FlyView ist eine Bilddatenbank zur Entwicklung und Genetik von Drosophila, die sich speziell mit den Expressionsmustern von Enhancer trap-Linien und klonierten Genen befasst. Unser Ziel ist es, Bilder auf dem Computerbildschirm vergleichen und so nach speziellen Mustern in unterschiedlichen Entwicklungsstadien suchen zu können. In FlyView gibt es drei Suchmöglichkeiten: Die Suche nach Mustern (über Stichwörter, wobei die Treffer als Photos mit einem Link zu den zugehörigen Linien angezeigt werden), die Suche nach Linien (über Stammnummer, Allel, Genotyp, Chromosom, Insertionsstelle, Lebensfähigkeit, Entwicklungsstadium oder Expressionsmuster; die Treffer werden aufgelistet und sind mit Vollbeschreibungen verlinkt (zu denen auch Photos, E-Mail-Bestelladressen und – im Fall der BDGP-Linien – Links zu FlyBase und/oder EoDf gehören)) und der Überblick (dahinter verbirgt sich eine aktuelle Liste aller Linien mit einer Verlinkung auf die zugehörigen Beschreibungen und Photos). Der Erfolg dieser Datenbank hängt ausschließlich von der Aktivität der Drosophila-Gemeinde ab. Alle Drosophila-Forscher sind eingeladen, durch die Übermittlung von Photos und Beschreibungen zu dieser Datenbank beizutragen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Diese Datenbank enthält die aktuellen Ergebnisse der „Large scale protein trapping“-Screens mit Informationen über die exprimierenden Zellen und zur subzellulären Lokalisation der GFP-markierten Proteine. Sie enthält die Sequenzkoordinaten inserierter Transposons, Informationen über die markierten Gene und Photos der GFP-Expressionsmuster. FlyTrap fungiert als ein Datenspeicher für die Linien der Arbeitsgruppen Chia, Cooley und Spradling. Alle aufgelisteten Linien (Drosophila)können auch bestellt werden. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Mit dem zunehmenden Interesse an der Organogenese, der Gewebserhaltung - und Integrität und dem gleichzeitigen Gebrauch des Zebrabärblings ("Zebrafisches") als Modellorganismus für Krankheiten des Menschen, bekommen Forscher einen immer tieferen Einblick in die Prozesse bei der Embryonal- bzw. Larvalentwicklung. Obwohl er nun schon seit einigen Jahren als Modellsystem benutzt wird, gibt es noch keine anatomische Referenzdatenbank für die Larvalentwicklung des Zebrafisches. Um diesem Umstand abzuhelfen, entwickelten wir FishNet als eine anatomische Online-Datenquelle für die Zebrafisch-Larvenentwicklung. Mittels der optischen Projektionstomographie (OPT), die in Bryson-Richardson und Currie, 2004 beschrieben wird, schufen wir ein dreidimensionales Modell des larvalen Zebrafisches von 5 mm Größe bis zum ausgewachsenen Fisch. Ein fertiggestelltes 3D-Modell kann so in jeder virtuellen Ebene sektionsweise betrachtet und gerendert werden und gibt damit die 3D-Struktur der jeweiligen Probe wieder. ... [Information des Anbieters, übersetzt]