Der von den Harvard University Herbaria bereitgestellte Botaniker-Index verzeichnet Autoren von Pflanzennamen, Sammler von Herbarexemplaren und Autoren botanischer Publikationen. Zu den verzeichneten Personen werden unter anderem Lebensdaten, Standard-Abkürzungen, erhalten gebliebene Herbarien und wichtige Publikationen angezeigt. ... [Redaktion vifabio]
Diese Ressource ist die online Version des ca. 10 000 Seiten umfassenden Standardreferenzwerkes für Pflanzentaxonomische Literatur von Linné bis 1940 („Taxonomic Literature, 2nd edition"). Biographische Beschreibungen der Autoren sind ebenfalls enthalten. Die sieben Bände von Frans A. Stafleu (1921-1997) und Richard S. Cowan (1921-1997) wurden zwischen 1976 und 1988 publiziert, sechs Supplemente von Frans Stafleu und Erik Mennega (1923-1998) zu den Buchstaben A-E dagegen zwischen 1992 und 2000. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Diese Webpräsenz strebt an, den Zugang zu Schriftproben von wichtigen botanischen Sammlern zu erleichtern. Obwohl die Handschrift oft ein Schlüsselfaktor bei der Deutung der Identität historischer Herbarbelege und bei der Festlegung von Typusmaterial ist, sind Forscher häufig mit sehr begrenzten Möglichkeiten konfrontiert, Handschriftenproben zu verwenden. Zwar sind von einigen Sammlern Beispiele ihrer Handschrift im Lauf der Zeit publiziert worden, doch erfolgte dies weit verstreut in zahlreichen einzelnen Zeitschriften, die oftmals nicht leicht zugänglich sind. Auch Reisen zu wichtigen historischen Sammlungen in Herbarien sind nur einer begrenzten Anzahl von Botanikern möglich. Daher haben wir versucht, mit dieser Datenbank eine zentrale Stelle zu entwickeln, die Handschriften dokumentiert und für Forscher weltweit zugänglich macht. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Dieser Virtuelle Katalog versammelt die Karteikarten mit Schriftproben von Botanikern, die zuerst in der Zeitschrift Candollea von 1972 bis 1979 veröffentlicht worden waren. Die Proben sind primär darauf ausgerichtet, das Entziffern von Herbaretiketten und handschriftlichen Annotationen auf Herbarbelegen zu erleichtern. Sie enthalten am Allgemeinen von jedem der ausgewählten Botaniker Beispiele für Unterschriften, Beispiele der Handschriften in verschiedenen Sprachen und ein Etikett aus ihrem Herbarium. Zusätzlich zu den Proben liefern sie grundlegende biografische Daten, entnommen der jeweils vollständigsten publizierten Biografie über den fraglichen Botaniker. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Der Atlas of Florida Vascular Plants ist ein Gemeinschaftsprojekt des Institute of Systematic Botany, der University of South Florida und des Florida Center for Community Design and Research, eine umfassende Datenbank der Gefässpflanzen von Florida zu erstellen. Die Angaben basieren auf den Sammlungen der vier größten institutionellen Herbarien in Florida mit umfassendem Belegmaterial aus Florida: University of Florida (FLAS), Florida State University (FSU), Fairchild Tropical Gardens (FTG), and University of South Florida (USF). ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Anthos ist ein Informationssystem zu den Gefäßpflanzen Spaniens. Für jede Art werden nomenklatorische Informationen, Verbreitungskarten, Chromosomenzahlen sowie Abbildungen angeboten. Das System erlaubt es unter anderem, Artenlisten für Provinzen oder Distrikte abzufragen. ("Anthos es un sistema de información diseñado para ofrecer a través de internet información sobre las plantas vasculares de España. Para cada especie se ofrece mapa interactivo de distribución geográfica, sinónimos, nombres vernáculos, números de cromosomas, dibujos y fotografías. El sistema permite, además, producir listas de especies de áreas en provincias, municipios, etc.") ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Während der ersten 30 Jahre der Erstellung des Atlas Florae Europaeae (AFE) blieb die Basistechnologie zur Speicherung von Verbreitungsdaten und zur Publikation von Verbreitungskarten praktisch unverändert. Die manuelle Erstellung von Karten ist prinzipiell mühsam. Darüber hinaus können Verbreitungsdaten, die nur in Form gedruckter Karten verfügbar sind, nicht für weitergehende computergestützte Auswertungen genutzt werden. Die Erstellung der Atlas Florae Europaeae-Datenbank wurde 1992 begonnen. Das Hauptziel war, die Verbreitungsdaten in digitaler Form verfügbar zu machen; daneben wurde auch eine Automatisierung im Prozeß der Herausgabe des AFE angestrebt. Die gedruckt erschienenen AFE-Verbreitungskarten wurden auf diese Weise verarbeitet: - die Karten wurden mit einer Auflösung von 300 dpi gescannt / - die Lokalisierung der Rasterfelder (4419) wurde aus den gescannten Bitmap-Bildern berechnet / - Felder mit schwarzen Pixeln wurden in den Bitmaps mit Hilfe spezieller Software identifiziert / - die Karten und deren automatisierte Interpretationen wurden mit Hilfe spezieller Software verglichen. Bis heute wurden alle im Druck erschienenen AFE-Bände (1 to 12) auf diese Weise verarbeitet. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
'Botanik im Bild' hat sich zum Ziel gesetzt, die gesamte Flora von Österreich sowie angrenzender Regionen mit Bildern zu dokumentieren. Mittlerweile ist unser digitales Bildarchiv auf über 30.000 Fotos angewachsen, wobei wir unsere eigenen Bilder durch zahlreiche Beiträge anderer Foto-Botaniker ergänzen konnten, die uns ihre Aufnahmen freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben. Dadurch können wir 'Botanik im Bild' nun zügig weiter ausbauen und laufend neue Bilder im Internet präsentieren. Bisher sind bereits über 1800 Arten in 'Botanik im Bild' mit über 2700 Bildern dokumentiert. Zahlreiche weitere Bilder können auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden. ... [Information des Anbieters]
In der Literaturdatenbank des Botanischen Instituts der Universität Innsbruck werden die Artikel der laufenden Zeitschriften und der neuen Bücher und Separata der Institutsbibliothek aufgenommen. Bis zum Frühjahr 2006 waren bereits ca. 50.000 Zitate erfasst; die Datenbank wird kontinuierlich ausgebaut. Ein Schwerpunkt bilden geobotanische, bryologische und paläobotanische Zeitschriften; Vegetatio, Nova Hedwigia und etliche Paläobotanische Zeitschriften sind beispielsweise komplett erfasst ab Band 1 (soweit im Bestand der Bibliothek). Geographischer Schwerpunkt ist Tirol / Österreich, jedoch ist die Datenbank nicht auf dieses Gebiet beschränkt. ... [Redaktion vifabio]
Die Datenbank Ecological Flora of the British Isles wurde aus einer Vielzahl von Quellen durch Dr. Helen Peat und Professor Alastair Fitter an der University of York aufgebaut. Sie besteht aus Daten für mehr als 1.770 Arten höherer Pflanzen, die in Großbritannien vorkommen, zusammen mit bibliographischen Quellenangaben [letztere in der Bildschirmanzeige nicht durchgängig sichtbar]. Die aktuelle Version wurde durch Dr. Henry Ford [sic!] realisiert. Der Datenbestand umfaßt Informationen zu Taxonomie (Familie, Gattung, Artname, Autoren, umgangssprachlicher Name, sowie Synonyme), zu einem Fundus von mehr als 130 ökologischen und morphologischen Eigenschaften, zur Verbreitung innerhalb Englands und Europas, und zum Auftreten von Mykorrhizierung und Pilzerkrankungen. Die Daten entstammen dispersen Literaturangaben; daher unterliegt die Detailliertheit Schwankungen von Art zu Art - manche Daten sind bislang lückenhaft. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]