Nomenclator Zoologicus ist ein fortlaufendes Verzeichnis der bibliographischen Referenzen der Namen aller zoologischen Gattungen und Untergattungen, die seit der 10. Auflage von Linnaeus' Systema Naturae im Jahr 1758 veröffentlicht worden sind. Der Nomenclator Zoologicus erschien bis 1994 in neun Bänden. Die Namen werden alphabetisch unter Angabe der systematischen Gruppenzugehörigkeit und der bibliographischen Referenz zur jeweiligen Originalbeschreibung aufgelistet. Die Anzahl der enthaltenen Gattungen wird auf 340.000 geschätzt; hinzu kommen annähernd 3.000 nachträgliche Korrekturen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Botanisches Informationssystem, basierend auf dem relationalen Datenbanksystem ORACLE. Es unterstützt alle Arbeiten im Bereich der systematischen Botanik und kann darüber hinaus für die Verwaltung von Botanischen Gärten, Herbarien und anderer Pflanzensammlungen eingesetzt werden. Das SysTax-System speichert in seinem sog. Systematischen Kern die Pflanzennamen. Ein besonderes Merkmal des Programms ist eine flexible mehrstufige Synonymieverwaltung. Eine Erfassung analoger zoologischer Daten und Sachverhalte ist im Gange. ... [Information des Anbieters]
Es handelt sich um den Prototyp von ZooBank, welcher Zugang zu 1,5 Millionen wissenschaftlichen Namen für Tiere bietet. Dieser Prototyp basiert auf Thomson Zoological's "Index of Organism Names" (ION), der das digitale Archiv des Zoological Record darstellt und bis 1978 (Jg. 115) zurückreicht. Ein Vorhaben zur Digitalisierung der früheren Jahrgänge des Zoological Record (seit Jg. 1, 1864) steht kurz vor dem Abschluss. Die betreffenden Namen werden daher in Kürze in ZooBank verfügbar sein. Die nächste Version von ZooBank, angekündigt für den weiteren Verlauf des Jahres 2007, wird eine Schnittstelle zur freiwilligen Anmeldung neuer Tiernamen bieten. Wenn schließlich ein verpflichtendes Anmeldeverfahren durch die zoologische Fachwelt beschlossen wird, dann erwarten wir für die nahe Zukunft, daß ZooBank zu einem kompletten Verzeichnis mit Normcharakter für alle wissenschaftlichen Namen in der Zoologie wird. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
BioNames ist der Versuch eine Datenbank zu erstellen, die zoologische Namen (Namen für Tiere und andere Organismen im Geltungsbereich des ICZN) entweder mit einem digitalen Identifier oder direkt mit einem Volltext der Originalbeschreibung zu verlinken; dabei werden Volltexte aus BioStor und anderen digitalen Archiven berücksichtigt). BioNames kombiniert Daten aus ION, BHL, CrossRef, Mendeley, GBIF, NCBI und EOL. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Tumorsuppressorprotein p53 war zunächst als essentiell wichtiger Transkriptionsfaktor nach DNA-Schädigungen erkannt worden. In der Folgezeit wurde klar, dass p53 weitreichendere Funktionen im Zusammenhang mit zellulärem Streß besitzt, etwa bezüglich Onkogen-Aktivierung oder Hypoxie. Das Protein p53 fungiert als tetramerer Transkriptionsfaktor, der in normalen nicht gestressten Zellen in sehr niedrigen Konzentrationen vorkommt. Nach Streß können verschiedene Pfade zu posttranslationalen Modifikationen des Proteins und zu seiner Stabilisierung führen. Die p53 Database enthält mehr als 16.000 Einträge zu TP53-Mutationen, die in Tumoren, in normalen Hautzellen sowie bei nicht krebsartigen Erkrankungen wie rheumatischer Arthritis gefunden wurden. Die Datenbank schließt auch Keimbahn-Mutationen ein, die bei Li-Fraumeni Syndrome (LFS) und bei LFS-artigen Syndromen auftreten. ... [Information des Anbieters, verändert]
Organs and organelles represent core biological systems in mammals, but the diversity in protein composition remains unclear. Here, we combine subcellular fractionation with exhaustive tandem mass spectrometry-based shotgun sequencing to examine the protein content of four major organellar compartments (cytosol, membranes [microsomes], mitochondria and nuclei) in six organs (brain, heart, kidney, liver, lung and placenta) of the laboratory mouse, Mus musculus. Using rigorous statistical filtering and machine-learning methods, the subcellular localization of 3274 of the 4768 proteins identified was determined with high-confidence, including 1503 previously uncharacterized factors, while tissue-selectivity was evaluated by comparison to previously reported mRNA expression patterns. This molecular compendium, fully accessible via a searchable web-browser interface, serves as a reliable reference of the expressed tissue and organelle proteomes of a leading model mammal. ... [Information of the supplier]
