We are pleased to announce that the “European Conference of Tropical Ecology” and the Annual Conference of the Society for Tropical Ecology (Gesellschaft für Tropenökologie, gtö) in 2018 will be hosted by the Muséum National d'Histoire Naturelle/UPMC/Académie des Sciences-COPED, Sorbonne Universités, Paris. The overarching topic will be "Challenges in tropical ecology and conservation - global perspectives". The conference will take place from Monday 26 to Thursday 29 March 2018 at the Centre International de Conférences Sorbonne Universités (CICSU) of the University Pierre-Marie Curie and at the Muséum National d'Histoire Naturelle in Paris historic center. The annual conference of the Society for Tropical Ecology (gtö) will provide an interdisciplinary platform for discussing these major challenges and future opportunities in tropical Ecology including: Understanding tropical biodiversity at all spatial and taxonomical scales; Defining resilient tropical ecosystems; Novel approaches to understand and manage tropical ecosystems; Conservation and restoration of tropical ecosystems. ... [Information of the supplier]
Das Institut für Geographie der Universität Erlangen bietet mit GEODOK eine umfangreiche Literaturdatenbank mit seit 1980 erschienenen Titeln aus allen Bereichen der Geographie (inkl. Kontakbereichen zu Nachbarwissenschaften, z. B. Biogeographie / Geobotanik) an. [Redaktion vifabio]
GBOL - German Barcode of Life: → Inventarisierung und genetische Charakterisierung der Tiere, Pflanzen und Pilze Deutschlands. Das GBOL-Projekt hat das Ziel die Artenvielfalt aller deutschen Tiere, Pilze und Pflanzen anhand ihres genetischen DNA-Barcodes (Fingerabdrucks) zu erfassen. Damit übernimmt Deutschland als Wissenschaftsnation eine führende Rolle in einem internationalen Konsortium aus Naturkundemuseen, Zoos, Herbarien, Forschungseinrichtungen und staatlichen Institutionen, die den Aufbau einer "DNA Barcode Bibliothek des Lebens" (pdf) zum Ziel haben. Bis heute sind weltweit ~1,5 Millionen DNA Barcodes von ~145.000 beschriebenen Arten in der BOLD Datenbank erfasst (Stand: Dez. 2011). GBOL ist ein deutschlandweites Netzwerk aus verschiedenen Naturkundemuseen und anderen Biodiversitätsforschungsinstituten. Die GBOL Partner stellen ihre professionelle taxonomische Expertise und ihre bereits existierende Infrastruktur (Sammlungen/Biobanken, Datenbanken, Bioinformatik-Plattformen und Labore) zur Verfügung, um umfassend und flächendeckend die Tier- und Pflanzenarten Deutschlands zu sammeln, zu katalogisieren, wissenschaftlich zu beschreiben, zu sequenzieren und in die globale Referenz-Barcode Datenbank „BOLD“ einzuspeisen. Die morphologische Artidentifikation wird zunächst durch spezialisierte Experten (Taxonomen) erfolgen, die ihr Wissen über die Morphologie, Ökologie, Reproduktionsmodus und Lebenszyklus bestimmter Taxa einbringen. Mit modernsten DNA Sequenziermethoden wird in einem zweiten Schritt der DNA Barcode entschlüsselt. Der Artensteckbrief wird mit dem DNA Barcode verknüpft und in einer öffentlich zugänglichen DNA Barcode Referenz-Datenbank verfügbar gemacht. Die professionellen GBOL Taxonomen sind bei dieser Aufgabe besonders auf die tatkräftige Unterstützung und Kooperation von ehrenamtlichen Taxon-Experten aus ganz Deutschland angewiesen. ... [Information des Anbieters]
Die Gesellschaft vertritt die wissenschaftliche Ökologie im deutschen Sprachraum. Sie ist gemeinnützig, international offen und tätig, fördert die fachübergreifende Zusammenarbeit und vertritt die Anliegen der wissenschaftlichen Ökologie in der Öffentlichkeit. [Information des Anbieters]
Die Global Invasive Species Database wurde von der Invasive Species Specialist Group (ISSG) der IUCN/SSC als Teil der weltweiten Initiative zu invasiven Arten entwickelt. Dies geschah im Rahmen des Global Invasive Species Programme (GISP). Die Datenbank liefert umfassende Informationen zu invasiven Arten für Behörden, Ressourcenmanager, Entscheidungsträger und interessierte Einzelpersonen. Sie legt den Schwerpunkt auf invasive Arten, die eine Bedrohung für die Biodiversität darstellen, und deckt alle systematischen Gruppen ab, von Mikroorganismen bis zu Pflanzen und Tieren. Die artbezogenen Informationen werden durch Experten aus der ganzen Welt eingebracht und umfassen: Biologie der Art, Ökologie, ursprüngliches und neubesiedeltes Verbreitungsgebiet, Literaturhinweise, Ansprechpartner, Hyperlinks und Abbildungen. Die Datenbank befindet sich noch in der Phase der Anreicherung mit Daten - bitte besuchen Sie die Präsenz regelmäßig, um auf dem Laufenden zu sein. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
