The internet Primate Aging Database (iPAD) is a multi-centered, relational database of biological variables in aging, captive nonhuman primates. Through joint initiative of the National Institute on Aging (intramural and extramural programs), National Center for Research Resources (NCRR), and the National Primate Research Center at the University of Wisconsin-Madison (WNPRC), we have organized a database to study biomarkers of aging in nonhuman primates. iPAD also provides an invaluable veterinary and clinical resource, and can generate normative data for numbers of animals across research settings. iPAD now contains over 400,000 data points for body weight, blood chemistry and hematology, for healthy, non-experimental subjects across time. ... [Information of the supplier]
Angetrieben durch das Bedürfnis unser Verständnis von molekularen Prozessen, die sich mit Krebsstammzellen beschäftigen, zu verbessern, haben wir ein Stem Cell Discovery Engine (SCDE) entwickelt – eine online-Datenbank mit gepflegten CSC Experimenten gekoppelt an ein Galaxy analytical framework. SCDE erlaubt es Usern, CSC Daten auf der Gen- und Pathwayebene zu beschreiben, zu teilen und zu vergleichen. Unser anfänglicher Fokus lag auf sorgfältig gepflegten Experimenten bezüglich Gewebe und Krebsstammzellen aus Blut, Darm und Gehirn, um eine hoch qualitative Ressource, die 53 veröffentlichte Studien und 1098 Assays enthält, zu schaffen. Die experimentelle Information wird in multi-Omics/Study/Assay (ISA-Tab) erfasst und aufbewahrt und kann im Datenspeicher abgefragt werden. (Ausschnitt aus: Shannan J. Ho Sui, Kimberly Begley, Dorothy Reilly, Brad Chapman, Ray McGovern, Philippe Rocca-Sera, Eamonn Maguire, Gabriel M. Altschuler, Terah A. A. Hansen, Ramakrishna Sompallae, Andrei Krivtsov, Ramesh A. Shivdasani, Scott A. Armstrong, Aedín C. Culhane, Mick Correll, Susanna-Assunta Sansone, Oliver Hofmann, and Winston Hide: The Stem Cell Discovery Engine: an integrated repository and analysis system for cancer stem cell comparisons. In: Nucl. Acids Res. (2012) 40(D1): D984-D991) ... [Information des Anbieters, übersetzt]
HSDB (Hazardous Substances Data Bank) HSDB ist Teil des von der National Library of Medicine (NLM) betriebenen Toxicology Data Network (TOXNET) und bietet umfassende, durch Gutachter geprüften toxikologische Daten zu etwa 5.000 Chemikalien. Im Suchfeld können Sie einen Terminus oder mehrere Suchtermini eintragen (z.B. Benzol); dies können auch chemische Namen oder Nummern sein, einschliesslich Chemical Abstracts Services (CAS) Registry Numbers (RN). ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Seite "Immunology Course Material and Animations at Davidson College" in North Carolina stellt animierte Filme und Bilder zum Thema Immunologie zur Verfügung. Einige Videos sind direkt auf der Hauptseite zu finden, eine Vielzahl weiterer Informationen zu immunologischen Themen befinden sich unter "Immunology Reading Schedule for Spring 2006", dargestellt in Texten, sowie animierten und gefilmten Videos. Zudem verlinkt sie direkt auf die Seite "Hyperlinked Human Histology", auf der man sich Bilder von histologischen Schnitten bestimmter Organe ansehen kann. ... [Redaktion vifabio]
Die Datenbank der bakteriellen Ökotoxine für Menschen ist eine Datenbank der Sequenzen, Strukturen, Interaktionsnetzwerke und analytischen Resultate von 229 Ökotoxinen, welche von 26 verschiedenen Bakteriengattungen hergestellt werden und für den Menschen pathogen sind. Alle Toxine sind in 24 verschiedene Toxin-Klassen unterteilt. Das Ziel von DBETH ist es eine vergleichende Datenbank für humanpathogen wirkende bakterielle Ökotoxine bereitzustellen. DBETH bietet Ihnen außerdem eine Plattform zur Identifizierung potentieller Ökotoxine wie Sequenzen durch Homologie-basierende, sowie nicht-homolog-basierende Methoden. Beim homologie-basierenden Zugang kann der Nutzer potentielle Ökotoxin-ähnliche Sequenzen identifizieren, indem er entweder BLASTp gegen die Toxin-Sequenz laufen lässt oder indem er die Toxindomänen mittels HMMER identifiziert. Im nichthomologie-basierenden Teil benutzt DBETH eine Maschine, die lernt einen Zugang zur Identifizierung potentieller Ökotoxine zu finden. ... [Information des Anbieters]
