Die Datenbank enthält zurzeit 185.773 Namen afrikanischer Pflanzen mit Angabe des nomenklatorischen Status (Stand April 2010). Zusammenstellung, Bearbeitung und Weiterverbreitung der Daten sind das Ergebnis einer Zusammenarbeit von South African National Biodiversity Institute, Conservatoire et Jardin botaniques de la Ville de Genève, Tela Botanica und Missouri Botanical Garden. Die Daten basieren auf unterschiedlichen Quellen für vier Teilgebiete: Tropisches Afrika (J.-P. Lebrun & A. L. Stork 1991-2010. Enumération des plantes à fleurs d'Afrique tropicale et Tropical African Flowering Plants: Ecology and Distribution, vol. 1, 2, 3, 4, 5 in prep. Conservatoire et Jardin botaniques de la Ville de Genève), Südliches Afrika (G. Germisuizen & N.L. Meyer, eds, 2003. Plants of Southern Africa: an annotated checklist Pretoria), Nordafrika (Dobignard, A. & C. Chatelain 2010-2011. Synonymic and bibliographic index of North Africa plants. vol.1 Monocots, vol. 2 & 3 in prep.) und Madagaskar (Catalogue of the Vascular Plants of Madagascar. Missouri Botanical Garden, St. Louis). Die Daten werden regelmäßig auf Grundlage der neuerscheinenden Literatur aktualisiert. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Dieser interaktive Fotographieführer soll Ihnen eine Hilfe sein, um Gefäßpflanzen des afrikanischen Kontinents zu identifizieren, ausgenommen hiervon ist Madagaskar. Der Guide enthält Bilder von Farn-und Samenpflanzen, die vor Ort aufgenommen wurden. Sie können anhand einer taxonomischen Hierarchie suchen und/oder nach bestimmten Charakteristika, die Sie an Ihrer Pflanze beobachten. Die Bilder dürfen für nicht-kommerzielle wissenschaftliche und pädagogische Zwecke kostenlos genutzt werden. Jegliche andere Zwecke benötigen die Zustimmung des Urheberrechtsinhabers oder uns. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Euro+Med PlantBase - im Untertitel "Informationsquelle für europäisch-mediterrane Phytodiversität" - bietet eine Online-Datenbank und ein Informationssystem für die Gefäßpflanzen Europas und der Mittelmeerregion, auf der Basis von aktuellen und kritisch revidierten, auf einen Konsens orientieren taxonomischen Konzepten zu den betreffenden Arten. Nach mehrjähriger Planung macht das Projekt mittlerweile große Fortschritte. Die erste Projektphase (Phase One) wurde für drei Jahre von der Europäischen Union unter Framework V finanziert. (...) Die Datenbank wird kontinuierlich ausgebaut und verbessert. Zunächst waren mit den Compositae (Asteraceae), Poaceae (Gramineae) und Rosaceae drei der umfangreichsten Familien verfügbar, außerdem zahlreiche Familien geringeren Umfangs. Bis April 2015 wurden 190 Familien bearbeitet, welche etwa 95 % der europäischen Gefäßpflanzenflora repräsentieren. Die umgangssprachlichen Namen sind bisher nicht in allen europäischen Sprachen verfügbar. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das PROTA-Programm ist eine Initiative der Wageningen University, Niederlande. In Zusammenarbeit mit Institutionen in Afrika und Europa zielt das Programm darauf ab, das existierende Wissen zu etwa 7.000 Nutzpflanzen des tropischen Afrika zu erkunden, zusammenzutragen, zu editieren, zu publizieren und zu verbreiten. (...) Die PROTA-Datenbank ist das zentrale Ergebnis des Programms, und wird nach Abschluß folgende Elemente umfassen: 6.000-8.000 neu erstellte Überblicksartikel zu den Nutzpflanzen des tropischen Afrika nach einem standardisierten Schema; eine zusammengefaßte Literaturliste mit schätzungsweise 200.000 Titeln; schätzungsweise 15.000 Photographien und Zeichnungen; 2.500 geographische Verbreitungskarten. ... [Information des Anbieters, übersetzt]