Biopix ist eine über eine Suchfunktion erfassbare Galerie von Fotos biologischen Inhalts, vornehmlich aus Skandinavien. Fotografen sind vor allem Niels Sloth und Jens Christian Schou. Wir haben viel Energie aufgewandt und die Hilfe zahlreicher Spezialisten in Anspruch genommen, um alle Organismen mit korrekten Namen bezeichnen zu können. Falls dennoch jemand fehlbestimmte Arten finden sollte, wären wir für Korrekturhinweise dankbar. ... [Information des Anbieters, verändert]
Botanikus.de bietet eine Bilder-Datenbank mit über 3500 Pflanzenfotos (mehr als 1950 Arten, Varianten, Sorten und Hybriden). Sie finden ein Suchfeld, in das Sie die gesuchte Pflanze eingeben. Sie können den deutschen oder botanischen Namen verwenden. [Information des Anbieters, verändert]
Das Archiv enthält Bilder von Nutzpflanzen aus der ganzen Welt und aus allen Lebensbereichen des Menschen. Es umfasst mehr als 10.000 Bilder von 1700 Pflanzenarten. Mit der Taste «Bildsuche» gelangen Sie zu einer umfangreichen Bilddatenbank. Mit ihr können Sie nach verschiedenen Pflanzennamen (wissenschaftliche, deutsche und englische Namen) oder aber nach diversen Nutzaspekten suchen. ... [Information des Anbieters]
'Botanik im Bild' hat sich zum Ziel gesetzt, die gesamte Flora von Österreich sowie angrenzender Regionen mit Bildern zu dokumentieren. Mittlerweile ist unser digitales Bildarchiv auf über 30.000 Fotos angewachsen, wobei wir unsere eigenen Bilder durch zahlreiche Beiträge anderer Foto-Botaniker ergänzen konnten, die uns ihre Aufnahmen freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben. Dadurch können wir 'Botanik im Bild' nun zügig weiter ausbauen und laufend neue Bilder im Internet präsentieren. Bisher sind bereits über 1800 Arten in 'Botanik im Bild' mit über 2700 Bildern dokumentiert. Zahlreiche weitere Bilder können auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden. ... [Information des Anbieters]
FloraWeb ist das online-Informationsangebot des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) über die wildwachsenden Pflanzenarten, Pflanzengesellschaften und die natürliche Vegetation Deutschlands. Derzeit beschränkt sich die Artenauswahl auf die Farn- und Blütenpflanzen (Phanerogamen), eine Ausweitung auf Moose (Bryophyten) ist geplant. Die Angaben stammen aus laufend aktualisierten Datenbanken und Projekten des BfN und dessen Kooperationspartnern (s.u.) und stehen der Öffentlichkeit damit immer in ihrer aktuellen Form zur Verfügung. Unter dem Menüpunkt "Pflanzenarten" können ca. 3500 Artensteckbriefe mit bis zu 55 Einzelinformationen über Taxonomie, Systematik, Biologie, Ökologie, Lebensraum, Verbreitung und Bestandsituation, Gefährdung und Schutz sowie Fotos abgerufen werden, die aus den zugrundeliegenden Datenbanken durch dynamische Abfragen jeweils aktuell erzeugt werden. Der Zugang zu den Artensteckbriefen kann über die Namenssuche, über alphabetische Namenslisten oder einen systematischen Stammbaum erfolgen. Informationen über die Verbreitung in Deutschland sind durch dynamisch erstellte Karten und die interaktive GIS-Anwendung FloraMap zugänglich. Im Untermenüpunkt "Eigenschaften" können alle Einzelinformationen in Recherchen frei kombiniert werden. Die resultierenden Artenlisten können wiederum an das Kartenmodul FloraMap übertragen werden, bei dem man dann die Möglichkeit hat, zu diesen Artengruppen die räumliche Verbreitung in Deutschland darzustellen. Im Menüpunkt "Gesellschaften" werden die ebenfalls in Steckbriefen zusammengefassten Informationen über die Pflanzengesellschaften und deren regionaler Gefährdung in Deutschland erschlossen. Ergänzt werden diese Steckbriefe der Vegetationseinheiten durch eine Datenbank von pflanzensoziologischen Aufnahmen unter der Bezeichnung "VegetWeb", die kontinuierlich weiter ausgebaut werden soll. Im Menüpunkt "Vegetationskarte" werden die Einheiten der potentiellen natürlichen Vegetation Deutschlands in Steckbriefen mit Texterläuterungen und Fotos dargestellt, die ergänzt werden durch die dynamisch mit den Steckbriefen verknüpfte Kartendarstellung. Das damit umrissene Datenangebot im Bereich "Datenservice" wird im "InformationsNetz" um Erläuterungen der botanischen Zusammenhänge und nähere Angaben zu den Datenquellen ergänzt. ... [Information des Anbieters]
