HuGE Literature Finder ist eine Suchmaschine für Literatur über genetische Zusammenhänge und zahlreiche weitere Aspekte von menschlichem Genom und Epidemiologie. Es kann gezielt nach Krankheiten, Umweltfaktoren, Genen, Autorennamen usw. gesucht werden; die Ergebnisse können auf verschiedene Weise gefiltert werden. Die gefundenen Artikellisten enthalten Weiterleitungen zu PubMed, um die dortigen Funktionalitäten einschließlich des Imports in Literaturverwaltungsprogramme nutzen zu können. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das auf dieser Website vorgestellte Forschungsprojekt GUDMAP wurde vom NIDDK und dem NICHD erstellt, um die Stammzellenforschung und damit die Grundlagenforschung der Entwicklungsbiologie zu unterstützen. Grund dafür sind erkannte große Lücken bei den Grundlagen auf diesem Forschungsfeld und die damit unzureichenden Einsatzmöglichkeiten von Stammzellen in der Medizin. Im Vordergrund stehen hier die Erarbeitung von Strategien zum Einsatz der Stammzellen bei Organschäden oder auch dem Ersatz defekter Organe. Des Weiteren sollen Einsichten in die Entwicklung der Organe und damit auch diejenige von Organdefekten und -erkrankungen gewonnen werden, um letzteren eventuell vorbeugen oder besser entgegenwirken zu können. Das Ziel von GUDMAP ist deshalb die detaillierte Beschreibung der Verdauungsorgane und der Niere. Um dies zu erreichen sollen die folgenden drei Verfahren angewandt und weiterentwickelt werden: a) Hochdurchsatz-in situ-Hybridisierungsanalysen, um die Expressionsmuster von Genen, die in den oben genannten Organen exprimiert werden, zu untersuchen, b) hochauflösende Genexpressionsanalysen, um die Genexpression im Verlauf der Organentwicklung zu definieren, so Gemeinsamkeiten bei den Genexpressionsmustern erkennen zu können und schließlich auf Zusammenhänge zwischen Genexpression und Organfunktion schließen zu können und c) eine Datenbank zu erstellen, in der die gesammelten Daten der gesamten Forschungsgemeinschaft zur Verfügung gestellt werden können. Schließlich sollen auch Microarrayanalysen und die Zucht von Mäusestämmen mit genetischen Markern im Verlauf dieses Projekts zum Einsatz kommen, um das Ziel der Definition von molekularer und zellulärer Anatomie im Verlauf der Enticklung der Organe zu unterstützen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
BioPortal ist eine Web-basierte Anwendung für den Zugriff auf verschiedene biologische Ontologien und deren Austausch. BioPortal bietet dafür verschiedene Funktionen an, um unter anderem verschiedene Ontologien zu betrachten, zu durchsuchen und deren Daten zu vergleichen. [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Blutgruppen-Antigen-Genmutation-Datenbank (Blood Group Antigen Gene Mutation Database - BGMUT) wurde 1999 unter der Schirmherrschaft der Human Genome Variation Society (HGVS) eingerichtet. Sie dokumentiert Variationen in Genen, die Antigene für humane Blutgruppen kodieren. Demnach ist es eine lokusspezifische Mutation-Datenbank (LSDB), die verschiedene Gene abdeckt. Die Datenbank wurde aufgebaut und gepflegt von Olga O. Blumenfeld, PhD, Department of Biochemistry, Albert Einstein College of Medicine, New York, NY, und Santosh K. Patnaik, MD, PhD, Department of Thoracic Surgery, Roswell Park Cancer Institute, Buffalo NY. Im Jahr 2006 zog diese Webseite zur NCBI um Teil der dbRBC (database Red Blood Cells) zu werden, wo sie unter der Direktion und zusätzlichen Pflegschaft von Wolfgang Helmberg, Universitätsklinik für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin, Graz. Viele Experten für Blutgruppensysteme haben zur Entwicklung dieser Datenbank durch die Bereitstellung von Informationen über die Systeme und Allele, neben anderen Aspekten, beigetragen. Zusätzlich zur Dokumentation genetischer Variationen bietet diese Seite Informationen über die Blutgruppensysteme, die Gene, welche diese kodieren, serologische Phänotypen etc. Blutgruppensysteme, für welche die Gene oder genetischen Variationen noch identifiziert werden müssen, sind ebenfalls dokumentiert. Für einige Systeme werden Informationen über nicht humane, orthologe Gene verfügbar gemacht. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Dr.VIS sammelt und lokalisiert mit humanen Krankheiten verknüpfte virale Integrationsstellen. Bis jetzt sind ca. 600 Stellen erhältlich, die 5 Virusorganismen und 11 menschliche Krankheiten abdecken. Integrationsstellen in Dr. VIS sind gegen Chromosomen-, Cytoband-, Gen- und Refseq-Positionen, so spezifisch wie möglich, lokalisiert worden. Viral-zelluläre Junction-Sequenzen wurden aus Papern und Nukleotid-Datenbanken extrahiert, und sind mit korrespondierenden Integrationsstellen verknüpft. Graphische Bilder, die die Verteilung von viralen Integrationsstellen zusammenfassen, sind mit Hilfe von Chromosomenkarten erzeugt worden. Es steht Ihnen frei sich umzusehen und Daten von Dr. VIS zu downloaden. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die DistiLD-Datenbank zielt darauf ab, den Nutzen existierender Ergebnisse genom-weiter Assoziationsstudien (GWAS) zu erhöhen, indem sie es einfacher macht krankheits-asoziierte SNPs und Gene in ihrem chromosomalen Kontext zu suchen und sichtbar zu machen. Die Datenbank führt drei wichtige Aufgaben durch: Publizierte GWAS werden von verschiedenen Quellen gesammelt und mit standartisierten, internationalen Krankheitscodes (ICD10 Codes) verknüpft. Zudem werden Daten des Internationalen HapMap-Projekts analysiert um "linkage disequilibrium"(LD)-Blocks zu definieren, auf denen SNPs und Gene abgebildet sind. Drittens macht es das Web-Interface leicht, krankheits-assoziierte SNPs und Gene innerhalb LD-Blocks zu suchen und zu visualisieren. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Diese Website bietet Zugang zu unserer Datenbank für molekulare Ersetzungen, diese ist nützlich für eine Verbindungsoptimierung beim Drug Design. Zwei verschiedene Abfragen sind möglich: (1.) Sie sind interessiert an einer Reihe von möglichen Austauschmöglichkeiten für eine einzelne Substruktur (z.B. verschiedene Austauschmöglichkeiten einer Amidgruppe); (2.) Sie wollen Details zu einem bestimmten substrukturellen Austausch bekommen (z.B. Carbonsäuren gegen Tetrazole). Abhängig von Ihrer Frage geben Sie bitte entweder ein oder zwei Substrukturen in die molekularen Sketcher ein. Nach Absenden via "Query-Datenbank" wird die Datenbank durchsucht. ... [Information des Anbieters, übersetzt]