In dem von der Europäischen Kommission geförderten Projekt "Fauna Europaea" (2000 - 2004) soll eine Datenbank aller rezenten mehrzelligen Land- und Süßwassertiere mit Angaben zu wissenschaftlichen Namen und Verbreitung entstehen. [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Es gibt circa 17000 terrestrische, 500 Süßwasser- und 5500 marine Pflanzen - und Tierarten auf Hawaii. Das Bishop Museum, welches die weltweit größte biologische Sammlung über Hawaii (ungefähr 4 Millionen Exemplare) besitzt, führt Feldstudien durch, um die Verbreitung dieser Organismen zu untersuchen und sortiert die Informationen der eigenen Kollektion sowie der verwandten wissenschaftlichen Literatur in leicht zugängliche Datenbanken. Diese Daten können dazu verwendet werden, Naturschutzbehörden bei der richtigen Pflege der reichhaltigen Flora und Fauna Hawaiis auf Jahre hinaus zu unterstützen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
E-Fauna BC ist ein elektronischer Atlas der Fauna von British Columbia. Er bietet für Schutz, Ausbildung und Forschung detaillierte wissenschaftliche Information über die Tierarten der Provinz. Wenn komplett wird der Atlas zu Vertebraten (Tieren mit Rückgrat) und Invertebraten (Tiere ohne Rückgrat) Informationen bieten und über bekannte Tiere wie Bären und Wölfe und weniger bekannte Arten wie Seesterne, Seegurken, Insekten, Spinnen und Zecken und viele andere. Das Ziel des Atlanten ist es, als zentraler, frei verfügbarer "one-stop shop" für Informationen zu Wildtieren in der Provinz zu dienen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Aufbauend auf dem Grundlagenwerk „Die Schmetterlinge Baden-Württembergs“ (Hrsg. G. Ebert) werden auf diesen Internetseiten interaktive, aktualisierte Beobachtungskarten aller 1.167 in Baden-Württemberg bodenständigen Großschmetterlingsarten sowie Meldungen zu einigen Kleinschmetterlingen gezeigt. Nach dem Aufrufen der Beobachtungskarte für eine Schmetterlingsart können zu jedem Nachweispunkt bestimmte Details abgefragt werden. Die Daten zu den Schmetterlingen in Baden-Württemberg wurden und werden hauptsächlich durch ehrenamtliche Mitarbeiter gewonnen. Ihnen gilt besonderer Dank, denn ohne sie wäre der Überblick über unsere Schmetterlingsfauna nicht möglich. Alle Daten werden in der zentralen Landesdatenbank Schmetterlinge am Staatlichen Museum für Naturkunde Karlsruhe (SMNK) erfasst. In ihr sind historische Nachweise und aktuelle Meldungen vereinigt. Die Datenbank wird im Ressort Schmetterlinge der Entomologischen Abteilung betreut. ... [Information des Anbieters]
Mit der Datenbank zur Biodiversität Kataloniens wird eine möglichst vollständige Zusammenstellung von Informationen zu den im katalanischen Gebiet vorkommenden Arten angestrebt. Dies umfasst Daten zu Biologie, Ökologie und Verbreitung der Arten sowie bibliographische Angaben. Bis jetzt konnten Daten zu Gefäßpflanzen, Vegetation, Pilzen, Wirbeltieren, Arthropoden und Mollusken integriert werden. ... [Redaktion vifabio]
Diese Datenbank der Abteilung Entomologie der California Academy of Sciences (CAS) beinhaltet Informationen zu 6.297.638 Exemplaren, die 147.693 Taxa repräsentieren. Die Datenbank beinhaltet keine Informationen von Arthropoden, die in Alkohol aufbewahrt werden, außer von Trichoptera (caddis-flies) und Embiidina (web-spinners). Nicht vorhanden sind Informationen zu den mehr als 700.000 Exemplaren, die ausgeliehen sind bzw. zu den ca. 3 Mill. Exemplaren, die im Madagascar Arthropod Biodiversity Project erfasst sind. Die Datenbank beinhaltet