Diese Webpräsenz beinhaltet alphabetische und chronologische Listen zur Nomenklatur von Bakterien und anderen Prokaryoten, sowie die jüngsten nomeklatorischen Änderungen, wie sie in “Approved Lists of Bacterial Names”, im „International Journal of Systematic Bacteriology“ oder im „International Journal of Systematic and Evolutionary Microbiology“ veröffentlicht werden. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
GTI steht für Globale Taxonomie Initiative der CBD (Konvention über die Biologische Vielfalt - aus dem Englischen: Convention on Biological Diversity), um den Engpass an taxonomischen Kenntnissen und Ressourcen zu reduzieren. Die GTI ist ein Querschnittsthema der CBD. Die GTI besteht grundsätzlich aus NFP (National Focal Points - Nationale Kontaktstellen), die in jedem Land oder Region eingerichtet wurden (bzw. werden sollten). Die GTI ist NICHT für Anträge zuständig und vergibt auch keine Mittel für Grundlagenforschung, sondern kümmert sich um die Interessen der Taxonomie in Verbindung mit der CBD. ... [Information des Anbieters]
Die Online-Ausstellung "Order from Chaos" basiert auf einer Ausstellung in der Gallerie des Hunt Institute in Pittsburgh im Jahr 2002. Sie zeigt das Wirken von Carolus Linnaeus (auch genannt Carl von Linné, 1707–1778), dem schwedischen Botaniker, Arzt und Zoologen, der die Grundlagen der modernen biologischen Systematik und Nomenklatur geschaffen hat. Sein Wirken wird dabei in einen historischen Kontext gestellt, der auch Wurzeln bei den Philosophen der Antike einschließt. ... [Redaktion vifabio]
Palaeos bietet vielseitige Informationen zur Evolution des Lebens. Unter dem Begriff „Leben“ sind die Reiche und Gruppen Bakterien, Eukaryoten, Pilze, Pflanzen, Wirbellose und Chordaten dargestellt. Mit Kladogrammen werden die stammesgeschichtlichen Zusammenhänge und weitere systematische Ebenen erläutert. Unter dem Begriff „Zeit“ wird die Entwicklung des Lebens nach Erdzeitaltern zusammen mit den geologischen Einheiten und Veränderungen geschildert. ... [Redaktion vifabio]
Der PhyloCode ist eine Sammlung formaler Regeln zu einer phylogenetischen Nomenklatur. Er wurde geschaffen, um für Teile des Baums des Lebens Benennungen mit speziellem Bezug zur Phylogenese zu bilden. Die Umsetzung des PhyloCode wird in den nächsten Jahren stattfinden, jedoch wurde ein genaues Datum noch nicht festgelegt. Bei der Entwicklung wird darauf geachtet, daß eine gleichzeitige Verwendung des PhyloCode zusammen mit den existierenden Codes der rang-basierten Nomenklatursysteme (ICBN, ICZN etc.) möglich ist. Wir erwarten, daß viele Leute, deren Forschung phylogenetische Aspekte betrifft, die phylogenetische Nomenklatur vorteilhaft finden werden. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Willkommen zu "Online Taxonomic Keys", einem gemeinsamen Projekt von Fisheries and Oceans Canada und dem Royal British Columbia Museum. Mit diesem Projekt soll die Entwicklung und leichte Verfügbarkeit von Online-Bestimmungsschlüsseln gefördert werden; dabei geht es um eine breite Palette von bedienerfreundlichen Schlüsseln für die regionale und globale Anwendung. Taxonomische Bestimmungsschlüssel sind unverzichtbare Werkzeuge zur Identifizierung von Organismen. Bisher wurden solche Schlüssel meist als dichotome Schlüssel publiziert; mittlerweile bieten moderne Computersysteme neue Möglichkeiten, um auf Basis von Merkmalsmatrizes bequem benutztbare Schlüssel zu erzeugen. Für die Bestimmung eines Organismus können in den Tabellen Merkmale in beliebiger Reihenfolge durch Anklicken ausgewählt werden; die Arten, auf die diese Merkmale bzw. Merkmalskombinationen zutreffen, werden jeweils am Fuß der Tabelle angezeigt. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Scratchpads sind leicht bedienbare soziale Netzwerk-Applikationen, die es Gemeinschaften von Forschern ermöglichen, taxonomische Daten zu verwalten, auszutauschen und zu publizieren. Die Scratchpad-Webseiten werden am Natural History Museum, London, gehostet und werden jedem Wissenschaftler kostenlos zur Verfügung gestellt, der ein Online-Anmeldeformular ausfüllt. Zu den wichtigsten Merkmalen gehören mitgelieferte Werkzeugen zum Verwalten von Klassifikationen, Phylogenien, Bibliographien, Dokumenten, Bildersammlungen und Sammlungsdaten. Die Benutzer haben die volle Kontrolle darüber, wer Zugang zu den Daten erhält; das Publizieren erfolgt mittels Creative Commons-Lizenzen (by-nc-sa). ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die im Jahre 1984 gegründete französische Gesellschaft der Systematik (Société Française de Systématique, SFS) hat sich zum Ziel gesetzt, die wissenschaftliche Erforschung von Organismen in ihrer Vielfalt, ihrer Entwicklung in Raum und Zeit und ihrer Klassifizierungen von zwischenartlichen und innerartlichen Beziehungen zu fördern. Die Aufgaben sind: die Erleichterung der Beziehungen zwischen Systematikern aller Fachrichtungen der Biologie und Paläontologie, die Förderung des Austauschs von Informationen und die Verbreitung von Wissen über Systematik, die Förderung von theoretischen und praktischen Aspekten in systematischer Forschung und Lehre, und die Förderung des Austauschs zwischen Sytematikern mit den nationalen, sowie internationalen Regierungen und der Öffentlichkeit. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Ziel von Species-ID ist es, einen dynamischen, autoritativen und offenen Ressourcenzugang für Informationen zu Biodiversität anzubieten. Der Schwerpunkt soll hier auf Texten, Medien und Daten liegen, die die Identifizierung von Arten auf der gesamten Erde ermöglichen. Das Projekt befindet sich noch in der Startphase. Der Erfolg wird von den Beiträgen verschiedener Partner abhängen. Hierbei werden vor allem folgende Punkte hilfreich sein: a) Bereitstellung von Rohdaten (z.B. Texte, Medien, Datentabellen, Bestimmungsschlüssel oder multi-access Schlüsseldatensätze). Dass Rohdaten eingestellt werden sollen, bedeutet, dass die Information nicht unbedingt für eine direkte Weiterverarbeitung aufbereitet sein muss. So kann die Information durchaus als zip-Datei gespeichert und abgelegt werden. b) Das Eingehen einer Partnerschaft mit Species-ID, um vorhandene Informationen zu verbreiten. c) Bereitstellen und Konvertieren von Texten und Daten in ein Format, das über das Wiki eingesehen werden kann. d) Verbesserung des Zugriffs auf die Daten durch Restrukturierung, Kategorisierung, Hinzufügen semantischer Wiki-Informationen oder -Werkzeuge, oder auch das Hinzufügen neuer Softwareerweiterungen. Species-ID publiziert Material unter einer open-content-policy, die mit anderen open-content-Projekten (z.B. Wikipedia oder Open educational resources, OER) kompatibel ist. Während Wikipedia sich darauf konzentriert, Informationen zusammenzufassen, die schon an anderer Stelle publiziert wurden, soll Species-ID dazu dienen, hier direkt zu publizieren. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Diese Webseite ist für all diejenigen gedacht, die sich für die Biodiversität Schwedens und die Evolution interessieren. Zu unseren Mitgliedern zählen Universitäten, Herbarien, naturhistorische Museen und ähnliche Einrichtungen in Schweden wie auch aus den anderen skandinavischen Ländern. Der Verein organisiert und unterstützt ein jährliches Treffen, wo Mitglieder die Möglichkeit haben sich zu treffen, Erfahrungen auszutauschen und wo sie die neuesten Ergebnisse der systematischen Forschung austauschen können. Das Treffen findet im November statt, und wird von den Universitäten von Uppsala, Göteborg und Lund und dem Nationalmuseum in Stockholm gehalten. Auf dieser Webseite können Sie die Arbeit des Vereins verfolgen, und an Diskussionen über Systematik teilhaben. Wenn Sie Informationen zu Neuigkeiten, Links oder den Kalender veröffentlichen möchten, wenden Sie sich bitte an den Administrator, oder werden Sie Mitglied! ... [Redaktion vifabio]