Die Datenbank soll primär eine unfangreiche und aktuelle Sammlung von Sequenzvarianten sein, die in Genen assoziiert mit auto-entzündlichen Krankheit vorkommen. Da wir glauben, dass der Versuch der Erfassung von phänotypischen Informationen von allen Patienten in der ganzen Welt ein wichtiger Schritt wäre, erlauben wir nur eine Inklusion pro Variante (Dubletten werden automatisch aussortiert), auch wenn wir einen kurzen Abschnitt für klinische Informationen zum ersten Patienten zuordnen. Es gibt eine relativ große Zahl von Varianten mit unbekannten assoziierten Phänotyp-ähnlichen Stämmen aus der Tatsache heraus, dass die meisten Daten durch Labore, die genetische Diagnosen stellen, eingereicht wurden. Umgekehrt gibt es eine Anzahl von offensichtlich einfachen Polymorphismen, z.B. intronische Varianten, die nicht in Splice-Akzeptor- oder Donorstellen lokalisiert sind, und stille Mutationen werden in symptomatischen Individuen während der Diagnosetests gefunden. Da funktionelle Experimente generell fehlen, können wir nicht feststellen, dass diese Varianten nicht die regulatorischen Splice-Elemente verändern, und somit als echte Mutationen wirken. Aufgrund all dieser Gründe empfehlen wir, dass diese Datenbank nicht als eine Referenz für Phänotyp-Genotyp-Zuordnungen herangezogen wird. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Tumorsuppressorprotein p53 war zunächst als essentiell wichtiger Transkriptionsfaktor nach DNA-Schädigungen erkannt worden. In der Folgezeit wurde klar, dass p53 weitreichendere Funktionen im Zusammenhang mit zellulärem Streß besitzt, etwa bezüglich Onkogen-Aktivierung oder Hypoxie. Das Protein p53 fungiert als tetramerer Transkriptionsfaktor, der in normalen nicht gestressten Zellen in sehr niedrigen Konzentrationen vorkommt. Nach Streß können verschiedene Pfade zu posttranslationalen Modifikationen des Proteins und zu seiner Stabilisierung führen. Die p53 Database enthält mehr als 16.000 Einträge zu TP53-Mutationen, die in Tumoren, in normalen Hautzellen sowie bei nicht krebsartigen Erkrankungen wie rheumatischer Arthritis gefunden wurden. Die Datenbank schließt auch Keimbahn-Mutationen ein, die bei Li-Fraumeni Syndrome (LFS) und bei LFS-artigen Syndromen auftreten. ... [Information des Anbieters, verändert]
The HIV databases contain data on HIV genetic sequences, immunological epitopes, drug resistance-associated mutations, and vaccine trials. The website also gives access to a large number of tools that can be used to analyze these data. This project is funded by the Division of AIDS of the National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), a part of the National Institutes of Health (NIH). ... [Information of the supplier]
ALTBIB: Bibliography on Alternatives to the Use of Live Vertebrates in Biomedical Research and Testing - The intent of the bibliography is to assist in identifying methods and procedures helpful in supporting the development, testing, application, and validation of alternatives to the use of vertebrates in biomedical research and toxicology testing. This bibliography is produced from MEDLARS database searches, performed and analyzed by subject experts from the Toxicology and Environmental Health Information Program (TEHIP) of the Specialized Information Services Division (SIS) of the National Library of Medicine (NLM). ... [Information of the supplier]
ChemMine is a compound mining database that facilitates drug and agrochemical discovery and chemical genomics screens. Its web service is divided into three major functional components: (1) Compound Database, comprising Annotation Search and Structure Search; (2) Cheminformatics Workbench; and (3) Screening Database. A detailed tutorial for using ChemMine's online services is available on the ReadMe page. ... [Information of the supplier, modified]