einen beträchtlichen Teil an geographischen Informationen. Für alle Arten und Unterarten wurde die Anzahl der Exemplare pro Land festgehalten. Zusätzlich gibt es Zuordnungen bezogen auf jeden Bundesstaat von Nord Amerika, jede Inselgruppe Indonesiens und des Galapagos Archipels und für jeden der Countys von Californien. In China, Indonesien, Mexiko, Florida und Japan erfogt die Zuordnung nach zoogeographischen Zonen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Projekt "Datenbank der Pilze Österreichs" hat zum Ziel, das Vorkommen und die Verbreitung der Pilze in Österreich umfassend zu dokumentieren und die verfügbaren Daten darzustellen und auszuwerten. Das Projekt ist eine von der Österreichischen Mykologischen Gesellschaft koordinierte, österreichweite Kooperation zahlreicher Mykologen, Pilzfreunde und Institutionen, die Verbreitungsdaten von Pilzen erheben bzw. Sammlungen von Pilzbelegen halten. Die Online-Version der Datenbank bietet die Möglichkeit, die Verbreitungsbilder der über 7.700 Pilztaxa einzusehen und den aktuellen Datenstand mit über 370.000 Fundmeldungen abzurufen, die von über 12.000 verschiedenen Fundorten in ganz Österreich stammen. Jeder Datensatz beinhaltet neben möglichst exakten Orts- und Zeitangaben wichtige Informationen zu Lebensraum und Substrat der Pilznachweise, zur Bestimmung und wissenschaftlichen Dokumentation der Pilzfunde, sowie zur Herkunft und Quelle der gespeicherten Daten, das sind derzeit insgesamt über 6 Millionen Einzeldaten. Auf diesen Webseiten finden sich darüber hinaus zusammenfassende Auswertungen und grafische Darstellungen der in der Datenbank erfassten Parameter sowohl für die einzelnen Pilzarten ("Profile") als auch für räumliche Einheiten (Bundesländer, Gemeinden, Regionen, Rasterquadranten) bzw. für den gesamten Datenbestand. Sämtliche Datenlisten und Diagramme werden, so wie die Verbreitungsbilder und Verbreitungsdatensätze der Pilzarten, unmittelbar aus der Datenbank generiert. Die Mitarbeit an dem Datenbankprojekt, besonders die Mitteilung von Pilzfunden, ist willkommen. ... [Information des Anbieters]
Die Großregion erstreckt sich zwischen Rhein, Mosel, Saar und Maas über eine Gesamtfläche 65.401 km2. Aus biogeografischer Sicht liegt die Großregion im Übergangsbereich zwischen der atlantischen und der kontinentalen Region. Verwaltungstechnisch gesehen ist die Großregion sehr komplex: hier sind vier Nationen und fünf regionale Verwaltungseinheiten vertreten. Damit ergibt sich hier eine besondere Gelgenheit aber auch eine große Herausforderung, im Sinne der europäischen Umweltrichtlinen grenzüberschreitend Naturschutz zu betreiben. Seit vielen Jahren erheben die zuständigen Verwaltungen, Wissenschaftler und ehrenamtliche Naturschutzexperten der einzelnen Regionen Biodiversitätsdaten, die als wissenschaftliche Grundlagen für planersiche Entscheidungen unverzichtbar sind. Diese Website bietet eine grenzüberschreitende Übersicht über die Vorkommen von Tier- und Pflanzenarten, die in den Anhängen der FFH- und Vogelschutzrichtlinie verzeichnet sind. Das Gemeinschaftsprojekt erlaubt damit eine genauere Beurteilung und eine bessere Zusammenarbeit innerhalb des Natura2000-Netzes. Durch die Verknüpfung von Naturbeobachtung, wissenschaftlicher Forschung und moderner Informationstechnologie werden wissenschaftlich fundierte Daten einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Auf diese Weise wird die Bewußtseinsbildung für den Verlust und die Gefährdung der biologischen Vielfalt gefördert. ... [Information des Anbieters]