Botanikus.de bietet eine Bilder-Datenbank mit über 3500 Pflanzenfotos (mehr als 1950 Arten, Varianten, Sorten und Hybriden). Sie finden ein Suchfeld, in das Sie die gesuchte Pflanze eingeben. Sie können den deutschen oder botanischen Namen verwenden. [Information des Anbieters, verändert]
Während der ersten 30 Jahre der Erstellung des Atlas Florae Europaeae (AFE) blieb die Basistechnologie zur Speicherung von Verbreitungsdaten und zur Publikation von Verbreitungskarten praktisch unverändert. Die manuelle Erstellung von Karten ist prinzipiell mühsam. Darüber hinaus können Verbreitungsdaten, die nur in Form gedruckter Karten verfügbar sind, nicht für weitergehende computergestützte Auswertungen genutzt werden. Die Erstellung der Atlas Florae Europaeae-Datenbank wurde 1992 begonnen. Das Hauptziel war, die Verbreitungsdaten in digitaler Form verfügbar zu machen; daneben wurde auch eine Automatisierung im Prozeß der Herausgabe des AFE angestrebt. Die gedruckt erschienenen AFE-Verbreitungskarten wurden auf diese Weise verarbeitet: - die Karten wurden mit einer Auflösung von 300 dpi gescannt / - die Lokalisierung der Rasterfelder (4419) wurde aus den gescannten Bitmap-Bildern berechnet / - Felder mit schwarzen Pixeln wurden in den Bitmaps mit Hilfe spezieller Software identifiziert / - die Karten und deren automatisierte Interpretationen wurden mit Hilfe spezieller Software verglichen. Bis heute wurden alle im Druck erschienenen AFE-Bände (1 to 12) auf diese Weise verarbeitet. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Baltic Sea Alien Species Database (Datenbank der nichteinheimischen Arten der Ostsee) ist ein interaktives Werkzeug, das die folgenden Recherche-Optionen beinhaltet: "Datenbank-Suche", "Teilgebiete der Ostsee" und "Artenverzeichnis". Die in der Datenbank gespeicherten Informationen stammen aus folgenden Quellen: a) von Mitgliedern der Baltic Marine Biologists Working Group on Non-indigenous Estuarine and Marine Organisms (Arbeitsgruppe der Ostsse-Meeresbiologen zu nichteinheimischen Organismen des Meeres und der Ästuare) und anderen Forschern auf dem Gebiet der Invasionsbiologie; b) aus publizierten Aufsätzen, Umweltberichten, "grauer Literatur", Internet-Ressourcen; c) aus dem "Database Questionnaire". Die Datenbank enthält die folgenden Informationen: Taxon - Phylum / Abteilung oder Klasse ... ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Datenbank enthält Informationen zu mehr als 2500 biologischen Sammlungen in Europa; Daten aus Index Herbariorum, NatureWeb und anderen Ressourcen sind über BioCISE direkt zugänglich. (Auf ein Nachfolgeprojekt mit dem Titel BioCASE wird verlinkt.) [Redaktion vifabio]
Die Datenbank BioLIS weist biologische Zeitschriftenliteratur aus dem Zeitraum 1970 bis 1996 nach. Sie ist zweisprachig angelegt (deutsch/englisch) und umfaßt Zeitschriften und Serien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Hinsichtlich der fachlichen und geographischen Ausrichtung stellt sie eine Ergänzung zur Datenbank Biological Abstracts dar. Die bibliographischen Angaben zu den nachgewiesenen Aufsätzen sind durch umfassende inhaltsbeschreibende Schlagwörter und Namen behandelter Organismen ergänzt, so daß Spezialrecherchen insbesondere im Hinblick auf Literatur über bestimmte Organismen möglich sind. Die Datenbank wurde am Informationszentrum für Biologie (IZB) des Forschungsinstituts Senckenberg, Frankfurt am Main, entwickelt und wird nun durch die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg kostenfrei online zur Verfügung gestellt (bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen). Neben einer google-ähnlichen einfachen Suche ist auch die erweiterte Suche mit feldspezifischen Abfragen möglich. ... [Information des Anbieters]
Euro+Med PlantBase - im Untertitel "Informationsquelle für europäisch-mediterrane Phytodiversität" - bietet eine Online-Datenbank und ein Informationssystem für die Gefäßpflanzen Europas und der Mittelmeerregion, auf der Basis von aktuellen und kritisch revidierten, auf einen Konsens orientieren taxonomischen Konzepten zu den betreffenden Arten. Nach mehrjähriger Planung macht das Projekt mittlerweile große Fortschritte. Die erste Projektphase (Phase One) wurde für drei Jahre von der Europäischen Union unter Framework V finanziert. (...) Die Datenbank wird kontinuierlich ausgebaut und verbessert. Zunächst waren mit den Compositae (Asteraceae), Poaceae (Gramineae) und Rosaceae drei der umfangreichsten Familien verfügbar, außerdem zahlreiche Familien geringeren Umfangs. Bis April 2015 wurden 190 Familien bearbeitet, welche etwa 95 % der europäischen Gefäßpflanzenflora repräsentieren. Die umgangssprachlichen Namen sind bisher nicht in allen europäischen Sprachen verfügbar. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
In dem von der Europäischen Kommission geförderten Projekt "Fauna Europaea" (2000 - 2004) soll eine Datenbank aller rezenten mehrzelligen Land- und Süßwassertiere mit Angaben zu wissenschaftlichen Namen und Verbreitung entstehen. [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Flora Europaea Database enthält nomenklatorische Daten zu den Gefäßpflanzen Europas. Die hier abrufbaren Daten wurden aus der digitalen Version der Flora Europaea extrahiert, deren vollständige Fassung im PANDORA Taxonomic Database System des Royal Botanic Garden Edinburgh vorgehalten wird. [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
The objective of this database is to provide information on all topics relevant to marine sciences - be it people with their expertise, institutions and their mandate, publications,... Different types of 'knowledge items' correspond to different modules in the system, each with their own entry into the database (...). Information relevant to marine sciences in the Flanders, or to the southern part of the North Sea, is actively pursued. (...) Information from further afield is also stored, and users are welcome to comment, but the VMDC will not actively go and look for this information.Different search screens defined at this moment are: Person / Institute / Publication / Journal / Conference / Project / Dataset. ... [Information of the supplier, modified]
Die Kranichdatenbank der AG Kranichschutz enthält für zahlreiche Kranich-Arten weltweite Beobachtungsdaten (Familie Gruidae; Schwerpunkt Europa). Ein gezielter Zugriff auf Daten für bestimmte Zeiträume oder Gebiete war zunächst über eine Suchmaske unter http://kraniche.vogelfreund.net/db/ möglich. Seit Jahresende 2010 sind Daten über Kraniche in einer neuen Struktur, die noch nicht ausgereift erscheint, unter http://www.kranichgucker.de/ (einem Klon des Web-Angebots www.naturgucker.de) abrufbar. ... [Redaktion vifabio]