, bietet knappe Information, überwiegend zu aktuellen Themen (Rundschreiben, Exkursionsprogramm). Eine Reihe floristisch interessanter Gebiete im Regnitzgebiet bzw. in Franken wird in herunterladbaren Exkursionführern dargestellt. ... [Redaktion vifabio]
Zielsetzung des Vereines zur Erforschung der Flora von Österreich ist die Förderung der Erforschung der heimischen Flora und der Arbeiten an einer modernen und neuesten Erkenntnissen entsprechenden kritischen Flora. Die "Flora von Österreich" ist ein langfristiges Projekt mit dem Ziel, eine mehrbändige wissenschaftliche Gefäßpflanzenflora Österreichs zu erstellen, die auch on-line im Internet verfügbar ist. Das Werk wird ein Standard-Nachschlagewerk sein, das eine Synthese unseres aktuellen Wissens über alle Gefäßpflanzensippen Österreichs (etwa 3200 Arten und Unterarten) bietet. Im Unterschied zur Exkursionsflora beruht es auf Autopsie der in Österreich wildlebenden Populationen und des vorhandenen Herbarmaterials sowie der Erfassung der gesamten taxonomischen, floristischen und ökologischen Spezialliteratur. ... [Information des Anbieters, verändert]
VH/de, das Virtuelle Herbarium Deutschland ist ein Online-Portal, das den freien Zugang zu umfangreichen Pflanzensammlungen deutscher Herbarien ermöglicht. Deutschlands Herbarien beherbergen über 15 Millionen Belege von Gefäßpflanzen, Moosen und Makroalgen. Diese Sammlungen besitzen einen unschätzbaren Wert als Archive und Auskunftssystem für das Vorkommen von Arten in Raum und Zeit und sind unverzichtbar für Forschungen zur Systematik, Taxonomie und Verbreitung von Pflanzen sowie zur Veränderung der deutschen Flora. VH/de ist ein gemeinsames Projekt deutscher Herbarien verschiedener Größe und Zugehörigkeit, das im Rahmen von GBIF-Deutschland (www.gbif.de) initiiert und mit finanzieller Förderung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (Förderkennzeichen 01 LI 1001 A) aufgebaut wurde. Momentan sind etwa 440.000 Herbarbelege in Datenbanken dokumentiert. VH/de wird schrittweise durch weitere Datensätze ergänzt, die von den Herbarien bei der fortschreitenden Inventarisierung und Digitalisierung ihrer Sammlungen erstellt werden. Vorhandene Datensätze werden aktualisiert falls es Namensänderungen oder Qualitätskontrollen erfordern. ... [Information des Anbieters]
Die Checkliste der Flora des US-Bundesstaates Washington soll eine vollständige Checkliste der Gefäßpflanzen von Washington State sein. Die Checkliste beinhaltet aktuell ca. 3600 Taxa. Folgende Taxa sind in der Checkliste integriert: einheimische Taxa, ob noch vorhanden, beseitigt oder ausgestorben; exotische Taxa, die eingebürgert oder aus Kultur verwildert sind oder die sich nach Aufgabe der Kultur halten; Heimatlose Pflanzen (Unbeständige, z.B. „ballast plants“) und andere seltene gesammelte Exoten; Zwischenartliche Hybride, die häufig auftreten oder selbst-erhaltend sind; unbenannte Taxa, die gerade beschrieben werden. Fred Weinmann hat die Entwicklung der Checkliste im Jahre 1998 initiiert, und mit Hilfe von Peter Zika und anderen einen Entwurf der Checkliste in 2002 fertig gestellt. Im Jahre 2007 wurde die Checklist auf das UW Herbarium übertragen, finanziert durch Zuschüsse des Bureau of Land Management und des Washington Native Plant Society. Bitte beachten Sie, dass diese Checkliste immer noch in Arbeit ist. Nutzen Sie sie mit Vorsicht. Familien und Taxa, die seit 2004 hochgeladen wurden, sind am verlässlichsten. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Dieser interaktive Photo Guide soll Ihnen helfen, höhere Pflanzen aus westafrikanischen Ökosystemen zu bestimmen. Er enthält im Freiland aufgenommene Abbildungen von Farnen und Samenpflanzen. Sie können durch die taxonomische Hierarchie browsen und / oder nach an Ihrer Pflanze beobachteten Merkmalen suchen. [Information des Anbieters, übersetzt]