In einem mehrjährigen Forschungsprojekt des Helmholtz-Zentrums für Kulturtechnik der Humboldt-Universität wurden Teile des Medizinhistorischen Museums, die Porträtsammlung sowie herausragende Grafiken der Universitätsbibliothek, alle Exponate der großen Ausstellung "Theatrum naturae et artis. Wunderkammern des Wissens", Teile der Zoologischen Lehrsammlung, bedeutende Grafiken aus dem Museum für Naturkunde und das komplette Lautarchiv zur Dokumentation in der Datenbank "Kabinette des Wissens" systematisch erfasst und digitalisiert. Digitale Fotos und Scans, aber auch Tondateien sind in der entstandenen Musterdatenbank zur Inventarisierung und zur Recherche die Platzhalter für die Sammlungsobjekte und ermöglichen die Einsichtnahme auf seltene oder gefährdete Einzelobjekte. Kernstück aber ist die von allen teilnehmenden Wissenschaftlern als Gemeinschaftswerk entwickelte transdisziplinäre Schlagwortsystematik. Sie ist so angelegt, dass Klassifikationsmerkmale stets dem jeweiligen Wissensstandard angepaßt werden können, ohne die Objektdatensätze zu berühren. Die hier vorgestellte Datenbank beansprucht keineswegs die Repräsentation der integrierten Sammlungen und Institutionen, sondern unterbreitet lediglich Vorschläge zur Nutzung und Präsentation der Sammlungsbestände. ... [Information des Anbieters]
Der Zweck dieser Seite ist es, elektronischen Zugang zur Sammlung zum E. H. Strickland Entomological Museum der Universität zu bieten – eines der bedeutendsten Insektensammlungen in Kanada. Die Sammlung enthält ungefähr eine Millionen Exemplare und setzt sich aus zwei Teilsammlungen zusammen: die Forschungssammlung und die Alberta-Referenz-Kollektion. Die Forschungssammlung beinhaltet prinzipiell nearktische Insekten, darunter die meisten Ordnungen und die größten Familien. Die Käferfamilie (Carabidae) ist besonders gut präsentiert: sie beinhaltet 400.000 Exemplare im Wesentlichen aus der nearktischen Zone, aber auch mit einem wichtigen Beitrag aus der neotropischen Zone. Die Referenz-Kollektion beinhaltet einige wenige repräsentative Exemplare der meisten Arten von Schmetterlingen, Motten, Käfer und Köcherfliegen, die in Alberta bekannt sind. Diese Webseite ist eine Datenbank mit Suchfunktion. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Willkommen auf der Homepage "Integrated Digitized Biollections (iDigBio)", der us-amerikanischen Ressource für das Programm "Advancing Digitization of Biological Collections (ADBC)", welches von der National Science Foundation begründet wurde. Durch ADBC werden Daten und Bilder für Millionen von biologischen Arten im elektronischen Format für die Forschungsgemeinde, die Regierung, für Studenten, Lehrer und die Öffentlichkeit allgemein zugänglich gemacht. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
IndExs liefert Informationen zu Titeln, Abkürzungen und Bibliographie von Exsiccatae. Exsiccatae sind hier definiert als „publizierte, einheitliche, nummerierte Sätze von konservierten Belegen, welche mit gedruckten Etiketten versehen sind“ (nach Pfister 1985). Es sind die zwei ähnlichen lateinischen Termi zu differenzieren: "exsiccata, ae" ist ein Femininum und wird nur für einen wie oben definierten Satz getrockneter Belege verwendet. "Exsiccatum, i" ist dagegen ein Neutrum und wird für getrocknete Belege generell verwendet. Das Ergebnis einer Datenabfrage umfasst bibliographisch relevante Informationen zur Belegserie: Autor/Herausgeber, Titel, standardisierte Abkürzung der Belegserie für deren Zitierung, sowie Publikationsort. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die wichtigsten Ziele des ZOOSPHERE Projektes sind: ein internationales Repository und Web-Hub für hochauflösende Bildsequenzen von biologischen Belegen zu schaffen; Inhalte an verschiedenste Endgeräte wie Desktop-Computer, mobile Geräte und Web-Browser im allgemeinen zu liefern; ein Tool für Wissenschaftler, insbesondere für Taxonomen, bereitzustellen, das die Forschung beschleunigt und verbessert; das Versenden physischer Objekte per Post unnötig zu machen; die Reisekosten und den Aufwand, um Objekte vor Ort zu untersuchen, zu reduzieren; die digitale Erhaltung der biologischen Sammlungsobjekte, die einem natürlichen Zerfall unterliegen, zu unterstützen; die Erhöhung der Sichtbarkeit und Zugänglichkeit der biologischen Sammlungsgegenstände zu erreichen und die Objekte sowohl der Öffentlichkeit als auch den Wissenschaftlern zur Verfügung zu stellen. Das ZOOSPHERE Projekt ist in einem sehr frühen Stadium. Dennoch gibt es bereits hervorragende Ergebnisse der automatischen hochauflösenden Bildsequenzerfassung der biologischen Sammlungsobjekte. Wir werden Software und Webkomponenten, so früh wie möglich zur Verfügung zu stellen, auch wenn sie immer noch häufig geändert werden. Dadurch möchten wir frühzeitig Feedback und Kooperationen erreichen, um die Effizienz unserer Arbeit zu erhöhen. Bitte senden Sie Feedback oder Anregungen per Mail an: contact@zoosphere.net ... [Information des Anbieters, übersetzt]