Online Mendelian Inheritance in Animals (OMIA) ist eine Datenbank zu Genen, erblichen Krankheiten und Eigenschaften bei mehr als 135 Tierarten (mit Ausnahme des Menschen und der Maus). Sie ist von Professor Frank Nicholas von der University of Sydney, Australia, unter Mithilfe von vielen Personen über Jahre hinweg aufgebaut worden. Die Datenbank enthält Informationen in Textform mit Literaturangaben, sowie Links zu relevanten PubMed- und Gene-Datensätzen beim NCBI. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Protein phosphorylation is a post-translational modification that regulates an astonishing number of critical biological processes in multicellular organisms. Cellular protein phosphorylation is an enormously complex dynamic system: over 510 distinct protein kinases and 100 phosphoprotein phosphatases are encoded in the human genome, and upwards of 40% of cellular proteins may be phosphorylated during some stage of growth and differentiation. Many proteins are multiply phosphorylated on scores of sites, making it likely that there are minimally 100,000 distinct phosphorylation sites in the mammalian proteome. It is the intention of the scientists who are designing and implementing PhosphoSite to provide an accurate and comprehensive source of information about mammalian protein phosphorylation sites. Our goal is to identify and organize information about all in vivo phosphorylation sites in human and mouse proteomes and to provide information and resources that will facilitate phosphorylation research. PhosphoSite is a curated, sequence-oriented protein database dedicated to in vivo phosphorylation sites. Information in PhosphoSite version 1.0 includes: (a) The phosphorylated residue and its surrounding sequence. We consider this information to be the central, organizing feature of PhosphoSite. (b) Orthologous sites in other species; this should assist investigators in determining if a phosphorylation site in species A might also be phosphorylated in species B. (c) The location within domains and motifs; this should assist investigators in inferring possible biological functions of phosphorylation sites. (d) Links to other online resources including the Alliance for Cell Signaling, the Protein Kinase Resource, and Scansite. Scansite predicts likely sites for protein phosphorylation by particular kinases and likely sites for interaction with other signaling proteins. This information, based upon vitro data, will be highly complimentary to that provided by PhosphoSite. (e) Literature references which demonstrate the in vivo nature and significance of the phosphorylation site. (...) Curated information will come from literature reports as well as from high-throughput phosphosite discovery programs. Information extracted from the public domain will be freely available for educational users. Proprietary information from phosphorylation site discovery programs may be available on a subscription basis. Corporations will need to pay a reasonable yearly fee to legally access PhosphoSite. ... [Information of the supplier, modified]
Diese Sammlung bietet annähernd 4500 ganzseitige Tafeln und andere hochwertige Illustrationen zur menschlichen Anatomie, die aus den medizinhistorischen Jason A. Hannah and Academy of Medicine Collections ausgewählt worden sind; diese Sammlungen befinden sich an der Thomas Fisher Rare Book Library, University of Toronto. Jede Illustration ist durch Medical Subject Headings (MeSH) vollständig erschlossen. und die Illustrationstechniken, Künstler und Graveure wurden, wo immer möglich, identifiziert. Enthalten sind 59 separate Titel, deren Publikationsdaten von 1522 bis 1867 reichen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Zur Zeit befinden sich in der Online Zoologie Datenbank des O.U.M.N.H. über 5000 erfasste Säugetier-Exemplare und über 17000 Vogelpräparate aus der eigenen Sammlung sowie ein elektronischer Katalog eines kleinen Teils der Sammlungen von Charles Darwin. Über eine separate Suchabfrage kann ebenso eine Liste der gesammelten ausgestorbenen und gefährdeten Tierarten abgerufen werden. Eine eigene Datenbank-Suchabfrage für gesammelte menschliche Knochenfragmente, Schädelknochenmaterial usw. befindet sich im Aufbau (bis ca. Mitte 2007), momentan sind ungefähr 500 Datensätze zugänglich. Die Datenbank wird darüber hinaus kontinuierlich erweitert. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]