Der Index to American Botanical Literature (IABL) verzeichnet sowohl Buchveröffentlichungen als auch Artikel aus Zeitschriften. Er umfasst zahlreiche Themengebiete zu heutigen und zu fossilen Pflanzen und Pilzen Amerikas, einschließlich Systematik, Floristik, Morphologie, Ökologie und Nutzpflanzenkunde. "Amerika" wird dabei im breitesten Sinne definiert; Gegenstand sind terrestrische und marine Pflanzen und Pilze von Grönland bis zur Antarktis (jedoch ohne Hawaii). Die Internet-Ausgabe enthält alle Einträge, die dem Index seit 1996 hinzugefügt worden sind. Eine retrospektive Katalogisierung auch älterer Publikationen ist vorgesehen, war bislang jedoch nur in begrenztem Umfang möglich. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Datenbank behandelt die Flora der Britischen Inseln; das Gebiet umfaßt Großbritannien (England, Schottland und Wales), Irland (Nord-Irland und Irland), die Isle of Man und die Channel Islands. Insgesamt werden 3.525 Arten, Unterarten und Varietäten aus 166 Familien behandelt. Wie in britischen Floren üblich, sind alle Gefäßpflanzen enthalten (Pteridophyten, Gymnospermen und Angiospermen). Die Beschreibungen der einzelnen Sippen sind im Feld 'Description' des Artenmoduls zu finden. Sie stellen kurze Diagnosen dar, welche das zusammenfassen, was ich als die wichtigsten Merkmale erachte; es wurde Wert darauf gelegt, die Beschreibungen so weit wie möglich konsistent und untereinander vergleichbar zu gestalten. Wir sind stolz und dankbar, von der Kooperation mit mehr als 100 Photographen profitieren zu können, sowohl Professionelle als auch Amateure, die uns freundlicherweise ihre Dias zur Verfügung gestellt haben, um die einzelnen Sippen zu illustrieren. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Diese Bibliothek mit mehr als 15.000 photographischen Abbildungen von nordamerikanischen Pflanzenarten und -lebensräumen ist sowohl für Nichtfachleute als auch für professionelle Nutzer bestimmt. Die Web-Bilder dürfen nur für nichtkommerzielle Zwecke verwendet werden und müssen in angemessener Form mit einem Hinweis auf den Urheber versehen werden (vgl. Abschnitt 'Detailed Instructions'). Bilder in höherer Auflösung sowie Rohdaten digitaler Aufnahmen können durch Einreichung Ihrer "Wunschliste" beim Kustoden der Bilddatenbank angefordert werden. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
VegBank ist die Datenbank für Vegetationsaufnahmen des Ecological Society of America's Panel on Vegetation Classification. VegBank besteht aus drei miteinander verlinkten Datenbanken, die Folgendes enthalten: (1) die Daten der Aufnahmeflächen, (2) die Vegetationstypen, die in der U.S. National Vegetation Classification verwendet werden, sowie weitere durch Mitarbeiter angegebene Vegetationseinheiten, (3) alle Pflanzensippen, die durch ITIS/USDA anerkannt sind sowie alle weiteren Sippen, die in den Aufnahmeflächen registriert worden sind. Vegetationsaufnahmen, Pflanzengesellschaften und Sippen können in VegBank eingespeist werden und stehen anschließend für Suchfunktionen, Kommentierung, Revision, Annotation, Herunterladen und Zitierung zur Verfügung. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Diese Checkliste gibt Informationen über die akzeptierten wissenschaftlichen Namen und Synonyme ausgewählter Pflanzenfamilien (inkl. 150 Familien der Samenpflanzen). Der Schwerpunkt der Checkliste wurde auf die Zusammenstellung des gegenwärtigen Wissensstandes einer Familie gesetzt und nicht deren Revision (welches Aufgabe des Species Plantarum Programmes ist). Informationen zur nomenklatorischen Referenz (Autor, Ort der Publikation), die vollständige Synonymie, geographische Verbreitung und Lebensform werden dargestellt. Die Daten der beiden Kategorien Name und Verbreitung können für die individuelle Zusammenstellung einer Checkliste verwendet werden. Der Bearbeitungsstand der Familien ist unterschiedlich und entsprechend in der Familien-Liste vermerkt. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Lomaflor ist eine Datenbank von Pflanzensammlungsbelegen der Küstengebiete Perus und Nordchiles von Gemeinschaften, die „Lomas Formationen“ genannt werden. Die Datenbank orientiert sich am Exemplar und enthält fast 9000 Belege: Farne [PTE], Gymnospermen [GYM], Monocotyledonen [MON] und Dicotyledonen [DIC]. Zurzeit kann LOMAFLOR unter Verwendung des Formulars nach FAMILY, GENUS, COLLECTOR, SPECIES oder HERBARIUM durchsucht werden. Der Zugang zu den Zitaten der einzelnen Belege erfolgt durch Anklicken der Datensatznummer. