RERO DOC ist die digitale Bibliothek des Westschweizer Bibliotheksverbundes RERO. Sie wurde geschaffen, um die wissenschaftlichen Literatur der teilnehmenden Institutionen und die digitalen Sammlungen der RERO-Bibliotheken zu fördern, zu erhalten und öffentlich zugänglich zu machen. Im Rahmen der Open-Access-Initiative bietet sie den Forscherinnen und Forschern der Mitgliedsuniversiäten eine Plattform zur Archivierung ihrer Arbeiten. ... [Information des Anbieters]
Im Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 17. Jahrhunderts (VD 17) wird eine retrospektive Nationalbibliographie für den Zeitraum von 1601 bis 1700 erstellt. Berücksichtigt werden alle deutschsprachigen Titel und, unabhängig von ihrer Sprache, alle im historischen deutschen Sprachgebiet gedruckten und verlegten Werke. Nicht verzeichnet werden Musica practica und Karten. Nach Abschluss der Förderphase durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft sind seit 2007 die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, die Bayerische Staatsbibliothek München sowie die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel als Trägerbibliotheken gemeinsam für die kontinuierliche Weiterführung des VD 17 verantwortlich. Die Verzeichnung der Drucke beruht auf der Autopsie der Originale. Zur besseren Information und zur Erleichterung der Ausgabendifferenzierung sind den Titelaufnahmen digitalisierte Images von ausgewählten Seiten (Schlüsselseiten) der Drucke beigegeben, vorzugsweise wird auf Volldigitalisate verlinkt. ... [Information des Anbieters]
Diese Datenbank ist eine komplett überarbeitete neue Ausgabe des "Index Litteraturae Entomologicae : Serie I : Die Welt-Literatur über die gesamte Entomologie bis inclusive 1863" von Walther Horn und Sigmund Schenkling aus den Jahren 1928/1929. Die wichtigsten Merkmale der Datenbankausgabe sind: (a) Die ursprüngliche Anzahl von 25.229 Zitaten bei Horn & Schenkling (1928) wurde auf mehr als 46.500 Zitate erhöht; die zusätzlichen Einträge resultieren einerseits aus der Auflösung von hochgradig verdichteten Daten der Original-Bibliografie, andererseits aus Nachträgen. (b) Mehr als 11.300 Autoren, Künstler, Graveure usw. wurden separat in Personendatensätzen erfasst, so dass Recherchen unter Verwendung variierender Namensschreibweisen möglich sind; dabei sind bibliografische und biografische Daten miteinander verknüpft. (c) Mehr als 10.300 Zeitschriften, Verleger usw. (in der Datenbank als ‘sources’ kategorisiert) wurden separat mit weiteren Detaildaten erfasst, so dass Recherchen unter Verwendung variierender Schreibweisen der Titel möglich sind; Informationen über den Erscheinungsverlauf wurden ergänzt. (d) Mehrbändige Werke, Teilbände, Lieferungen, abweichende Ausgaben, Addenda, Übersetzungen usw. wurden miteinander verlinkt; (e) die Veröffentlichungsdaten der Werke wurden unter Zuhilfenahme sekundärer Quellen verifiziert. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Mit der Zeitschrift für Mykologie, in der deutschsprachige Artikel publiziert werden, erstrebt die DGfM (Deutsche Gesellschaft für Mykologie) eine auf den deutschsprachigen Raum zentrierte Vermittlung mykologischen und pilzkundlichen Wissens. Das Journal Mycological Progress veröffentlicht wissenschaftliche Beiträge in Englisch und dient damit eher dem internationalen Wissenstransfer. Der Zeitschrift für Mykologie sind die DGfM-Mitteilungen beigeschlossen. Sie konzentrieren sich als vereinsbezogenes Publikationsorgan auf vereinsinterne Mitteilungen, Bekanntgabe von Terminen und Vorstandsbeschlüssen, interessante Kurzmeldungen und Mitteilungen bezüglich Tätigkeit von Pilzsachverständigen. Die Serie Beihefte zur Zeitschrift für Mykologie ist hauptsächlich längeren Beiträgen vorbehalten. Die DGfM hat gemeinsam mit dem Landesgesundheitsamt Mecklenburg-Vorpommern einen Leitfaden für Pilzsachverständige herausgebracht. Mit Unterstützung der DGfM wurde von Mitgliedern der pilzkundlichen Vereine und Arbeitsgemeinschaften Augsburg, München und Ulm eine Lehrposterserie über Pilze entwickelt. ... [Information des Anbieters]
Darwins Manuskripte werden durch das AMNH Darwin Manuscripts Project nicht nur als hochaufgelöste, farbige Digitalisate online gestellt, sondern Ziel ist eine sorgfältige Transkription dieser Werke. Der Katalog (DARBASE) verzeichnet 96.000 Manuskriptseiten, davon sind zurzeit 16.094 digitalisiert und 9871 transkribiert. [Redaktion vifabio]