Die BSBI Database enthält Literatur mit Bezug zur britischen und irischen Flora aus dem Zeitraum ab 1958, inklusive aller in "BSBI's Abstracts from Literature" und in "BSBI Abstracts" publizierten Titel, mit zahlreichen weiteren Nachweisen. Es kann unter anderem nach Pflanzenfamilien oder -gattungen, nach geographischem Bezug (britische vice-counties) oder nach Autoren gesucht werden. ... [Information des Anbieters, verändert]
Die Datenbank des weltweit bedeutendsten botanischen Gartens weist taxonomische und systematische Literatur über Blütenpflanzen, Nacktsamer und Farne nach (Erscheinungsjahre 1971 bis 2007), einschließlich verwandter Fachgebiete, z. B. Nomenklatur, Pflanzengeographie, Gartenbau oder Botanische Institutionen. Die Bibliographie umfasst mehr als 200.000 Titel. Sie ist als eine von drei Teil-Datenbanken im Angebot "Kew Bibliographic Databases" recherchierbar. ... [Redaktion vifabio]
Angeboten wird ein World Wide Web-Zugang zur VAST Bibliography; auf diese Bibliographie greifen auch alle TROPICOS-Datenbanken zurück, um literaturbasierte Projektinformationen zu belegen. [Information des Anbieters, übersetzt]
„Kew Bibliographic Databases“ ist eine kombinierte Suchmaschine und ermöglicht Abfragen von drei bibliographischen Datenbanken: KR – The Kew Record of Taxonomic Literature (umfasst über 200 000 Publikationen bezüglich der Taxonomie von Blütenpflanzen, Gymnospermen und Farnen ab 1971), PMBD - the Plant Micromorphological Bibliographic Database (enthält über 90 000 Referenzen zu Publikationen aus dem Bereich der Mikromorphologie höherer Pflanzen und ist damit der vermutlich umfassende Index zu dieser Thematik) und EBBD - the Economic Botany Bibliographic Database (enthält 33 000 Referenzen zur anthropogenen Nutzung von Blütenpflanzen, Gymnospermen und Farnen). Die Nutzung von KBD - Kew’s Bibliographische Datenbanken ist kostenlos. Unregistrierten Nutzern werden nur eine begrenzte Anzahl an Referenzen angezeigt und stehen einfache Suchmodi zur Verfügung. Registrierte Nutzer können neben unbegrenzten Zugriff und komplexeren Suchmöglichkeiten auch Datensätze downloaden oder für spätere Sitzungen speichern. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Kews umfangreiche Bibliothek ist eine der wichtigsten botanischen Referenzquellen in der Welt. Die Bibliothek und die Archive enthalten mehr als eine halbe Millionen Titel, einschließlich seltener Bücher, botanischer Abbildungen, Fotographien, Briefen und Manuskripten, Zeitschriften, Biographien und Karten. Der Bestand der Bibliothek und Archive ist über eine Datenbank abrufbar. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Datenbank CATALPA verzeichnet alle bibliographischen Daten der Bücher und Serien im Besitz der Bibliothek des New Yorker Botanischen Gartens. Während einige Artikel zwar einzeln katalogisiert wurden, bietet CATALPA keinen Index der Artikel der in der Bibliothek vorhandenen Zeitschriften. [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Bibliothek des Botanischen Gartens von Missouri ist eine der feinsten botanische Bibliotheken der Welt. Die 1859 durch Henry Shaw gegründete Bibliothek ist ein wesentlicher Forschungsbestandteil des Botanischen Gartens. [Information des Anbieters, übersetzt]
Während der ersten 30 Jahre der Erstellung des Atlas Florae Europaeae (AFE) blieb die Basistechnologie zur Speicherung von Verbreitungsdaten und zur Publikation von Verbreitungskarten praktisch unverändert. Die manuelle Erstellung von Karten ist prinzipiell mühsam. Darüber hinaus können Verbreitungsdaten, die nur in Form gedruckter Karten verfügbar sind, nicht für weitergehende computergestützte Auswertungen genutzt werden. Die Erstellung der Atlas Florae Europaeae-Datenbank wurde 1992 begonnen. Das Hauptziel war, die Verbreitungsdaten in digitaler Form verfügbar zu machen; daneben wurde auch eine Automatisierung im Prozeß der Herausgabe des AFE angestrebt. Die gedruckt erschienenen AFE-Verbreitungskarten wurden auf diese Weise verarbeitet: - die Karten wurden mit einer Auflösung von 300 dpi gescannt / - die Lokalisierung der Rasterfelder (4419) wurde aus den gescannten Bitmap-Bildern berechnet / - Felder mit schwarzen Pixeln wurden in den Bitmaps mit Hilfe spezieller Software identifiziert / - die Karten und deren automatisierte Interpretationen wurden mit Hilfe spezieller Software verglichen. Bis heute wurden alle im Druck erschienenen AFE-Bände (1 to 12) auf diese Weise verarbeitet. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Euro+Med PlantBase - im Untertitel "Informationsquelle für europäisch-mediterrane Phytodiversität" - bietet eine Online-Datenbank und ein Informationssystem für die Gefäßpflanzen Europas und der Mittelmeerregion, auf der Basis von aktuellen und kritisch revidierten, auf einen Konsens orientieren taxonomischen Konzepten zu den betreffenden Arten. Nach mehrjähriger Planung macht das Projekt mittlerweile große Fortschritte. Die erste Projektphase (Phase One) wurde für drei Jahre von der Europäischen Union unter Framework V finanziert. (...) Die Datenbank wird kontinuierlich ausgebaut und verbessert. Zunächst waren mit den Compositae (Asteraceae), Poaceae (Gramineae) und Rosaceae drei der umfangreichsten Familien verfügbar, außerdem zahlreiche Familien geringeren Umfangs. Bis April 2015 wurden 190 Familien bearbeitet, welche etwa 95 % der europäischen Gefäßpflanzenflora repräsentieren. Die umgangssprachlichen Namen sind bisher nicht in allen europäischen Sprachen verfügbar. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]