GTOS ist ein Programm zur Beobachtung, Modellierung und Analyse von terrestrischen Ökosystemen, um nachhaltige Entwicklung zu unterstützen. GTOS erleichtert den Zugriff auf Daten zu terrestrischen Ökosystemen, so dass Wissenschaft und Politik, globale und regionale Umweltveränderungen besser erfassen und bewältigen können. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Wir freuen uns, verkünden zu dürfen, dass im Jahr 2015 die ETH Zürich Gastgeber der Jahrestagung der Gesellschaft für Tropenökologie, gtö, sein wird mit dem Thema "Resilience of Tropical Ecosystems: Future challenges and opportunities.". Die Konferenz bietet eine spannende und freundliche Atmosphäre für Tropenökologen auf allen Ebenen ihrer Karriere. Eine Priorität ist es, Interaktionen zwischen den Delegierten, Praktizierenden und politischen Entscheidungsträgern zu maximieren. Letztlich wird dieses Treffen eine breite Plattform für die Zusammenarbeit von Tropenökologen bieten, um die Stabilität des tropischen Ökosystems zu gewährleisten zu können. Wir freuen uns über Beiträge aus allen Bereichen der Tropenökologie. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
The aim of this fifth HydroEco conference – after the four previous meetings, in Karlovy Vary (Carlsbad), Czech Republic in 2006, in Vienna in Austria in 2009 and 2011, and in Rennes in France in 2013 – is fourfold: i) to present new findings and approaches on interactions between hydrology and ecology, ii) to promote interdisciplinary interactions on water related issues between hydrology, hydrogeology, biogeochemistry, microbial ecology and ecology, iii) to explore advances in monitoring, modelling and predicting dynamics of hydroecological processes, and iv) to discuss management approaches and applications to tackle environmental issues, including engineering measures for ecosystem preservation and restoration of ecologically valuable environments.To address the relevant issues, the conference aims to bring together experts from different disciplines such as hydrologists (groundwater, surface water), ecologists, biologists, subsurface microbiologists, environmental biogeochemists, eco-technologists, geomorphologists, hydraulic engineers, forest managers, nature reserve managers, regional and landscape planners, as well as experts from governmental institutions. The unifying theme is the interaction between groundwater and (or) /surface water and ecological systems. A typical example is the hyporheic zone in riparian areas, where the ecological system interacts with water and chemical flows between surface water, groundwater and unsaturated soil zone. ... [Information of the supplier]
Two centuries ago Alexander von Humboldt explored the linkages between geology, ecology, and diversity, and laid one of the cornerstones of biogeography. The 2019 IBS Special Meeting and the 2nd Latin American Congress of Biogeography celebrate the 250th anniversary of Humboldt's birth and his legacy. This academic celebration will take place in Ecuador, one of the most symbolic and relevant places in Humboldt´s studies, as exemplified by his Naturgemälde. The event is organized by the IBS, Universidad San Francisco de Quito (USFQ), Universidad Regional Amazónica IKIAM, and the Latin American Network for the Study of Neotropical Biogeography (Red-BioN), and will be housed at USFQ, in Quito, Ecuador. ... [Information of the supplier]
SCB's 29th International Congress for Conservation Biology (ICCB 2019) will be held in Kuala Lumpur, Malaysia from 21-25 July 2019. Researchers, students, agency personnel, environmental educators, practitioners, and other conservation stakeholders will join us for lively discussions on the nexus between biodiversity conservation and genetics, ecology, biogeography, anthropology, history, psychology, economics, conservation marketing, religion, and more. ... [Information of the supplier]