Das Herbarium und die Bibliothek von Dr. Jany Renz werden von der Schweizerischen Orchideenstiftung unter dem Patronat der Universität Basel betreut. Die Webpräsenz der Schweizerischen Orchideenstiftung am Herbarium Jany Renz versammelt vielseitige Ressourcen zu Orchideen: zur Zeit sind mehr als 25.000 Herbarbelege aus der Sammlung Renz, Bernoulli & Cario, sowie die Orchideenherbarbelege der Herbarien der Basler Botanischen Gesellschaft (BBG) und des Botanischen Instituts Basel (BIB) digitalisiert und online verfügbar. Die Stiftung hat damit begonnen, eine "World Orchid Iconography" aufzubauen: sie soll sämtliche Orchideenarten der Erde mit umfangreichem Bildmaterial dokumentieren. Das Bildmaterial, das auf dieser Website zur Verfügung gestellt wird, beinhaltet Fotografien, handkolorierte Zeichnungen sowie Herbarbelege. Die Datenbank "BibliOrchidea" ist mit ca. 140.000 Einträgen die weltweit grösste Orchideenliteratur-Datenbank, in der ein umfassender Teil an existierenden Zeitschriften-Artikeln, Büchern und Separata über Orchideen erfasst ist. ... [Information des Anbieters, verändert]
Diese Webpräsenz versteht sich als ein virtuelles Museum der Ameisen (Formicidae) Malaysias, der Mongolei und Deutschlands. Sie gibt damit für Asien und Europa einen Überblick über die Biodiversität einer der wichtigsten Insektengruppen. Es werden für 496 Ameisenarten aus 94 Gattungen Abbildungen in hoher Auflösung präsentiert; darüber hinaus gibt es beispielsweise eine Posterausstellung mit 16 verschiedenen Zusammenstellungen asiatischer Ameisen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Diese Datenbank gewährt Zugriff auf die Bildsammlungen des Deutsches Entomologisches Instituts (DEI). In der ersten Stufe wird die Sammlung von Porträts der Entomologen der Welt erschlossen. Die Anfänge der Datensammlung reichen bis in das Jahr 1910 zurück, als W. Horn und S. Schenkling am DEI begannen, Angaben über den Verbleib entomologischer Sammlungen zu katalogisieren. ... [Information des Anbieters]
In einem mehrjährigen Forschungsprojekt des Helmholtz-Zentrums für Kulturtechnik der Humboldt-Universität wurden Teile des Medizinhistorischen Museums, die Porträtsammlung sowie herausragende Grafiken der Universitätsbibliothek, alle Exponate der großen Ausstellung "Theatrum naturae et artis. Wunderkammern des Wissens", Teile der Zoologischen Lehrsammlung, bedeutende Grafiken aus dem Museum für Naturkunde und das komplette Lautarchiv zur Dokumentation in der Datenbank "Kabinette des Wissens" systematisch erfasst und digitalisiert. Digitale Fotos und Scans, aber auch Tondateien sind in der entstandenen Musterdatenbank zur Inventarisierung und zur Recherche die Platzhalter für die Sammlungsobjekte und ermöglichen die Einsichtnahme auf seltene oder gefährdete Einzelobjekte. Kernstück aber ist die von allen teilnehmenden Wissenschaftlern als Gemeinschaftswerk entwickelte transdisziplinäre Schlagwortsystematik. Sie ist so angelegt, dass Klassifikationsmerkmale stets dem jeweiligen Wissensstandard angepaßt werden können, ohne die Objektdatensätze zu berühren. Die hier vorgestellte Datenbank beansprucht keineswegs die Repräsentation der integrierten Sammlungen und Institutionen, sondern unterbreitet lediglich Vorschläge zur Nutzung und Präsentation der Sammlungsbestände. ... [Information des Anbieters]