Das Pest Info Wiki der International Society for Pest Information (ISPI) enthält eine Literaturdatenbank, in welcher jede Einzelseite zu einer Publikation auch Angaben darüber enthält, welche Schädlinge, Krankheiten oder Unkräuter in der Publikation behandelt werden; weitergehende Angaben wie das Themenfeld, Wirtfpflanzen oder Untersuchungsgebiet können ebenfalls eingegeben werden. Alle diese Merkmale sind mit entsprechenden Seiten des Wiki verlinkt und erlauben so den raschen Zugriff auf weiterführende Informationen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
The MicrobesOnline genome database contains over 300 prokaryotic genomes. All genomes are automatically analyzed through the VIMSS genome pipeline. We use publicly available sequence analysis tools and databases to search for homologs (NCBI BLAST, SwissProt, COG) and protein domains (InterPro), to assign gene ontologies (Gene Ontology Consortium) and EC numbers and to map the metabolic pathways (KEGG). We then link the orthology relationships between genes, predict operon structures and regulon networks. Most of the genomes are downloaded from NCBI and genes are parsed from GenBank files. When an incomplete genome is directly downloaded from a sequencing center, we predict protein coding genes using CRITICA and Glimmer, tRNA genes using tRNAscan and other RNA genes by BLASTn. All of the info in the VIMSS genome database is freely available on our website. ... [Information of the supplier]
Mit dem Projekt "Ökologische Pilzkartierung 2000" hat die Deutsche Gesellschaft für Mykologie eine neue Ära der Bestandserfassung von Großpilzen eingeläutet. Die bisherige chorologische Kartierung, deren Erbgebnisse mit 4 Millionen Fundpunkten vom ehemaligen Vorsitzenden der DGfM, German Krieglsteiner, in 18jähriger mühevoller Kleinarbeit in Form der 2 Bände des "Verbreitungsatlas der Großpilze Deutschlands" verewigt wurden, wird von dem neuen Projekt keineswegs abgelöst. Vielmehr ist die "Kartierung 2000" als Erweiterung der rein chorologischen Kartierung zu verstehen. Die Computerunterstützung mit dem PC-Programm "Ökologische Pilzkartierung 2000" macht es möglich, Funddaten rasch auszuwerten und zu verwalten. So erwartet die DGfM bei gleicher Aktivität der Mitarbeiter eine Verfünfzehnfachung der Datenmenge. [Deutsche Gesellschaft für Mykologie] ... [Sonstige Quelle laut Angabe]
Mit finanzieller Unterstützung der Wellcome Trust Functional Genomics Development Initiative strebt das Projekt GeneDB an, primär für drei Organismen kuratierte Datenbankressourcen zu entwickeln und zu unterhalten: Schizosaccharomyces pombe (vollständig sequenziert), sowie die Protozoen Leishmania major und Trypanosoma brucei (Sequenzierung noch abzuschließen). Zu den Zielen gehört, die Daten einzusammeln, zu speichern und zu pflegen, sie für die Integration in anlaufende Projekte im Bereich Functional genomics and proteomics zur Verfügung zu stellen, und eine einfach zu benutzende Schnittstelle zu bieten. Für die Zukunft wird in's Auge gefaßt, die übergreifend nutzbare Datenbankstruktur auch für Datensets zu anderen Organismen zu übernehmen, die am Sanger Institute Pathogen Sequencing Unit sequenziert wurden. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
xBASE ist eine Datenbank für vergleichende Genom-Analyse von Bakterien-Genomsequenzen mit besonderem Augenmerk auf Organismen mit Bedeutung für die Lebensmittelwirtschaft. Das Projekt wurde ursprünglich 2002 von Roy Chaudhuri und Mark Pallen der Universität Birmingham als ein Teil des von der BBSRC geförderten Exploiting Genomics Konsortiums (ExGen) konzipiert. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Culture Collections Information Worldwide ist ein Datenbank-Managementsystem für Sammlungen mikrobieller Kulturen. Es enthält CCINFO and STRAIN; dabei ist CCINFO im engeren Sinne ein weltweites Verzeichnis aller registrierten Kulturen-Sammlungen, während STRAIN die Bestände der registrierten Kulturen-Sammlungen nachweist. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Website "ProGlycProt" (Prokaryotische Glykoproteine) ist ein manuell gepflegter, umfassender Speicherort für experimentell charakterisierte bakterielle und archaeelle Glykoproteine, welcher mittels einer gründlichen Literatursuche generiert wird. Dies ist der Anfang der Bemühungen prägnante, relevante Informationen in einer vergleichenden Methode zu liefern, welche sich von der rasch anwachsenden Literatur über prokaryotische Glykoproteine, ihre glykosylierenden Enzyme, an Glykosylation gekoppelte Gene und deren genomischen Kontext ableiten lassen. ProGlycProt ist eine umfangreiche Online-Sammlung experimentell verifizierter Glykosites und Glykoproteinen von Prokaryoten. Zum Vorteil der Nutzer ist die Datenbank unter dem Menüpunkt ProGlycProtdb in zwei Sektionen unterteilt, ProCGP und ProUGP. ProCGP ist der Hauptabschnitt, welcher aus charakterisierten prokaryotischen Glykoproteinen besteht, definiert als Eintragungen mit mindestens einem experimentell bestätigten "glykosylierten Rest". ProUGP dahingegen ist die ergänzende Sektion, welche uncharakterisierte prokaryotische Glykoproteine präsentiert, definiert als Eintragungen mit experimentell identifizierter Glykosylation aber undefinierten Glykosites. ProGlycProt wurde mit dem Ziel entwickelt als Hilfsmittel zu fungieren aber auch das aufkommende wissenschaftliche Interesse am Verständnis von Mechanismen, Auswirkungen und Neuheiten der Protein-Glykosylation in Prokaryoten zu steigern, was viele krankheitserregende und auch ökonomisch wichtige bakterielle Arten einschließt. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Der Abbau von Xenobiotika und anderen toxischen Substanzen durch Mikroorganismen ist ein zentraler Aspekt der Strategien für die mikrobiologische Sanierung kontaminierter Lebensräume. Das "Center for Microbial Ecology" der Michigan State University und der Rutgers University iniziierten eine Studie zur Etablierung der phylogenetischen Verteilung von beschriebenen, biodegradierenden Mikroorganismen mit dem Ziel der Identifikation von Mustern innerhalb mikrobieller degradativer Prozesse in einem phylogenetischen Kontext und zur Gewinnung von Erkenntnissen zur Evolution dieser Prozesse. Diese andauernden Bemühungen wurde durch Bakterienstamm-Daten, welche schwierig zusammen zu tragen und oft zwischen den Bakterienstämmen nicht vergleichbar sind, erschwert, und unterstreicht die potentielle Nützlichkeit einer Datenbank, die solche mikrobiellen Daten auf Stamm-Ebene zusammenbringt. Um diese Notwendigkeit anzusprechen und eine solche Ressource für die Wissenschaftsgemeinde bereit zu stellen, haben wir die Biodegradative Strain Database (BSD) entwickelt. Sie soll einen schnellen Zugang zu vergleichenden Daten von bekannten biodegradativen Mikroorganismen und der gefährlichen Substanzen, die diese abbauen, festigen und ermöglichen. Somit soll BSD vergleichende Analysen ermöglichen und Wissenslücken in diesem Gebiet aufzeigen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Ziel ist die Schaffung eines umfassenden computerunterstützten Entscheidungshilfesystems für die Pharmakotherapie und klinische Toxikologie. Zur Zeit umfasst CliniPharm/CliniTox folgende Teile: 1) Tierarzneimittelkompendium der Schweiz; 2) Fachinformationen zu therapeutischen Substanzen; 3) CliniTox, ein computergestütztes Entscheidungshilfesystem für das Management von Vergiftungsfällen bei Tieren (inkl. Giftpflanzendatenbank, welche neben veterinärmedizinisch relevanten Daten auch botanische Informationen sowie Bilder der einzelnen Pflanzen enthält. Aufgrund der Vielsprachigkeit der Schweiz können die Pflanzen nicht nur nach botanischen Merkmalen, sondern auch nach den wissenschaftlichen Namen sowie den gebräuchlichen deutschen, französischen, italienischen und englischen Namen gesucht werden.) ... [Information des Anbieters, verändert]
The Ecological Database of the World's Insect Pathogens (EDWIP) offers information on fungi, viruses, protozoa, mollicutes, nematodes, and bacteria¹ that are infectious in insects, mites, and related arthropods. Data in EDWIP include associations (or lack thereof) between pathogenic organisms and insect, mite, and other arthropod hosts. EDWIP also includes information on where associations have been observed, stages and tissues of hosts infected, and habitats and host ranges of the arthropod hosts. Association and nonassociation data in EDWIP are supported by bibliographic citations. All areas of the database are searchable. (....) ¹Because of the tremendous volume of information available on the bacterial pathogen Bacillus thuringiensis, we have excluded this species from EDWIP. For informaton on Bt, see the Canadian Forest Service's Bt Toxin Specificity Database. ... [Information of the supplier]