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Flora Mesoamericana ist - als erste große Regionalflora in spanischer Sprache - eine kooperative Leistung des Missouri Botanical Garden, des Instituto de Biología of the National Autonomous University of Mexico (UNAM), des Natural History Museum, London, und zahlreicher weltweiter Spezialisten. Auf Spanisch beschreibt die Flora zum ersten Mal alle Gefäßpflanzen des südöstlichen Mexiko (inklusive Halbinsel Yucatán) und aller zentralamerikanischer Republiken. Das Projekt publiziert seine Ergebnisse sowohl in einer Internet-Fassung (W3FM) als auch in einer Folge gedruckter Bände. Die Internet-Version der Flora Mesoamericana (W3FM) ist im Format einer Checkliste aufgebaut, in der jeder botanische Namen auf einer eigenen Seite erscheint, welche mit anderen Seiten verlinkt ist. Die Checkliste vermittelt dem Benutzer einen breiten Überblick über die mittelamerikanische Flora und ermöglicht ein unkopliziertes Navigieren und Blättern im Datenbestand. Die Flora kann nach wissenschaftlichen Namen durchsucht werden; möglich ist auch die Auswahl aus acht verschiedenen Registern. Die einzelnen Seiten werden jeweils zum Zeitpunkt der Nutzeranfrage dynamisch aus der Flora Mesoamericana Production Database generiert; daher stellt jede aufgerufene Seite den jeweils aktuellen Informationsstand dar. Es werden Links zu Abbildungen, Beschreibungen, Bestimmungsschlüsseln, Herbarbelegen, Verbreitungskarten sowie verwandten oder synonymen Taxa angeboten. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Med-Checklist katalogisiert die wildwachsenden Gefäßpflanzen rund um das Mittelmeer. Es werden Synonyme und verwendete Namen der jeweiligen Länder gegenübergestellt, so dass eine Verständigung auf Basis des gegenwärtigen korrekten nomenklatorischen und taxonomischen Standards ermöglicht wird. Detaillierte Verbreitungsangaben werden für jedes behandelte Taxon gegeben (bis zum Aggregat-Niveau). Diese interaktive digitale Version der Med-Checklist entspricht den bisher gedruckten Ausgaben (Band 1, 3 & 4) und umfasst damit Pteridophyten, Gymnospermae & Dicotyledone (Acanthaceae-Cneoraceae, Convolvulaceae-Rhamnaceae). ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Datenbank enthält zurzeit 185.773 Namen afrikanischer Pflanzen mit Angabe des nomenklatorischen Status (Stand April 2010). Zusammenstellung, Bearbeitung und Weiterverbreitung der Daten sind das Ergebnis einer Zusammenarbeit von South African National Biodiversity Institute, Conservatoire et Jardin botaniques de la Ville de Genève, Tela Botanica und Missouri Botanical Garden. Die Daten basieren auf unterschiedlichen Quellen für vier Teilgebiete: Tropisches Afrika (J.-P. Lebrun & A. L. Stork 1991-2010. Enumération des plantes à fleurs d'Afrique tropicale et Tropical African Flowering Plants: Ecology and Distribution, vol. 1, 2, 3, 4, 5 in prep. Conservatoire et Jardin botaniques de la Ville de Genève), Südliches Afrika (G. Germisuizen & N.L. Meyer, eds, 2003. Plants of Southern Africa: an annotated checklist Pretoria), Nordafrika (Dobignard, A. & C. Chatelain 2010-2011. Synonymic and bibliographic index of North Africa plants. vol.1 Monocots, vol. 2 & 3 in prep.) und Madagaskar (Catalogue of the Vascular Plants of Madagascar. Missouri Botanical Garden, St. Louis). Die Daten werden regelmäßig auf Grundlage der neuerscheinenden Literatur aktualisiert. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Diese Webpräsenz dient der Dokumentation von Primärdaten zu Pflanzen und Pilzen der Hengduan Mountains und benachbarter Gegenden des südlichen Zentral-China, einschließlich der Gaoligong Mountains und des Tibetischen Himalaya. Die Gebirge des südlichen Zentral-China mit ihren spektakulären und hochgradig artenreichen Gebirgsketten südöstlich des Tibetischen Plateaus werden als ein Biodiversity Hotspot von globaler Bedeutung betrachtet. Primäre Quellen für die Datenbank sind georeferenzierte Sammlungen von Expeditionen der jüngeren Vergangenheit (seit 1984), die durch eine Reihe von Förderern finanziert wurden. Die Datenbank ist durch Such- und Browsing-Funktionen erschlossen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]